Beiträge von rinski

    Für den Nachtisch:
    Seidentofu mit geschmolzener Schokolade vermischt gibt Mouse au Chocolat.
    Ich persönlich mag Zartbitter, aber die meisten Probeesser fanden das zu herb. Also vielleicht eine süßere Variante nehmen. Für eine Packung Seidentofu nehme ich drei bis vier Tafeln Schokolade.

    - oder einer der GR in Frankreich, eventuell auch Richtung Pyrenäen. Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt

    Wenn das der Plan ist, dann schau genau, wo du mit Hund hin darfst.
    Ich wollte im Sommer eigentlich ein paar Tage in den französischen Pyrenäen bleiben, bin dann aber doch direkt nach Spanien rüber gefahren, weil in Frankreich überall wo es spannend wurde Hundeverbot war.

    Ich liebäugel mit dem GR 11, dem spanischen Pyrenäen-Wanderweg... Falls Cati dann noch fit genug ist und ich genug Urlaub nehmen kann.

    Sie nimmt schon Kontakt auf ;)'
    Allerdings darf man sie nicht anschauen, ansprechen, berühren oder aus der Hand füttern wollen, dann versteinert sie. Deshalb denken wir ja auch, das sie schnell zu knacken sein wird.
    Beim Gassi hat sie sich immerhin schon bei mir versteckt, wenn Autos, Pferde oder Menschen vorbei gekommen sind.
    Und sie will möglichst nah bei Cati und mir sein, deshalb habe ich ihre Höhle gerade aus einer "sicheren" Ecke zu uns an's Sofa geholt.
    Mal schauen, was sie sich für die Nacht überlegt. Cati schläft bei mir, vielleicht erobert Chicca dann das Sofa :D

    Tada: Chicca (sprich Kika) ist seit eben gerade bei mir.

    Chicca ist wohl in einem "nicht so tollem Tierheim" geboren worden und ist Menschenkontakt nicht gewohnt. Insbesondere will sie nicht angeschaut werden und Leckerli darf man auch nicht in ihre Richtung werfen.
    Ansonsten ist sie ein Freu-Hund, super süß mit Hunden, freut sich immer, wenn sie mal wieder über ihren Schatten gesprungen ist und überhaupt, über (fast) alles.

    Sie war seit einigen Monaten in der Hundepension, wo Cati tagsüber manchmal ist, und hat dort große Fortschritte gemacht, so das der nächste Schritt ist, sie an 24 Stunden Menschenkontakt pro Tag zu gewöhnen. Außerdem glaube ich, das sie als Wohnungshund recht schnell zu "knacken" sein sollte.

    Mal sehen, bis jetzt dackelt sie mir hinterher und würde auch gern auf's Sofa zu Cati, nur findet sie es doof, das ich auch da sitze :)

    Cati und sie mögen sich sehr gerne, was Chicca mit der neuen Situation bestimmt hilft.

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    Für die Süßkartoffeln: Panellets! eine katalanische Süßigkeit die es etwa ab Allerheiligen gibt:

    eine Süßkartoffel weich kochen, dann schälen, abkühlen lassen und zu Brei stampfen, mit
    einer Tasse Mandelmehl und
    einer Tasse Zucker und
    Schale einer halben Zitrone zu einer einheitlichen Masse vermischen,

    Die Masse in gut Kirsch, knapp Pflaumen-große Kugeln formen und in Kokosflocken, Haselnusssplittern, oder -meine liebste Variante- in Pinienkernen wälzen.
    Man kann auch Trockenobst (typischerweise kandierte Kirschen) oben in die Kugel drücken.

    Etwa 25-30 Minuten bei 250 Grad backen (leicht braun werden lassen, die Pinienkerne dürfen nicht zu dunkel werden).

    Theoretisch schmecken die nach ein/zwei Tagen noch besser als am ersten Tag.

    Die erste "Wanderung" nach der Knöchel-OP. Mir wurde Dienstag endlich die Schiene entfernt, die ich letztes Jahr nach einem Knöchelbruch eingebaut bekommen habe. Samstag ging es dann in's Villnößtal. Ich soll im Moment noch vorsichtig sein, da der Knochen zur Zeit schnell brechen könnte, daher bin ich an der Schneegrenze umgedreht, statt auf den Zendleser Kofel hoch zu gehen.
    Cati geht langsam die Geduld aus, sie will hüpfen und Tempo, nicht so Invaliden-Gassi ;)

    Hier mittig der Zendleser Kofel, unser eigentliches Ziel.

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    Auf dem folgenden Bild kann man "meinen" Berg sehen, also den Ritten, auf dem ich wohne.

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    Hier sind die Routen und Namen der Erstbegeher fest gehalten. Die Namen sind meist Messner, Messner, Messner, mit wechselnden Vornamen :)

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    Und LOOOOOOS, langweilig!!!

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    Heute waren wir nochmal im Sarntal, Richtung Sarner Scharte unterwegs.
    Ich hatte nicht genug Zeit um ganz hoch zu gehen, aber schön war es trotzdem.

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    Ja, das machen verschiedene Vereine auch (ich kenne einen in Spanien, zwei in Italien, von denen ich weiß, das sie -nach Kapazität- Hunde so aufnehmen).

    Das finde ich persönlich dann auch wieder ok, weil eben erstmal der Hund in eine sichere Umgebung genommen wird, dort durchgecheckt (gesundheitlich und charakterlich) und DANN in die Vermittlung geht.

    Wie gesagt, mir ist es einfach lieber, ich kann den Verein im Herkunftsland erkennen, die Orga in Deutschland ist für mich persönlich nicht so wichtig.

    Warum? (interessiert mich wirklich, ist also eine ernst gemeinte Frage, ich kenne nämlich aus Griechenland die Problematik mit den Tötungsstationen wie in Spanien (und Osteuropa auch?) nicht.

    Wie gesagt, das ist meine persönliche Ansicht, keine Wertung:

    Ich kenne gut arbeitende spanische Orgas, die vor Ort Hunde aus miesen Situationen heraus holen, oder einfach Hunde von Gemeinden bekommen.
    Vor Ort wird dann der Hund eingeschätzt, grundsätzlich gesundheitlich gecheckt, es wird mit ihnen gearbeitet und die Orgas betreiben vor Ort Tierschutz, indem sie auf verschiedene Weise tätig sind.

    Diese Vereine leisten unglaubliches und sind darauf angewiesen, das sie Hunde in's Ausland vermitteln, damit sie neue aufnehmen können. Auch wenn zunehmend viele Hunde vor Ort vermittelt werden, reicht das noch lange nicht aus.
    Außerdem arbeiten sie mit den Hunden, kümmern sich um sie, etc.
    Einen Hund aus so einem Heim "rette" ich nicht, wenn ich ihn aus dem Tierheim "erlöse", sondern ich mache Platz im Heim, damit die Leute vor Ort wieder Kapazitäten haben, sich um neue Tiere zu kümmern.

    Mir persönlich gefällt das besser, als einen Hund aus einem gruseligen Tötungstierheim zu nehmen, meinst mit der einzigen Info, wann der vermeintliche Tötungstermin ist.