Ich les da auch mal mit. Nachdem es ja in absehbarer Zeit ein Haus gibt, wird wohl auch das Thema wischen angegangen werden müssen - und das find ich ja genauso toll wie alle Hausarbeit...
Für sehr nass, also Bad/WC hab ich ja den Wischi, der macht seine Arbeit gut ist aber auf anderem Boden nicht zu brauchen weil er viel, viel, viel zu nass arbeitet.
Beiträge von Lajela
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Kurze Rückmeldung, zurück vom Schall.. es ist ersichtlich das schon Flüssigkeit abgegangen ist, und die Abmessungen sind so "gering" das man es mit Medis in den Griff bekommen sollte. 1,6 x 2,4 cm, sie meinte das sie die Hunde meist auf den Tisch bekommt wenn die Gebärmutter Unterarmgröße und Stärke hat
Somit also weiter AB und nächste Woche zum nächsten Kontrollschall (sofern sich natürlich nichts ändert) -
Ist eigentlich eine Tierklinik, also kein "Hof und Wiesenarzt" und bisher war ich mit dieser Ärztin sehr zufrieden. Das eben der Befund in dem Fall nur durch Gespräch und Begutachtung vom Ausfluss zustande kam, hat mich eben zweifeln lassen und daher hab ich auch hier geschrieben.
Telefonisch hab ich eine Zweitmeinung eingeholt, dort wurde eben auch gesagt man könne es mit Antibiotika probieren, allerdings sie hätte einen US für wichtig empfunden (um zu wissen wie gefüllt bzw wie groß die Gebärmutter ist).
Also für morgen wär ein Termin in einer anderen Klinik angedacht - mit Ultraschall. Wie geschrieben, die Überlegung zur OP ist definitiv da, ich warte also mal morgen ab und spreche mit der TA dort alles nochmal ab.
Dem Mädel merkt man nach wie vor nichts an, kein Fieber, keine sonstigen Anzeichen, normal fit und mit normalem Hunger und nicht übersteigertem Durst.Cattlefan, das Herz ist abgeklärt, da wird jährlich Herzultraschall durchgeführt und wir sind bei einer Spezialistin. Letzte Kontrolle war im August (wollte eben vor der geplanten Zahn OP noch einen aktuellen Befund haben).
Ich sag mal Danke an alle!
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Also kein Fieber, weder beim TA noch bei den Kontrollen zuhause, da hab ich schon ein Auge drauf. Und nein es hört nicht sofort auf zu tröpfeln, solange es tröpfelt und sich sonst nichts ändert soll ich AB geben und abwarten (laut TA). US wäre angeblich nicht zwingend notwendig. Aber laut ihr wäre die Wahrscheinlichkeit das wirklich beim nächsten mal wieder eine Pyo folgt, eher gering (da ja 11 Jahre ohne irgendwelche Probleme).
Sarah eigentlich wäre das eben meine Überlegung gewesen, mit dem AB soweit die Entzündung raus, damit eben nicht in die Entzündung operiert werden muss (da es ja wegen der offenen nicht dringend sofort gemacht werden muss) und nicht in so kurzer Zeit nochmal die Belastung der Narkose. Und dann eben in absehbarer Zeit die kontrollierte OP.
Inhalationsnarkose ist für mich eh Pflicht, war auch bei der Zahnsanierung, aber man hat ihr halt trotzdem angemerkt das sie damit gekämpft hat, daher eben auch die Bedenken wie oder ob sie eine zweite in so knappen Abstand gut verdaut hätte. -
So, ich reih mich mal ein...
Donnerstag nachts, Kira plötzlich extremen Ausfluss. Bis in der früh waren drei Einlagen gewechselt.
In der früh dann gleich mal den TA angerufen, und dort wurde meine Befürchtung dann bestätigt, offene Pyo.. Allerdings hat sie auch angemerkt, das man ihr gar nichts ansieht, sie ja munter und aufgeweckt ist..
Nach langem hin und her habe ich mich für Antibiotika entschlossen. Kira ist 11 1/2 Jahre alt, hat schon leichte Herzgeräusche und ihr wurden vor kurzem unter Narkose zwei gebrochene Zähne entfernt. Das wäre also binnen einer Woche eine zweite Narkose gewesen, bei erhöhtem Risiko... also war mir der Versuch mit dauerhafter Kontrolle und AB dann "das geringere Risiko", da ja "nur" eine offene Form.
Man macht sicher aber halt trotzdem Gedanken, ob es die richtige Entscheidung war. Leider wurde kein US gemacht, das ist mir erst zuhause eingefallen. Meine Frage wäre, wann würdet ihr (oder vielleicht hat hier jemand die Erfahrung damit) einen Kontrollschall machen ob die AB anschlagen?
Bisher muss ich sagen, es ist alles wie vorher. Sie hat auch vorher keine Krankheitsanzeichen gezeigt, also kein vermehrtes Trinken, nicht müder/träger als sonst, usw.
Sie bleibt halt jetzt quasi rund um die Uhr bei mir, kommt mit in die Arbeit, einfach damit ich Änderungen gleich sehen würde. Bisher ist aber alles bestens - bis auf den eitrigen Ausfluss. -
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Wie sind denn deine Wasserwerte genau? Welche Temperatur hast du?
Grad die Neon fühlen sich in weicheren Wasser wohler, die Platys benötigen aber härteres. Also wenn die beim Züchter jetzt in hartem Wasser gezogen wurden (gerne auch mit Medis damit man mehr Tiere in einem Becken unterbringen kann), und dann bei dir in ein "nicht keimfreies" Becken mit normalen oder weichen Wasser kommen, kann das für die halt schon genug sein damit sie "hops" gehen. -
Eigentlich kann dir jeder der Halsbänder anfertigt auch die gewünschten Breiten und Unterfütterungen machen.
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RedPaula, ich lieb die Zebras ja. Die L134 sind damals eingezogen weil ich mich nicht gleich an die L46 herantrauen wollte, auch finanziell
Voriges Jahr konnte ich dann hier in der Nähe einen mit Abgabetieren finden und die sind dann in ein extra Becken gezogen, 2 Mopsis sind dabei aber damit kann ich leben. Der Trupp ist gesund, fleißig am wachsen und ach ich lieb die einfach
Heuer ist dann ein Endler Trupp mit eingezogen, damit der Schwimmraum genutzt wird. Seitdem sind aber auch die Welse weniger scheu und öfters zu sehen.
Selbiges hab ich aber auch bei den Maronis beobachtet, allein im Becken waren sie schrecklich schreckhaft... jetzt mit dem Trupp Glühlichtsalmlern sind sie öfters zu sehen, flüchten nicht bei der kleinsten Bewegung, usw.Ich hab früher auch viel mehr Wasser gewechselt, muss aber sagen seitdem ich auf seltener gewechselt habe, laufen die Becken doch stabiler. Nur vor Neueinsatz und danach wird häufiger gewechselt um die Keimbelastung so gering wie möglich zu halten.
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Ich mach auch mit :)
Die L134 damals beim Einzug - Jungtiere und noch bisschen blass vom Transport und Umsetzen
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