Beiträge von rinski

    Dieses gehäufte Auftreten von freilaufenden wolfsähnlichen Hunden ohne Menschen weit und breit in den letzten Jahren find ich aber schon interessant

    Das wird aber auch(!) daran liegen, daß Menschen heute damit rechnen einen Wolf zu treffen und dann mehr Wölfe sehen. Eben auch(!) bei freilaufenden Hunden.

    Die Rettung von zwei Frauen in Südtirol ist da ein gutes Beispiel. Sie haben aus der Entfernung ein paar Tiere gesehen, die zurück geschaut haben. Laut ihrer eigenen Aussage konnten sie nicht sagen um was für Tiere es sich handelt, haben aber die Notrufzentrale angerufen um zu fragen was sie tun sollen, falls es sich um Wölfe handelt. Daraufhin wurden sie aus dem Berg geholt, auch weil sie auf einer Route waren der sie unter den aktuellen Bedingungen nicht gewachsen waren. Als die Rettung da war waren die Tiere längst weg.

    Vor zehn Jahren hätten sie sich vermutlich gefreut Wildtiere zu sehen.

    Die Rettung war vorsorglich, wurde dann aber in den Medien massiv aufgebauscht. Da wurden zwei Frauen von einem Wolfsrudel umkreist und es war Rettung in letzter Sekunde.

    Und trotzdem bin ich überzeugt, wenn einem ein Wolf begegnet/folgt weiß man das. Das spürt man.

    Es gibt einfach Urängste/Gefühle die noch in einem drinnen sind

    Frag mal Menschen die Angst vor Hunden haben. Ich denke, daß da zum Teil genau diese Urangst eine Rolle spielt und eben nicht zwischen Hund und Wolf unterscheidet.

    Ich vermute einmal einen Wolf aus der Entfernung gesehen zu haben. Der war so weit weg, daß ich ihn für einen Schäferhund gehalten habe und eben auch so weit weg, daß meine Hunde auf einen Hund nicht reagiert hätten.

    Alle drei haben sehr seltsames Verhalten gezeigt, leises, tiefes Knurren, eng zusammen rücken, etc. Ich denke, daß die drei eben auf das Wildtier reagiert haben, ich selbst hatte erstmal nur Angst um den Hund der über die Straße gelaufen ist.

    Wir hatten in dem spanischen Tierheim in dem ich mitgearbeitet habe eine Weile lang einen Löwen, auf den haben die Hunde ähnlich reagiert wie hier meine drei auf das Tier auf der Straße.

    Nachdem ich die These hatte, daß es sich um einen Wolf handelt habe ich das Tier mit anderen Augen gesehen und natürlich auch "Beweise" dafür gesehen, daß es sich nicht um einen Hund handelt.

    Bei den Flöhen ist ja nicht das wirkliche Problem das einzelne kurzlebige Tier, sondern dass sie sich so rasend erst einmal unbemerkt vermehren überall in der Umgebung. Auch eine normale ordentliche Sauberkeit nützt da nichts.

    Natürlich nützt das was. Die vermehren sich wie die Fliegen, wenn die Bedingungen günstig sind. Oder hast du eine Flohinvasion zuhause trotz Waschmaschine, Staubsauger und Dampfreiniger?

    Wir haben mal vom Vormieter Flöhe geerbt, ohne selbst Haustiere zu haben.

    Wir waren Wochenlang die sauberste WG der Stadt, hat alles nichts genützt.

    Mit Foggern haben wir dann irgendwann Erfolg gehabt.

    Flöhe und Reinlichkeit haben leider nicht so viel miteinander zu tun wie man gern hätte.

    Kein wirksames Insektizid ist "völlig ungiftig und unschädlich"

    Lagern sich denn die anderen Insektizide nicht in der Umwelt ab? Ich denke mal die Frage nach Fruchtschädlichkeit etc. erübrigt sich ja.

    Wie kommst du darauf?

    Ich fühle mich nicht informiert genug, im die verschiedenen Insektizid gegeneinander ab zu wägen Und schreibe nicht, daß Lufenuronmehr oder weniger giftig ist als andere Mittel. Nur ungiftig ist es eben nicht.

    Aus der alten Leitlinie?

    Nee, das ist der Text aus der 23er Leitlinie, also identisch mit dem, den du fotografiert hast. :ka:

    Non-core, aber unter bestimmten Umständen empfohlen.

    Edit, beim kopieren sind aus den zwei leeren Punkten volle Punkte geworden.

    Aber der Text ist doch eindeutig.

    @Maybellene du liebst deinen Hund und siehst wie es ihr geht und sie wird medizinisch betreut.

    Vorwurfsvolle Kommentare wie den von Elaia ,also von jemanden der weder dich noch deinen Hund kennt und vermutlich auch keine medizinische Ausbildung hat würde ich an deiner Stelle so gut es geht ignorieren.

    Du gehst den Weg der für euch stimmt. Alter und Krankheit sind grausam, der Hund wird nicht mehr heile, auch nicht schmerzfrei. Deshalb habt ihr trotzdem das Recht den Zeitpunkt zu bestimmen. Ihr, euer Tierarzt, ganz sicher niemand im Internet, der ungefragt seine Meinung dazu abgibt.

    Ich drücke dich, mach es dir und deinem Hund schön. :streichel:

    Bei Cati war die Milz offenbar total vom Krebs zerfressen.

    Schmerzmittel machen Hunde leider nicht wieder heile, aber man hat bei Cati deutlich die Entspannung gesehen, wenn das Zeug gewirkt hat.

    Das, und sie war irgendwie etwas... Anders. Tramadol hat ihr eine rosa Brille aufgesetzt, das war ganz niedlich.

    Bei Cati hat man die Wirkung von Tramadol "sofort" gesehen. Also so wie Schmerzmittel eben wirken.

    Ich kenne deine Geschichte nicht, wenn ein Schmerzmittel nicht anschlägt würde ich das mit dem behandelnden TA besprechen und die Medikamentation ggf ändern.