Beiträge von rinski

    Toll, es wird gerade Frühling und wir diskutieren über Handwärmer und heizbare Handschuhe :hust:

    Diese Einweg-Wärmer möchte ich irgendwie nicht nutzen, weil mir die Umweltbelastung dadurch zu hoch scheint. Es gibt die Dinger auch zum mehrfach benutzen, da war für mich die Wärmeleistung allerdings immer recht schnell zu niedrig.
    Letztes Jahr hatte ich mal ein Heizpflaster auf dem Rücken (wegen Rückenschmerzen), das war schön!

    Ich HASSE Handschuhe und ziehe erst welche an, wenn der Atem beim Ausatmen direkt am Mund gefriert

    DAS dagegen könnte ich nicht. Ich experimentiere eher damit, welche Handschuhe übereinandergezogen den besten Effekt haben.

    ...Beheizbare Handschuhe, wie cool! Google ich gleich mal. Wobei, jetzt kommt erstmal der Sommer und in der Zeit bin ich immer der festen Überzeugung, das es gar keinen Winter gibt.
    Ich glaube ich bin der lebende Beweis dafür, das Mathematiker keine Naturwissenschaftler sind! :ops:

    Die Hände tun irgendwann so weh das ich unleidlich werde, wenn es dann noch schlimmer wird jammer ich nur noch rum.
    Lustigerweise hat eine Freundin solche Verfärbungen wie beim Raynaud Syndrom an den Fingern, ist aber deutlich kälteresistenter als ich.

    Keine Ahnung, ich kriege seit ein paar Jahren "regelmäßig" Frostbeulen and Fingern und Nase und Zehen, was wohl auch mit der Durchblutung der Extremitäten zu tun hat. Also taufe ich meine kalten Hände und Füße einfach Durchblutungsstörung (Ich mag keine Ärzte :ka: ) und weigere mich bei Kälte zu lange vor die Tür zu gehen. :dagegen:

    Motte, das klingt ja richtig fies!

    Fast alle meiner Standard Runden gehen mit knappen 500 Metern mit 13% Steigung los. Danach geht's noch eine Weile weiter hoch und wenn es in's "flache" geht ist die Zeit zum Aufwärmen vorbei. ;)
    Alternativ könnte ich mit etwa 500 Metern noch steilerem Gefälle starten, was ich aber als unangenehmer empfinde.

    Dank ständigem Hoch-Runter auf meinen Strecken habe ich allerdings genug mit den Steigungen zu tun und laufe wenig auf Tempo. Dafür müßte ich in's Tal, wo es flach ist (und Stadt, Abgase, Asphalt,...).

    Meine Vermutung: Solange man "nur so" joggt, oder wie ich nicht wirklich fit genug für die Umgebung ist, gibt es zwischen "Warmlaufen" und "richtig Laufen" kaum einen spürbaren Unterschied.

    Will sagen: Wenn ich zB bei meiner Mutter eine schnelle Runde drehen will (dort ist es flacher als hier), dann werde ich die ersten Minuten langsamer laufen bis ich spüre, das ich eingelaufen bin. Dieses "Eingelaufen fühlen" passiert bei mir allerdings meist deutlich schneller, als nach 15 Minuten.
    Wenn ich hier meine Alltagsrunde im auf-ab-Südtirol drehe, dann laufe ich die ganze Zeit eher defensiv, denn der nächste Berg kommt bestimmt ;)

    Sinn macht es -wieder nach meiner Meinung- gerade am Anfang eines Laufes darauf zu achten, das man nicht übersteuert, also eher defensiv los laufen. Das Betriebstempo kommt dann eigentlich im Laufe des Laufs. Das ist meine Version des "Aufwärmen", denke ich.

    Ach so, im Winter habe ich auch NIE warme Hände. es gibt bestenfalls den Unterschied, ob ich heulen möchte, oder ob die zwei paar Handschuhe übereinander die schlimmsten Schmerzen abfangen. Stimmt's @Amare ? :flucht:

    Ich würde sagen, vergiss den Puls:

    Messen und nachher schauen ist eine netter Spielerei, unterwegs ist es wichtiger, wie du dich fühlst, und nicht was da für eine Zahl steht.
    Die Werte sagen eh (fast) gar nichts aus, solange du nicht weißt, wo deine individuellen Bereiche liegen.
    Laufen sollte einen Großteil der Zeit entspannt sein, wenn du dich wohl fühlst (und gesund bist), dann ist alles gut.
    Zwischendurch mal Gas geben macht Spaß und ist natürlich gut und ok ;)

    Wir hängen hier seit Tagen im Nebel und ich kriege beim Laufen kaum Luft wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Außerdem ist es auf Arbeit gerade recht stressig und das ganze wirkt sich so aus, das ich beim Laufen schon ko bin, bevor ich überhaupt los laufe.
    Das nervt, besonders weil mir der Ausgleich durch Bewegung eigentlich gut tut und im Moment viel zu kurz kommt.
    Noch knapp drei Wochen wird der Stress bleiben...

    Ich finde ja die iChoc Schokolade ist eine perfekte Alternative zu 'normaler'. Mit zartbitter hat die nicht viel zu tun, steht aber auch nicht vor Zucker ich bevorzuge davon die Nougat Variante gibt's aber auch in weiß, mit Orangengeschmack, etc.

    Davon habe ich gerade zum ersten Mal eine gekauft (Cookie), wirklich sehr lecker!

    Naja.... Ich sag mal, Laufen ist nicht gleich Laufen:

    15-20 Minuten, Hund im Freilauf und in einem Tempo unter 7-8 min/km (das ist mein übliches Gassi-Tempo ;) ) finde ich jetzt bei einem 7 Monate alten Hund unproblematisch.
    An der Leine wäre 15-20 Minuten Lauf-Spiel Intervalle irgendwo auch ok (damit der Hund zwischendurch abschalten kann).

    Was für mich zu früh wäre, ist Zug (!), schnelleres Tempo, deutlich längere Strecke oder durchgehend konzentriert an der Leine.

    Ich halte es immer noch für eine Tragödie, dass ich grüne Soße die ersten 20 Jahre meines Lebens nicht kannte, weil ich nicht in Hessen aufgewachsen bin.

    Ich bin mit einer Mutter aus Hessen aufgewachsen die grüne Soße ständig als Leckerbissen präsentiert hat. Ich hab's gehasst ;)

    Passend dazu finde ich Kartoffeln bestensfalls ok. Und Spargel kaufe ich freiwillig nur den ganz dünnen grünen. Weißen hat meine Mutter mir auch immer als Delikatesse andrehen wollen, ich fand's einfach nur ekelig |)