Beiträge von Lajela

    Hier hab ich mit mobilen Zaun zusätzlich abgegrenzt, damit die Hunde nicht direkt an der Straße/am Tor sind. Wie oft aber schon Menschen das Tor einfach aufgemacht haben und dann mitten im Hof standen, sag ich wohl besser nicht... oder der Arbeiter der vormittags die Wohnzimmertür ohne Vorankündigung aufreißt (trotz Information er solle einfach kurz im Flur was sagen dann komme ich raus) und die Tür dann verschreckt wieder zuschlägt, weil welche Überraschung die Mädels haben bellend klar gemacht das es so nicht geht (das selbiger am selben Abend ohne vorher Bescheid zu geben das Tor öffnet und auf den Hof fährt und aussteigt hat ihn für mich zu einem würdigen Anwärter für den Darwin Award gemacht :mute:)

    In deinem Fall würde ich wohl schauen ob ich die Lücke irgendwie geschlossen bekomme, ein Hinweisschild bezüglich dem Hund aufhängen und gut ist.

    Zum Thema Warnschild: Man darf vor dem Hund warnen, man darf alles mögliche schreiben. Es sollte eben nur nicht "bissig" oder "aggressiv" draufstehen, weil da kann es im Fall des Falles halt rechtliche Konsequenzen haben, wenn man weiß das der Hund gefährlich ist aber ihn nicht entsprechend sichert.

    Beispiele unserer Lösung

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    Mein Tipp, lass dir Kreon geben, die hat meine Hündin mit Bauchspeicheldrüsentumor bekommen und konnte ihr gewohntes Futter weiter genießen, ohne Nebenwirkungen, ohne Durchfall, ohne Bauchgrummeln. Meine Erfahrung, mit dem Pulver hat sie mir nichts mehr angerührt, das Futter wird ja damit vorverdaut und riecht dann anders/stinkt, die Kapseln kurz vom Fressen in den Hund und gut ist.

    Ich mach mir aktuell so meine Gedanken. Der Knirps ist nun gut eingestellt, kein Herzhusten mehr und fit. Aber ihre Knubbel, also sie hat ja seit einigen Jahren immer wieder Knubbel auf der Haut (Haut, fest, nicht verschiebbar), teilweise auch einfach nur Talgdrüsen (lassen sich ausdrücken und gut ist), aber die Dinger gehen bis max. 3mm und verschwinden auch wieder. Derzeit hat sie aber einen Knubbel auf der Naht der TPLO der größer geworden ist, das macht mir Sorgen. Plus eine offene Stelle (ebenfalls an besagter Naht) die mir optisch (also vom Gewebe her) nicht wirklich gut gefällt. Wunde wird nun täglich gesäubert und beobachtet, am Montag geht's zur Kontrolle. Ich mach mir schon ziemlich Sorgen, beim letzten Mal waren ja helle Flecken im Brustkorb - vielleicht einfach nur Verkalkungen oder ähnliches, unter Umständen aber eben auch Tumorzellen - beobachten... Aber nun in Verbindung mit den Veränderungen am Bein/alter Naht, kreisen die Gedanken halt doch sehr.

    Noch einen Hund in so kurzer Zeit verkrafte ich wohl eher nicht mehr loudly-crying-dog-face

    Wir haben eine Heißluftfritteuse, die Pommes schmecken wesentlich besser und knuspriger als aus dem Backofen. Sonntags die Brötchen/Semmeln aufbacken geht flott und gut. Hühnerfüße machen wir regelmäßig damit (also wie Grillhuhn, nur halt nur mit den Schenkeln). Also wir möchten die definitiv nicht mehr missen. Sie ist halt wirklich flott aufgeheizt und damit viel schneller einsatzbereit als der Backofen.

    Backen soll auch funktionieren, haben wir aber noch nicht versucht.

    Soll wohl zeigen wie der Hund gegebenfalls wie "hilflosen Situationen" zb bei einer Ohnmacht reagiert, also ob er sich dann unbeobachtet fühlt und abdampft, oder halt die Nähe sucht.

    Wie gesagt, wie aussagekräftig man das nun finden mag, kann jeder für sich entscheiden. Vieles bringt ja Erlerntes mit, oder eben auch der Grundcharakter und die Rasse.

    Und inzwischen gibt's unzählige Abwandlungen, begonnen eben bei keine Aktion vom HH aus (sitzen und lesen, mit verschränkten Armen stehen) bis hin zu Hund darf gestreichelt werden, es darf gespielt werden - aber ohne Hilfsmittel. Und das ist eigentlich ja nur ein Teil des Gesamten Tests zur Bindung.

    Vielleicht in dem Zusammenhang interessant: http://www.gassi-tv.de/Auf-Abwegen/Soziale-Bindung