Beiträge von rinski

    Warum ich mir diese Woche neue Laufschuhe kaufen werde:

    Externer Inhalt lh3.googleusercontent.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Ich glaube das ist einer der Gründe, warum es Straßen- und Trail-Schuhe gibt und man vielleicht nicht mit Straßenschuhen Wege laufen sollte, die teilweise so aussehen:

    Externer Inhalt lh5.googleusercontent.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    aber dafür auch manchmal so (der Steg):

    Externer Inhalt lh6.googleusercontent.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Obwohl, wenn man mit Autoreifen durch die Wüste laufen kann :???:

    Mein liebster Leistungssportler hat gerade ein Projekt betreut, wo sich Leute sechs Monate auf einen Halbmarathon vorbereitet haben. Perfekte Essenspläne aufgestellt haben, ein spezielles Training unter Aufsicht geführt haben,...Dazu wäre ich definitiv zu faul :D

    Heute hatte ich 5 km geplant, bin zweimal von drei wild gewordenen Zwegpudeln gestoppt worden und habe dann aufgegeben, als zwei Hovawarts hallo sagen wollten, da waren aber auch 4,5 km gelaufen. Und die zwei waren echt lieb.

    Ich hatte Samstag hauptsächlich befürchtet, das ich wegen dem relativ großen Asphalt Anteil Probleme kriegen würde, aber anscheinend habe ich meine Zipperlein unter Kontrolle. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn du mir mal erklärst, was du unter einem federnden Laufstil verstehst, mit dem Asphalt keine Probleme macht =)

    Zitat

    Beseitigt störende Quietsch- und Knarrgeräusche

    :D

    Zitat


    Geschwommen sind wir heut schon richtig lang, einmal weit raus und wieder zurück und dann einmal ans nächstgelegene Ufer, kurz Pause und retour. Insgesamt gute 30 Minuten, richtig schön wars.

    Wow!! das will ich auch irgendwann mal schaffen mit Cati :2thumbs:

    Danke!!

    Nach 8 km ging es mir noch gut genug, um "es wissen zu wollen" :D

    Damit ist die Frage, ob ich 20 km schaffe zumindest geklärt, auch wenn es eine Menge kurzer Pausen gab und die letzten Kilometer nicht lustig waren :hust:

    Ich warte noch auf die Spätfolgen der Aktion, bis jetzt ist noch alles gut :smile:

    Bei Cati merke ich allerdings langsam das Alter. Vor zwei Jahren ist sie ziemlich locker die doppelte Entfernung (offline) am Rad gelaufen und wollte danach noch spielen. Die Zeiten sind vorbei, fürchte ich (oder hoffe ich das eher?). Aber 20 Kilometer traben geht immer. Und gezogen hat sie ja auch nur, wenn Frauchen geschwächelt hat :sm:
    Ich glaube, Cati und ich haben genau eine Standard-Geschwindigkeit. Nur wenn ich schon schwächel kann sie noch, dadurch kommt dann der Zug auf die Leine. Oder so.

    2:30 klingt gut, ich kann allerdings nur etwa 11 km/h, nicht viel schneller oder langsamer :headbash:
    Vielleicht solltest du eher mein Tempomacher sein (Vernunft in's Hirn prügeln?). Wie gesagt, ich überlege nach Montag Nachmittag genaueres.

    ...Reizen tut es mich ja schon...

    Heute morgen habe ich eine ganz flexible Runde gewählt, die ersten 6 km kenne ich nicht (auch als Jugendliche sind wir die nie in die Richtung gegangen..), dann geht's zu meiner Hausstrecke und ab km 7 konnte ich mich zwischen allen möglichen Gesamt-Strecken zwischen 8 und 20 km entscheiden.
    Geplant waren 11 km, gelaufen bin ich 20...

    Dabei mußte ich vor km 6 eine Gehpause machen (die letzten 200 Meter, denke ich), da meine Lungen die Steigung nicht mitmachen wollten (knapp 200 Höhenmeter auf drei Kilometern), es gab ein paar Pinkelpausen für Cati, auf km 13,5 war Trink-Pause... und ab km 16,5 habe ich ehrlich gesagt "etwas" gelitten weil die Beine schwer geworden sind. Dafür hat Cati da nochmal aufgedreht (und ich durfte mit einem nicht empfundenen "toll, cati!" auch noch das Tempo beschleunigen um Madame ein Erfolgserlebnis zu geben :muede2: )

    Externer Inhalt lh4.googleusercontent.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Dafür landschaftlich ein Traum :D

    Keine Ahnung wie lange ich gelaufen bin, ich gehe nachher noch etwa einen km bis zum Haus und war knapp über 2 Stunden unterwegs.
    Aber so lange ohne meinen Tempomacher zu laufen stelle ich mir ehrlich hart vor...

    Die Strecke hatte viel Asphalt (absichtlich und Cati läuft am Rand auf Erde), bin gespannt was meine Gelenke in ein/zwei Stunden sagen.
    :???:

    Die Kamera steht auf eine Wurzel und ist mit Kieseln austariert worden, wenn das ein Stativ ist... :D

    Und ja, das Sauerland ist ganz objektiv echt schön. Wenn es hier jetzt noch akzeptable Cafes und Läden gäbe die man ohne Auto erreichen kann, wäre es richtig toll hier.

    Der See ist die Östertalsperre (bei Plettenberg). Das ist die kleinste der Talsperren, die ich von meinem Elternhaus gut erreichen kann. Normalerweise bade ich eher in der Lister oder Bigge, aber die Öster ist sooo idyllisch und man trifft viel mehr entspannte Hundebesitzer dort. Darum ist das im Moment mein Lieblingssee :rollsmile:

    Externer Inhalt lh3.googleusercontent.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Zitat


    Aus diesem Grunde kann es auch sinnvoll sein, bei solchen Verhältnissen die Hunde zu booten. Und ob gefrorene Waldwege genauso belastend oder unbelastend für die Gelenke sind, wie ne Asphaltstrecke, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Booten schützt natürlich ausschließlich die Ballen.
    Meine eigenen Gelenke sagen ganz klar, das fester Waldboden ok ist, Asphalt und Fels dagegen nur in Mini-Maßen, allerdings liegt da ein gesundheitlicher Grund vor


    Zitat


    Und das mit dem Umknicken, das ist deine private Angst. Vermischt du da nicht auch Mensch und Tier? Ich habe auch noch keinen umgeknickten Hund gesehen.Dann müste es schon eine sehr sehr unebener Untergrund sein mit ziemlich tiefen Löchern, bis da meiner Ansicht nach überhaupt mal Gefahr für Hundebeine entstünde.

    Und wenn du Angst vor Wald-und Wiesenuntergrund hast, hilft es vielleicht, wenn du öfter mal kurze Strecken auf derlei Untergründen läufst? -und erstmal ohne Hunde, damit du selber "trittsicherer" wirst ;) Das geht nämlich. Und du wirst merken, dass deine Angst unbegründet ist und mit zunehmender Kondtion deine Füsse auch beherschbarer ;)

    Ich hab schon umgeknickte Hunde gesehen und bin diesen Winter noch langsamer unterwegs gewesen, weil die gefrorenen Wege so uneben waren, das Cati vorsichtig war. Allerdings habe ich einen sehr trittsicheren (und zugschwachen) Hund.

    Also: Umknicken kann man durch Übung vermeiden, dh man kann abhärten.

    Durchgelaufene Ballen sind doof, heilen aber wieder. Wie sieht das mit Bändern und Sehnen aus?
    Die entzünden sich bei ungewohnter, heftige Belastung (heilbar und man 'härtet ab' durch vernünftiges Training) und reißen beim Umknicken, oder?

    Zitat


    Unbefestigte Wege sind durch ihre Dämpfung besser für die Geleke, belasten aber Bänder und Sehnen mehr und die Verletzungsgefahr durch umknicken oder verdrehen ist höher.

    Wieso ist Asphalt für Bänder und Sehnen besser, als unebener Boden? (Nur) wegen der Unfallgefahr? Überlasten tue ich die doch auch (genau so), wenn sie auf Asphalt stark belastet werden? Oder wo ist der Unterschied?

    Zitat


    Und es kommt natürlich auch wie bei allen Dingen auf das Mass an: hast du einen Hund, mit dem du Canicross machst, der nur mäßig zieht, vielleicht eher vor dir gemütlcih trabt, ist die Belastung für die Gelenke ne andere, als wenn du einen Hund hast, der mit Power zieht und voll galoppiert.

    Zugschwacher Hund im Zottel-Cani-Cross auf Asphalt ist tolerierbar? Wenn ich mir die neuen Muskeln bei meinem zugschwachen Hund anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, das Zottel-Cani-Cross kaum bis wenig belastend ist, wenn auch natürlich was anderes, als 30 km/h vor dem Rad?

    Ps: ich habe eine ganz persönliche Phobie vor Asphalt-Wegen beim Laufen (merkt man wahrscheinlich). Mich interessieren aber wirklich die Meinungen, ob und in welchem Maße es mit Hund ok ist, was die Probleme an Asphalt sind, etc!

    Nepo, ich denke noch nach :???:
    Montag ist nochmal so ein anstrengendes Skype-Gespräch auf das ich mich konzentrieren muß, danach kann ich dir mehr sagen, ok?

    Und extra für dich, so schwimmt Cati:

    [youtube]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    [/youtube]

    Es wird häufig geschrieben, das man den Hund auf Asphalt nicht rennen lassen soll, erst recht nicht, wenn er dabei noch seinen joggenden, rollernden, was auch immer Besitzer hinterher ziehen soll.

    In einem Thread stand jetzt, da der Hund Zehenläufer sei, würde das Laufen auf Asphalt den Gelenken nicht schaden, das Problem seien die Ballen, die vom Asphalt kaputt gehen würden.
    Ich würde die Ballen meines Hundes als abgehärtet genug einschätzen, zumindest ohne Zuglast Asphalt aus zu halten. Dafür habe ich aber Bedenken wegen der Gelenke und lasse mich deshalb nicht gerne auf Asphalt ziehen, und den Hund dabei erst recht nicht rennen.

    Mich würden jetzt in erster Linie die Argumente interessieren, WARUM Hund nicht auf Asphalt rennen/ziehen sollte, oder warum das völlig ok ist.

    Sind die Gelenke das Problem? Oder die Ballen? Ist Abhärtung möglich? Ist Traben besser und warum?