Murmelchen das ist ja aber irgendwie schon bei der Rassewahl abgesteckt.
Will ich den unkomplizierten Familienhund, dann gehe ich nicht zu dir. ![]()
Murmelchen das ist ja aber irgendwie schon bei der Rassewahl abgesteckt.
Will ich den unkomplizierten Familienhund, dann gehe ich nicht zu dir. ![]()
Ist es echt "normal" die Hunde so spät zu zu teilen? Gerade wenn die neuen Besitzer vorher zu Besuch kommen?
Ich fand es total schön für Yara (und mich), daß wir schon eine Beziehung aufbauen konnten bevor sie zu mir kam.
Nur mal als Gedankenanstoß. Frau Walser, die mit der Welpenanalyse, bedauert immer das die Welpen so früh vergeben werden, denn die Qualität des Welpen ist erst um die Woche 8. herum gut einzuschätzen...
Yaras Wurf hatte sehr, also wirklich sehr verschiedene Charaktere, von ganz klein auf. Wenn ich Videos aus der Zeit vor der Übergabe zeige ist die Reaktion üblicherweise "das ist SO Yara
".
Vielleicht macht es aber auch einen Unterschied, daß sie kein klassischer Rassehund ist, bzw bei der Zucht wenig bis gar nicht auf Charakter selektiert wird. Die Bandbreite im Charakter war wirklich von Anfang an groß.
Und ganz ehrlich, ich wäre vermutlich mit jedem der Welpen glücklich geworden.
Wenn man jetzt keine super speziellen Ansprüche hat kommt mir das hier insbesondere im Bezug auf Rassehunde schon etwas übertrieben vor. ![]()
Bei meinen Eltern damals lief es im Übrigen genau anders herum.
Wir sind damals zum Züchter gefahren, haben die Welpen kennengelernt und direkt den mitgenommen, der uns am besten gefallen hat.
Also Zuordnung am Tag der Abholung durch die Käufer.
Und ja, das war VDH Zucht.
Ist es echt "normal" die Hunde so spät zu zu teilen? Gerade wenn die neuen Besitzer vorher zu Besuch kommen?
Ich fand es total schön für Yara (und mich), daß wir schon eine Beziehung aufbauen konnten bevor sie zu mir kam.
Ich war zu faul mein Italienisch zu bemühen und habe den Text im Browser übersetzt.
ZitatVerhalten aufgehoben: Maremma steht einem Rudel von 8 Wölfen gegenüber (VIDEO), aber nicht, um eine Herde zu schützen. „Sie wurden zweimal vertrieben“
Die unglaublichen Bilder, die der Zoologe Paolo Forconi im Gebiet des Abruzzen-Nationalparks aufgenommen hat: „Einige Abruzzen-Schäferhunde haben gelernt, den Spuren von Fleischfressern zu folgen, um die Überreste ihrer Beute zu fressen, und genau das ist in diesem Fall passiert.“
Auf der einen Seite zwei männliche Exemplare eines Abruzzen- Schäferhundes , auf der anderen eine Gruppe von acht Wölfen . Dies sind die Protagonisten der spektakulären Bilder , die der Zoologe Paolo Forconi in den letzten Wochen im Gebiet des Abruzzen-Nationalparks aufgenommen hat und die bald in den sozialen Netzwerken viral gingen und Tausende von Shares und Kommentaren erhielten . Auf den ersten Blick mag die Interpretation des Geschehens für viele einfach erscheinen : Die beiden Hunde verteidigten sich ihre Herde vor Angriffsversuchen durch Wölfe . Die Realität sieht jedoch laut Forconi selbst... ganz anders aus : In diesem Fall stellten sich die Hunde tatsächlich nicht den Wölfen entgegen , um eine Herde zu beschützen, sondern sie näherten sich ihnen, um zu versuchen, ihre Beute zu „ stehlen “ .
„Die Wölfe – so der Experte gegenüber il Dolomiti – schliefen nach dem Fressen . Einige Beispiele abruzzesischer Schäferhunde haben gelernt, den Spuren von Fleischfressern zu folgen , um die Überreste ihrer Beute zu fressen , und genau das ist in diesem Fall passiert . Kurz gesagt, die beiden Hunde folgten den Spuren der Beute der Wölfe und näherten sich, fanden sich aber vor einem Rudel von acht Fleischfressern wieder . Zu diesem Zeitpunkt näherten sich die beiden Tiere allmählich und entfernten sich wieder aus den Überresten der Beute , die jedes Mal mit Wölfen konfrontiert wurden .
„Die Fleischfresser griffen ein, als die beiden Schäferhunde etwa 10 Meter von der Beute entfernt ankamen “, fährt Forconi fort, und wurden anschließend zum ersten Mal etwa 100 Meter entfernt . Die Wölfe kehrten dann zur Ruhe zurück, aber kurz darauf versuchten die beiden Maremmas ein zweites Mal , unter sie zu gelangen , wurden aber erneut zurückgewiesen .“ Nach diesem letzten Versuch, vielleicht um das Risiko einer Kollision zu vermeiden , entfernten sich die beiden Hunde endgültig .
So macht die Körpersprache auch mehr Sinn.
Aber die Kommunikation ist der Hammer, oder?
Das ist laut Beschreibung ein Maremmano. Wobei ich die und Pyrenäen Schäferhunde nicht auseinander halten kann.
Ich hab noch weiter gesucht, Sventje hat das wohl richtig im Kopf.
https://www.facebook.com/reel/1619493858549258?s=yWDuG2&fs=e
Angeblich stehen hinter dem Hund noch drei weitere bei der Herde.
Also, wenn der Hund erst seit ein paar Tagen da ist und wenn die Würmer mehr als Eier sind, dann werden die schon vorher im Hund gewesen sein, soweit ist das schon richtig.
Was nicht richtig ist, ist daß man aus dem Wurmbefall darauf schließen kann, daß der Hund nicht entwurmt wurde, siehe meinen letzten Beitrag.
Was auch nicht richtig ist, ist daß wegen einem banalen Wurmbefall der Kaufpreis nicht zu zahlen ist. Bei Welpen/Junghunden ist Wurmbefall ziemlich normal.
Also:
verwurmt übernommen?
Vermutlich ja.
Entwurmt übernommen?
Vielleicht.
Kann der Tierarzt eine vorangegangene Wurmkur ausschließen?
Nein.
Ist der Hund dadurch mangelhaft, der Vertrag nichtig?
Nein.
Kann der Käufer rechtmäßig die Ratenzahlung einstellen?
Nein.
Das war mein Welpe. Wie oft sie beim Züchter entwurmt wurde weiß ich nicht, ich hatte am Tag davor die dritte Wurmkur gegeben.
Yara war zu dem Zeitpunkt gute vier Monate alt und seit etwa zwei Monaten bei mir.
Ich habe die Wurmkuren selbst gegeben und den Hund überwacht, sie hat sie definitiv nicht erbrochen.
Also doch, dein Hund könnte entwurmt worden sein. Meine Yara war es zu dem Zeitpunkt auf jeden Fall.
Das Ergebnis von den ersten beiden Kuren war im übrigen ähnlich, nach der vierten Kur war dann Ruhe.
Und ja- nahezu immer von den ach so hippen naturverbundenen Vanlifern
Woher nimmst du das Wissen?
Ich meine, ich war jetzt knapp 3 Jahre mit dem Van unterwegs und habe nie jemanden beim K***en beobachtet. Meine Stichprobe reicht also bei weitem nicht aus um da eine Tendenz zu sehen.
In den letzten Jahren habe ich wahlweise an Plätzen gestanden wo Leute standen, die dauerhaft im Van leben oder eben an Wanderparkplätzen (oder ganz einsam, oder mit vorhandenem Klo, oder,...).
Vollgekotet waren die Wanderparkplätze. Die anderen Plätze waren meistens sehr sauber.
Wer da am Wanderparkplatz seine Hinterlassenschaften ablegt weiß ich nicht, ich habe solche Plätze dann irgendwann gemieden.
Tatsächlich habe ich auffällig viele eklige Plätze in Deutschland gesehen, warum auch immer.