Beiträge von pina

    Leoline. ich bluffe nur zurück mit der gleichen wortwahl. und ich gehe nicht im wald ohne schleppleine spazieren. das mache ich auf wiesen die weit überschaubar sind.
    wie gesagt es geht mmir um die gesetzeslage die ich nicht ok finde.


    auserdem wie ich auch schon in früheren beiträgen geschrieben habe möchte ich keinster weise die jäger zu brutalen killermaschinen abstempeln. ich komme auch ganz gut mit ihnen klar.


    ABER DIE GESETZESLAGE SCHREIT NACH ÄNDERUNG!!!!!!!!

    Leoline ich könntenen anfall kriegen bei deinem selbstgerechten gelaber. hier geht es nicht um vermenschlichung oder um keine mühe geben. es geht schlicht und einfach um eine gestzeslage die ich persönlihc nicht in ordnung finde.
    auserdem ist es nur artgerecht seinem hund auch mal richtig auslauf zu gönnen und ihn nicht nur, für ihn stupide, neben mir herzutraben.


    noch zu mir: ja, ich habe einen jagdhund (labrador) und gebe mir sehr viel mühe und investiere sehr viel zeit in ihn. unter anderem natürlich auch schleppleinen training weil ich keinen unkontrollierbaren jäger haben will. aber ich merke dass er auch körperliche auslastung braucht die er sich nur in freiem laufen holen kann. und genau da kann es sein, und ist es auch schon passiert, dass er einen hasen aufgestöbet hat und dann natürlich hinterher ist. und glaube mir, er hat null chance einen zu erwischen.

    es geht mir ja auch nicht darum, dass man hier jäger vertäufelt oder alle über einen kamm schert.
    es geht mir euch nicht darum hunden einen freibrief fürs jagen zu erteilen.


    aber ich finde es nicht rechtmässig einem jäger die entscheidung ZUZUGESTEHN.


    so habe ich auch niemanden gefunden dem es tatsächlich schon selber passiert ist und damit scheint es ja auch nicht wirklich ein sehr brissantes thema zu sein, da unsere jäger wohl zum grössten teil sehr verantwortungsvolle zeitgenossen sind.


    Pebbles: dich möchte ich sehen wenn du einen hund abknallst - die courage nimm ich dir einfach nicht ab. und wenn dann doch mal meien erwischen würdest, würde ich ich dir viel spass in deinem weitern leben wünschen ( :wink: )

    na jetzt kommt ja langsam schwung in die sache....
    aber leider auch etwas weg vom thema hunde (oder auch katzen) erschiessen.
    ich denke es sind sich dcoh alle einig, dass es nicht sein kann, dass ein hund ständig wildert und auf jagd geht. aber es kann meiner meinung nach auch nicht angehen, dass ein jäger über leben und tot eines haustiers entscheiden kann. wieso kann man da nicht auch den weg über den rechtsstaat gehen und besitzer deren hunde öfters wild reissen einfach anklagen. ich finde es sehr bedenklich dass doch immer wieder auf haustiere geschossen wird die sogar an der leine sind.
    natürlich sind nicht alle jäger gleich, deshalb sollte es doch auch im interesse derjenigen sein, dass nicht wild umhergeschossen werden kann.


    ich finde nicht, dass es i.o. ist, dass ohne verwarnung ein haustier erschossen werden kann. es liegt nicht im ermässen eines jägers!!!!!

    danke erstmal für eure meinungen.
    ich rede ja nicht davon dass man sich einen spass daraus machen soll und den hunden lustiges jagen beibringen sollte. aber es ist nun mal ein instinkt der da ist, und nicht so leicht zu unterdrücken oder umzusteuern ist. mein hund ist erst 11monate alt und braucht noch training und übung.
    und ich kann es mir nicht vorstellen und will ihn auch nicht nur an der leine gehen lassen. da stöbert er schon mal nen hasen auf und "hetzt" mal kurz hinterher.
    dass die jäger ihr wild schützen ist ja schon i.o. aber ich möchte meinen hund schützen. würde mich aber echt mal interesieren wieviele hasen von hunden gerissen werden. ich kenne keinen einzigen dem dass schon nur eineinziges mal gelungen ist. aber ich kenne die "berge" von hasen die bei einer treibjagd erlegt werden. wo ist da also die relativität?.


    aber nichts desto trotz ist es ja wohl auch nicht oft der fall dass ein hund erschossen wurde. es ist euch ja auch noch nie passiert.
    ich denke nur dass ein familienhund ein familienmitglied ist und es sehr schmerzlich ist wenn er einfach so erschossen wird nur weil er im feld einem hasen hinterher ist. das stehr für michinkeinem verhältis.

    ich höre immer wieder geschiechten über jäger die hunde erschiessen oder erschossen haben sollen. aber immer nur über dritte. ich kannte mal jemand dessen hund........ .
    gibts eigentlich auch jemand dem dass wirklich passiert ist oder habt ihr alle auch nur davon gehört.


    der grund meiner frage ist der: mein hund geht schon ab und an mal nem hasen nach und ich mach mir dann doch immer sorgen dass da mal was passieren könnte. wer macht das auch nicht. nun würde mich mal interessieren ob man nichts gegen dieses gesetz machen kann dass dies erlaubt. oder die gründe erfahren zuwas dieses gesetz nützen soll. erschliesst sich mir nicht wirklich. da ein hund sowieso nie (oder vielleicht selten) einen hasen erwischen kann.
    ausserdem würde mich eure meinung zu diesem thema interessieren.

    also für mich hört sich das auch eher nach überlastung statt unterforderung an.
    ich kenne das von meiner kleinen wenn sie mal "drüber" ist.
    versuch doch einfach mal ein oder zwei tage etwas weniger körperliche belastung und schau obs besser wird.
    bei mir hat es geholfen, hab einfach aus der stunde ne halbe gemacht und es war wirklich besser. aber sie hat nicht ihren schwanz gejagt ( macht sie zwar auch ab und an, aber nur ganz kurz). sie war einfach nur total überdreht. aber wie gesacht - ich würd einfach mal nen schritt zurück gehen.
    viel glück