Beiträge von letitia

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    Ehrlich gesagt hab ich mehr Angst vor solchen "Zwangsrettungen" als vor einem echtem Diebstahl.


    Mein Freund hat letzte Woche bei uns vor dem Marktkauf eine solche ''Zwangsrettung'' mitbekommen.
    Ein Pinscher (oder sowas ähnliches) war über eine halbe Stunde vor dem Marktkauf angebunden. Es war saukalt und das arme Tier zitterte sich die Seele aus dem Leib. Eine junge Frau hat den Besitzer im Markkauf ausrufen lassen und dann bei der Polizei angerufen. Nach über einer halben Stunde hat sie ihn dann mitgenommen.
    Ich weiß nicht, ob der Hund ausgesetzt wurde (er war nicht an einer normalen Leine, sondern an einem Strick angebunden) oder ob der Besitzer wirklich so lange dort einkaufen war...


    Meinem Freund tat das Tier furchtbar leid und wenn die Frau ihn nicht mitgenommen hätte, hätte er ihn vermutlich mitgenommen.
    Ich verstehe einfach nicht, wie man so mit seinem Tier umgehen kann.

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    Hallo!
    Schau mal hier, ist zwar kein Buch, aber ich fand das so witzig, hab es meiner Betty auch direkt beigebracht. :lol:


    Nachdem ich vorhin dieses Video entdeckt habe, hab ich Flake diesen Trick auch beigebracht. Sie findet es prima ;)

    Ich persönlich würde Kira zu der Bekannten geben und sie dann dort auch lassen. Meine Hündin bleibt bei meinen Eltern, wenn ich mal in den Urlaub möchte. Zu meinen Eltern habe ich im Gegensatz zu einer Hundepension Vertrauen... Es gibt bestimmt tolle Hudepensionen, aber man kann halt nicht Hinter die Kulissen schauen...

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    Und wo sind die Bilder vom Schneehund??


    :aufsmaul: Na das frag ich mich aber auch.



    Hier schneit es nie, ich bin also auf glückliche Schneehunde angewiesen... Biiiillllllldeeeeer - bitte ;)


    Ich schließe mich an.
    Das klingt alles echt traurig. :( : Ich hoffe, ihr findet einen Weg.

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    Ich denke, es gibt Hunde, die aus dem Tierschutz/Tierheim kommen, die durchaus das Spielen "lernen" können.


    Ja, meine Hündin hat das Spielen gelernt. Als sie vor vier Jahren (wie die Zeit vergeht...) zu mir kam, da kannte sie gar nichts und hatte vor allem Angst. Vor ihrem Futterball ist sie geflüchtet und sonst interessierte sie sich nur fürs Kuscheln. Sie war damals dreieinhalb Jahre alt und lebte auf den Straßen Ungarns. Heute liebt sie Bälle, ihr Zerrtau, schwimmt für ihr Leben gern und würde ihren Dummy nie wieder hergeben. Ich weiß leider nicht mehr, wie ich sie ans Spielen genau herangeführt habe. Ich weiß nur noch, dass ich ihr nach und nach -behutsam- neue Dinge gezeigt und schmackhaft gemacht habe. So hat sich das Jahr um Jahr gesteigert und heute macht sie echt viel mit... Da war ein Prozess von vielen klitzekleinen Schritten. Tut mir leid, dass ich dir kein 'Geheimrezept' geben kann, aber wenigstens weißt du jetzt, dass es möglich ist, dass ein Hund spielen lernt :)

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    Interessant finde ich auch, dass all diejenigen, die ne grosse Klappe haben, wenn sie mich mit Gartenzwerg zum ersten Mal allein sehen, sofort hektisch versuchen, ihre unerzogenen, nicht hörenden Grosshunde einzufangen, wenn dann plötzlich mal meine grossen Hunde dabei sind ..... :lol:


    ;)


    So ein ähnliches Erlebnis hatte ich letzte Woche auch.


    Weiter weg sah ich eine Hundehalterin mit ihrem großen Hund. Plötzlich kam ein Mann mit einem Dobermann und da hat sie schnell ihren Hund zu sich gerufen und darauf geachtet, dass der Dobermann auch ja nicht an ihr Schätzchen kommt.
    Als ich dann ein paar Minuten später mit meinem kleineren Hund an der Hundehalterin vorbei lief, rief sie mich zu sich her und fragte, ob unsere Hund spielen dürfen... Mit dem gleich großen Dobermann durfte der Hund nicht spielen, aber mit meinem Hund, der etwa halb so groß war schon. Komisch... und irgendwie egoistisch... :roll: