Beiträge von Lajela

    Die haben leider ein paar bekannte Schwachstellen, zb zwischen Bürste und Gehäuse, da setzen sich gerne (lange) Haare fest und verreiben auf Dauer das Plastik und irgendwann dreht die Düse nicht mehr. Das Turbinenrad das reißt, usw.
    Zur Verteidigung muss ich sagen, die Unmengen an Langhaar machen jedem Staubsauger zu schaffen, und zwei Düsen in 8 Jahren sind jetzt auch nicht so die Welt.

    Also der alte Roomba war mit den Hundehaaren überfordert, da waren die Bürsten viel zu schnell voll. Der neue (mit Gummiwalzen) schlägt sich da wesentlich besser. Meiner bleibt stehen und motzt vor sich hin das er geleert werden möchte :) Gibt aber auch welche die dann zur Station fahren.

    Mein Roomba hat im März neue Akkus bekommen (auch die stärkeren) und der kann nun wieder brav flitzen :D

    Danke für die Erfahrung mit dem Ozon, ich werde mich damit mal genauer beschäftigen. Im Wohnzimmer haben wir ja ein Kunstledersofa, das Bett ist auch mit Leder bezogen. Wenn ich Ozon deshalb in den beiden wichtigsten Räumen nicht nutzen kann, dann ist es wohl leider nichts für uns.

    Kunstlederbetten für die Hunde sind ja vorhanden (Ridgipad und Bia) aber da hab ich trotzdem zusätzlich Vetbeds drin, meine liegen irgendwie lieber kuschelig :ops:
    Muss aber auch sagen, nachdem wir aktuell ja eher die Invalidenstation haben und regelmäßig beim TA sind, müffeln die Hunde irgendwie auch mehr, hängt vielleicht mit den Erkrankungen zusammen :verzweifelt:

    Also hier ist der Bosch inzwischen fast Hauptsauger, dazwischen fährt der Roomba und meist am Wochenende geht's mit dem Bosch nochmal durch, die "großen" verwende ich nur noch sporadisch.
    Beim Dyson hab ich jetzt die zweite Turbobürste gekillt :flucht: und momentan einen Thomas mit Wasserfilter zur Probe (da weiß ich aktuell aber nicht ob jetzt das entleeren beim Dyson oder vom Wasserfilter doofer ist)

    Ja genau, den Hundegeruch meinte ich.
    Es war ehrlich erschreckend wie die Wohnung nach kurzer Zeit ohne Bewohner gemüffelt hat. Im täglichen Leben mit regelmäßig lüften usw ist das so gar nicht aufgefallen. Inzwischen nachdem halt quasi alles Textile rausgeworfen wurde und durchgewaschen und extrem viel gelüftet wurde, ist es relativ normal.
    Aber im Haus würde ich das gern vermeiden. Trotz putzen, großzügig lüften, waschen, usw. Aber eben zb die großen Teppiche haben wir auch nur 2x pro Jahr grundgereinigt, viel öfter schaff ich es aber auch nicht die Dinger nach draußen zu verfrachten um richtig waschen zu können :/
    Macht ihr das öfter? Wie oft landen denn eure Hundedecken in der Waschmaschine?

    Also dann guck ich wohl auch mal nach einem Ozongerät (ich glaub irgendwo hattest du ja geschrieben welches du genau hast), das wir da einfach regelmäßig "vorbauen".
    Wie penetrant ist denn der Chlorgeruch? Also wann kann man in dem Raum denn schlafen?

    Ich kann da nur nochmal kurz "nachwerfen" das 170,- für ein Röntgenbild definitiv überteuert wäre, vielleicht einfach nochmal nachfragen obs da nicht ein Missverständnis gibt. Das wäre eigentlich in etwa der Preis wenn ich den Hund nur zum HD Röntgen vorbeibringe, nicht als "Zusatzleistung" wenn er schon in Narkose liegt.

    Ansonsten um abzuklären ob Hüfte ok oder schwergradig verändert, dafür reicht ein Bild ohne Röntgen allemal, sieht man an den geposteten Röntgenbildern gut. Um zu beurteilen ob man nun ein HD A oder HD C vor sich liegen hat, muss unter Narkose und korrekt gelegt geröngt werden.
    Ich finde das Röntgen als Rückmeldung für den Züchter einfach super wichtig. Der Großteil der Hunde geht nun mal in private Hände und wenn mir dann von 3 Würfen nur für 2 Hunde die Röntgen vorliegen (weil nur diese in die Zucht gegangen sind), ist das einfach zu wenig um zuverlässig sagen zu können wie sich was vererbt.
    Meine Damen sind geröngt, Knirps die Hüften, Knopf vollständig (HD, ED, Spondylose).
    Man selbst weiß somit auch wie man den Hund belasten kann, denn auch wenn noch keine Anzeichen da sind, kann die Hüfte verändert sein. Und dann kann man hier gut vorbauen, damit der Hund weniger Probleme bekommt, wenn man weiß wie es wirklich aussieht.

    Ich reih mich hier einfach mal ein... bisher war kein Platz für einen Garten, es gab nur ein paar Blumentröge für Rosen und Erdbeeren. Aber im November haben wir ein Haus mit großem Grundstück gekauft - incl div. sehr großer Bäume und Sträuche - und somit ist auch bei uns "garteln" geplant incl. der Überraschung was eigentlich alles gepflanzt ist. Vieles sieht man beim Hauskauf dann, wie auch hier von einigen schon berichtet, so einfach nicht..

    Die Sträuche wurden durch einen Bekannten der sich damit auskennt schon gestutzt/beschnitten, das war eher Urwald und laut ihm auch in den letzten mind. 7/8 Jahren definitiv auch nicht das notwendige geschnitten. Entsprechend sind manche Sträucher sehr marode, viele kümmern, mal schauen was da noch kommen wird...
    Die Bäume, der Ahorn wird lt. Plan im Spätsommer geschnitten, der ist leider riesig (ich schätze um die 15m) und da nahe beim Haus haben wir Bedenken wegen Sturm, usw. er hatte auch vom vergangenen Jahr einige gebrochene Äste. Auch die Tannen vor dem Haus hätte ich aufgrund der Größe lieber entfernt, aber da weiß ich nicht ob ich mich durchsetzen kann.

    Ansonsten mal die Frage in die Runde zum Thema Hochbeet: Was habt ihr für Erfahrungen? Sind die aus Holz haltbar? Oder bald morsch und nicht mehr zu brauchen? Auf was wäre zu achten? Wie viel sollte man für ein (vernünftiges) Hochbeet finanziell einplanen? Und hat das Hochbeet auch Vorteile bezüglich dem Wachstum der Pflanzen (oder nur die angenehme Arbeitshöhe)?

    Habt ihr die Gärten eigentlich eingezäunt? Ich hab irgendwie Bedenken das die Hunde die Beete entweder toll zum graben finden oder dann die Früchte/das Gemüse irgendwann lecker zum essen :ops:

    Ansonsten werde ich jetzt erst mal einige Zeit aufbringen und hier nachlesen (bisher hab ich nur die letzten 30 Seiten "intus")

    Verschneiden also das normale Leitungswasser und Osmosewasser entsprechend im Verhältnis mischen, damit die gewünschten Werte herauskommen. Oder eben Osmose pur mit Mineralsalzen aufsalzen. Die beiden Varianten gibt's bei Osmose. Ich hab heut kurzfristig einfach mal ein Salz bestellt und schau mal wie ich damit zurecht komme, ist sicher die "saubere" Lösung

    Dann sind die Daumen mal vorsichtshalber weiter gedrückt für die kleinen Patienten und Senioren :)

    Hier ist ja gerade "Sparprogramm". Die Aquarien stehen noch in der Wohnung und so alle zwei Tage fahr ich hin zur Kontrolle und füttern, gestern war ich auch noch Wasserwechseln. Den Fischen geht's soweit gut, ein Pandawels dürfte demnächst laichen, bei zwei Habrosus sieht es auch danach aus und der Betta Simplex hat die Backen voll. Bei den Endler hatte ich je einen Toten pro Becken, mal beobachten.

    Im Haus wird derweil weiter gewerkelt, die Osmoseanlage ist angekommen, muss jetzt nur noch angeschlossen werden.
    Am Samstag waren wir das 350l Eckaquarium fürs Wohnzimmer abholen <3 Jetzt muss nur noch der Unterschrank aufgebaut werden und dann das Becken reingeschleppt, eingerichtet, usw.
    Dank Grippe ist die Woche sonst aber nichts weitergegangen.

    Ob das Wasser dann aufsalzen oder verschneiden, weiß ich noch nicht so recht. Habt ihr da Erfahrungswerte was "besser" wäre? Ich vermute fast das aufsalzen, einfach weil erstens das Ausgangswasser brutalst hart ist (KH18), zweitens weil durch die Hausenthärtungsanlage die Werte schon verschoben sind (die senkt ja nur die GH, KH bleibt gleich).

    Schmuddelwetterfrage: Habt ihr besonders gute Erfahrungen mit irgendwelchen Schmutzfängern gemacht?
    Wir haben, trotz Teppich vor der Balkontür, im ganzen Haus die Dreckstapser bei dem Regenwetter aktuell wenn die Hunde mal kurz zum pinkeln draußen waren :/
    Also optimal wär irgendwas, was Dreck und Feuchtigkeit quasi blitzschnell bindet wenn sie draufstehen