Futtertest auch erfolgreich. Hat die Brocken nach hinten (Platinum) wie wenn nichts wäre. Ohne zu Kauen.
die sind aber auch klein und weich ![]()
Beiträge von tuundto
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Habe eben Toms Beisserchen ausgeleuchtet.
Ich kann nichts erkennen. Keine Verletzung, nicht rot, nicht geschwollen.
(Nun hasst er mich...)Er trinkt und nimmt Wurst und sein gewohntes Futter.
Nur Knochen nicht.
Ich habe aber das Gefühl, dass er wollen würde, etwas hält ihn aber ab vom Fressen.
Schwer zu beschreiben. -
OK. Ich danke euch.
Dann versuche ich mal einen TA aufzutreiben, der uns nimmt.
(unsere Klinik hat zu :/ ) -
Danke Mo!
Meinst du ich soll zum TA? -
Weiss jemand Rat?
Tom will keine Knochen und kein frisches Fleisch fressen. Seit ca. 3 Tagen.
Davor hat er schon ab und zu gemäkelt aber schlussendlich immer gefressen.
Die beiden Jungs (Tucker und Tom) haben in letzter Zeit einige Auseinandersetzungen wegen ihrem Futter.
Tom klaut und Tucker verteidigt manchmal.
(Versuche diese Situationen gar nicht erst aufkommen zu lassen)Morgens bekommen die Jungs immer frische Knochen. mal Kalbsbrustbein, Suppenhuhn, Markknochen oder ähnliches.
Seit nun 3 Tagen verweigert Tom das Fressen.
(Tucker haut dafür auch noch seines rein)
Er legt sich neben sein Futter, die Schnauze auf den Pfoten und guckt vor sich hin.Habe ihm in den Mund gesehen. Nichts zu sehen. Auch an den Zähnen nicht.
Fieber gemessen, kein Fieber 37.0
Er wirkt müde, aber nicht schlapp.
Spielt mit Ball, Petflaschen und bringt Pappe um.
Klöfft die Nachbarn an, wie immer.Weiches Futter nimmt er.
Hat jemand eine Ahung/Idee was er haben könnte?
(Ich weiss, Forumsdiagnosen sind schwer zu stellen
)
Aber evtl. bringt mich von euch noch jemand auf eine Idee, bevor ich ihn zum TA schleppe.
habe schon an Halsschmerzen gedacht, aber dann würde er auch kein anderes Futter nehmen.
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Oh, das wusste ich nicht...
Geh mal gucken, ob auf meiner Packung was steht...Edit:
Frischfleisch Hähnchen 70%
Kartoffeln
Fischöl
Pflanzliche Ballaststoffe
Bierhefe
Vitamin und SpurenelementvormischungRohprotein 26%
Rohfett 16%
Maximale Feuchtigkeit 20%
Rohfaser 2.5%
Rohasche 6.5 %
Kalzium 1.5%
Phosphor 1.0%
Kupfer 24.8 mg/kgVitamin A
Vitamin D3
Vitamin Emehr steht da nicht

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Beim Fresh ist der Frischfleischanteil (Huhn) 70%.
Getreide keines, nur Kartoffeln. -
Ja, ich füttere das.
Das Fresh ist identisch mit dem Platinum aus DE.
Ein wirklich gutes Futter, das gerne genommen wird.
15kg sind knapp 100 Franken.Ich kann es sehr empfehlen.

Edit: An den Inhaltsstoffen (vom Fresh, die anderen kenn ich nicht) gibt es, meiner Meinung nach, nichts zu mäkeln.
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Das ist cool! Ein entspannter Hund

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Oh, ich danke euch allen für die lieben Wort
Und, dass ihr euch alle mein Geschreibsel antut und dann noch was liebes dazu schreibt
Vielen Dank.Noch einige wenige Zeilen, um euch zu quälen

Wie verbringe ich die nächtliche Zeit sinnvoll
oder
warum mich mein Mann (manchmal) nicht leiden mag.22:30
Mit den Hunden raus zum pinkeln, bevor alle schlafen gehen.
0 Grad und Regen.
Mann: Schläft.22:50
Kind zudecken, Wecker für morgen einstellen, unter die Dusche, schlafen gehen.
Mann: Schläft.23:15
Aufstehen, da das Kind hustet, rotzt, schnoddert, grunzt und schnorchelt. Erste Hilfe, in Form von allen auffindbaren Medikamenten verabreichen, leisten.
Mann? Schläft!02:04
Den sich ins Bett schmeissende Tucker versuchen bestmöglich zu ignorieren.
Das Ignorieren unter: Anders gelaufen, als geplant, abbuchen.
Der Hund hechelt, sabbert und zittert im Abstand von wenigen Zentimetern von meinem Gesicht entfernt.
Nachfragen was passiert ist
Mann: Schläft...02:15
Den Wänden entlang, nach unten tasten, der Ursache auf den Grund gehen und feststellen, dass sich ein Fensterladen im Sturm gelöst hat, darum hat der Hund meine nächtliche Nähe gesucht.
Mann? Schläft noch immer.02:21
Barfuss, mit T-Shirt und Unterhose auf die Terrasse hüpfen, um den Laden festzumachen. Darauf bedacht sein, die Füsse nur für Bruchteile von Sekunden mit den eisigen Gartenplatten in Berührung kommen zu lassen und das im stetigen Wechsel.
Minus 1 Grad und Sturm.
Mann: Schläft weiterhin.02:25
Noch immer wartend vor der Terrassentüre von einem nackten Bein aufs andere hopsend, da sich Tucker im Freien befindet und keine Anstalten macht, freiwillig wiederzukehren.
Minus 35 Grad und Sturm.
Mann: Sein Bewusstseinszustand wird sich kaum verändert haben. Nehme ich an.03:07
Aufstehen, in die bekannte Richtung, dem fallendem Neigungswinkel entlang der Wand nach stolpern, um Tucker wieder ins Freie zu entlassen. Der Hund hat heute anscheinend ein defektes Magen-Darm System.
Angenehme 5 Grad direkt vor der Terrassentüre.
T-Shirt über die Knie Richtung Fussknöchel ziehen. Kraftvoll.
Mann: Schnarcht. Mal was Neues.03:12
Mit einem gut dosierten Hieb in die Rippen schlagen, da er noch immer schnarcht.
Mann? Wer will raten? Genau. Der schläft und schnarcht weiterhin.03:16
Mann erneut, in empfindlichere Körperteile schlagen, weniger dosiert, kneifen und Nase zuhalten, da sanftere Methoden keine Wirkung gezeigt haben.
Mann: Grunzt und schläft.03:32
Tucker, nach geduldigem Warten von der Aussenseite der Terrassentüre zur Innenseite schieben, Türe zuschlagen.
Mann? Na was wohl? Mann schläft.03:57
Nach unten torkeln, Tucker ins Freie lassen, das Magen-Darm System scheint ernsthaft Probleme zu verursachen.
5 Grad, direkt vor der Tür und Orkanböen.
Mann: Schläft. Was nicht weiter überrascht.04:47
Kind mit Überdosen Hustensaft und Nasentropfen vollstopfen, da es weiterhin rotzt, schorchelt, grunzt und schnoddert, begleitet von Hustenanfällen.
Mann: Schläft den Schlaf der Gerechten.05:13
Tom aus meinem Gesicht schieben, danach die Füsse zum Kinn hochziehen, gleichzeitig seitwärts aus dem Bett strecken, so dass sie unterhalb der Knie unter der Bettdecke vorgucken, damit der Hund bequem liegen kann.
Mann: Schnarcht, aber dezent. Wie nett.05:21
Tuckers Magen Darmproblematik scheint irreparabel zu sein. Temperatur nicht bekannt, da ich die Terrassentüre aufreisse, offen lasse und wieder nach oben stolpere.
Mann: Wer hätte was anderes erwartet, selbstverständlich schläft er.05:33
Mann auf die Finger hauen, da er seine Patschen genau auf meinem dicken Bluterguss am Oberschenkel parkiert hat, den ich mir am Tag zuvor beim Gassigehen eingefangen habe.
Mann: Scheint einigermassen wach zu sein. Falscher Zeitpunkt. Irgendwie nervt er.05:34
Während des Weckerklingelns den Mann verbal attackieren, da die körperlichen Sanktionen anscheinend nicht ausreichend waren, um ihn auf Distanz zu halten.
Die verbalen Ausbrüche meinerseits dem Manne gegenüber, dürfen stellvertretend für meine unterdrückten Emotionen im Bezug auf mein spannendes Nachtleben gewertet werden.
Mann: Ist noch immer wach. Tja, nicht mein Problem.05:35
Mich aus dem Bett ins Bad quälen und versuchen zu überhören dass der Mann der Meinung ist, ich wäre nicht freundlich zu ihm und er überhaupt nicht verstehen kann, weshalb ich schon wieder destruktive Laune hätte.
Mann: Ist weiterhin wach. Zeit zu gehen.05:45
Mich beeilen um mit den Hunden Gassi zu gehen.
Besser wird’s hier nicht.
0 Grad, Schnee und heftige Windböen.
Mann: Schnarcht. Vermutlich. Ist aber nicht wirklich von Interesse.07:15
Nach dem Türenknallen mir aus weiter Ferne wiederholt vom Manne anhören müssen, dass ich immer morgens schlechte Laune hätte und dass ihm das keinen Spass mache.
Mann: Scheint wach zu sein. Selber schuld.07:20
Kaffee schlürfen, Ohren und Gehirn auf Durchzug stellen.
Intensive Wahrnehmung des heissen, friedlichen Getränkes.
Mann: Keine Ahnung haben vom Bewusstseinszustand des Mannes, da er sich nicht mehr blicken lässt und dies vermutlich für die nächste Stunde so beibehalten wird.07:35
Kaffeetasse auffüllen
Mann? Keinen blassen Schimmer... Gut so.07:42
Töchterchen scheint mich angesteckt zu haben, Kopf und Gliederschmerzen. Halsschmerzen und Müdigkeit.
Mann & Kind: Irrtum meinerseits. Mann und Kind tauchen doch auf.07:47
Grippemittel in Wasser auflösen
Mann: Setzt sich an den Tisch mit dem Blick eines sterbenden Schwanes.
Kind: Nörgelt und motzt, schnoddert, rotzt, schorchelt, zieht die Nase hoch und hustet dabei. Ist aber nebst all den fröhlichen Geräuschen noch fähig, eine heisse Milch einzufordern. Mit Nachdruck.07:50
Heisse Milch für den Sonnenschein zubereiten.
Mann: Sitzt am Tisch, guckt vor sich hin und zieht die Mundwinkel, der Schwerkraft nachgebend, gegen den Boden.
Kind: Setzt sich vor den Fernseher, bei Krankheit erlaubt. Schnoddert, schnorchelt und Rotzt dabei.08:04
Autoschlüssel packen um Brötchen zu besorgen.
Mann: Zustand unverändert.
Kind: Sitzt und brüllt nun nach lauwarmer Milch, da die heisse Milch zu heiss wäre.08:19
Brötchen und O-Saft auf dem Tisch platzieren, Kaffeemaschine wieder einschalten. Gleichzeitig die Milch dem Kinde servieren
Mann: Sitzt, Blickrichtung dieselbe.
Kind: Sitzt ebenfalls und gibt die üblichen Geräusche von sich.08:31
Milch vom Boden aufwischen, Mann anfragen woran er leide.
Mann: Hängt auf dem Stuhl. Der Kopf ist dem Tische unangebracht nahe. Apathische Verhaltensweise, bedauernswerter Gesichtsausdruck.
Kind: Übt den Handstand auf dem Sessel.08:37
Kind vom Boden aufsammeln, mich anrotzen und anschnoddern lassen.
Mann: Bewegt sich leicht und stöhnt dabei.
Kind: Sitzt, ist noch heile, schnoddert und rotz ihre Mutter an.08:40
Kaffee zubereiten, vor den Mann hinstellen und nachfragen, ob er ärztliche Hilfe benötige.
Mann: Nimmt Blickkontakt auf, bleibt stumm.
Kind: Verlangt essbares.08:43
Grippemittel in Wasser auflösen.
Brötchen für den rotzenden, schnoddernden, hustenden und niesenden Sonnenschein schmieren.
Mann auf Antwort wartend angucken.
Mann: Stöhnt als ob er an Schmerzen leidet und senkt den Kopf dabei.
Kind: Brüllt nach dem Brötchen, vergisst aber dabei die bereits bekannten Begleitgeräusche einer Erkältung nicht.08:45
Den Hunden einen Knochen in den Hals schieben.
Grippemittel dem Manne unter die Nase halten.
Blick intensivieren und Mann weiterhin angucken.
Mann: Kann sprechen und mitteilen, bevor er endgültig zusammenbricht, dass er an den schlimmsten Schmerzen, seit bestehen der Menschheit leide, und diese in seinem Kopfe wüten würden.
Kind: Motzt nach einem weiteren Getränk, das vorhin nicht mitgeliefert wurde.08:49
Dem Manne ein Kopfschmerzmittel unter das Kinn schieben.
Dem Kind ein Getränk und ein Taschentuch reichen.
Kaffe machen.
Mann: Die Apathie hat ihn wieder.
Kind: Schnoddert, schnorchelt, zieht die Nase hoch und schmatzt und schlürft dabei.08:51
Kaffe abkühlen lassen.
Kind das Fieberthermometer unter die Achsel schieben. Tasse und Teller einsammeln.
Hunde nach draussen lassen.
Dem Mann Kaffeetasse und Grippemittel näher unters Gesicht schieben.
Mann: Guckt in die diversen Flüssigkeiten. Wiederaufnahme des sterbenden Schwanen-Blickes.
Kind: Brüllt, da das Thermometer höllische Schmerzen verursacht.08:54
Thermometer rausstöpseln.
Butter und Marmelade auf dem Tisch platzieren.
Besteck holen.
Mann Brötchen anbieten.
Mann: Nimmt ein Brötchen, er ist dem Tode kurzfristig noch mal von der Schippe gesprungen.
Kind: Zustand unverändert. Schnoddert, rotzt,...09:01
Mannes liegengelassenes Brötchen einsammeln.
Tisch abräumen.
Tisch putzen, um die Ellbogen des Mannes herum.
Nachfragen mit welcher verbleibenden Lebenszeit auf Erden er noch rechnen würde.
Mann: Zieht die Stirn in Falten.
Der Sterbenden-Schwan Blick wandelt sich in einen Ich-leide-Todesqualen-und-du-erkennst-den-Ernst-der-Situation-nicht-Blick.
Kind: Hat sich unterdessen die Wintermütze angezogen, da es frieren täte. Um ihr Leiden ebenfalls mit der passenden Geräuschkulisse verbal zu untermalen, wird etwas lauter gerotzt, geschnoddert, geschnorchelt, die Nase hochgezogen, geniest und gehustet.09:06
Nachhaltig Grippemittel noch ein wenig näher an das bald verendete Wasserflatterviech schieben, dies unterstreichen mit einem lauten Tasse-auf-den-Tisch-knallen.
Mich kurzzeitig aus der Küche zurückziehen, da die Versuchung grösser wird, den Vogel, wenn er nicht an den Kopfschmerzen zugrunde geht, eigenhändig ein wenig in selbige Richtung zu schubsen.
Federvieh: Befindet sich auf dem schmalen Grat zwischen Diesseits und Jenseits und versucht dies mit pantomimischen Mitteln der Umwelt nahezubringen. Dramatisiert mit einer beeindruckenden Vertonung seines Leidens.
Kind: Hat zu der Mütze nun noch den Zauberstab organisiert, der als Lockmittel auf der letzten, pädagogisch wertvollen Barbie-Zeitschrift aufpappte und lacht sich scheckig, weil sie in ihrer kindlichen Fantasiewelt ihre Eltern soeben in irgendwelche Krabbeltiere verzaubert hat.09:08
Dem Schwanentier die dicke Jacke an den Kopf werfen,
da es seine Flügel unter seinem Federnhintern parkiert hat und die Schultern zum Schnabel hochzieht.
Schwanentier: Lethargie.
Kind: Simsalabimt um sich selber herum und unterdessen mit Wintermütze die ein hart erkämpftes Diadem ziert, das vom letzten Einkauf mit der Mutter stammt, die sich vorgenommen hatte, diesmal konsequent zu bleiben und keinen, in Kinderaugen unverzichtbaren Müll zu kaufen ,
Schal, Handschuhen, Gummistiefeln an denen kiloweise Dreck vom letzten Ausflug in den nächstbesten Matschhaufen klebt
und dem herzerfreuenden Zauberstab der dazu dient seine Eltern in das zu verwünschen, was man sich als treusorgende Mutter schon immer erträumt hat, von dem eigenen Sonnenschein.09:10
Mir das warme Grippemittel in den lauwarmen Kaffe des Vogels giessen.
Bei der verzauberten, simsalabimenden Barbieprinzessin, die unschöne Geräusche von sich gibt und sich themenbezogen angezogen hat, das Fieberthermometer ausleihen, unter die eigene Achsel klemmen und den Gang nach oben antreten.
Das infizierte Vogelgrippentier: Scheint bereits zu schwach zu sein, um überhaupt noch in irgendeiner Weise Reaktionen zeigen zu können und sitzt zusammengesunken, mit weit aufgerissenen Augen auf seinem, seit Minuten nicht verlassenen Nest. Das Ende naht...
Die Barbieprinzessin mit den Gummistiefeln: Ist mental ausserhalb der zugänglichen Reichweite eines erwachsen denkenden Menschen und nimmt ihre Umgebung nur noch durch einen, vermutlich pinken, mit Rüschen und Glitzersteinen besetzten Schleier wahr, sie hüpft ausgelassen um die Räumlichkeiten und verteilt in angemessenen Dosen die Gummistiefeldreckklumpen asymmetrisch im Wohnzimmer.09:12
Mit mir selber Wetten abschliessend, wie viele Sekunden ich in der Ruhe der Abgeschiedenheit wohl verbringen darf
Der ins Jenseits flatternde Schwan:
Tja. Wenn ich das wüsste...
...täte es mich nicht interessieren.
Die Gummistiefel-Wintermützen-Tussie:
Die von ihr abgehenden Geräusche werte ich im Normbereich.
Rotzen, schnoddern,... Neu dazu kommt dieser wunderschöne Gesang, wie sich das für Wesen aus anderen Welten gehört.
Das Kind muss begabt sein.
Ich vermute sie singt nur haarscharf an der richtigen Tonlage vorbei, dies aber konsequent und mit einer bemerkenswerten Ausdauer...Wo sind noch mal die Ohrenstöpsel?
Ach, zur Not einfach auf diese dicken Wattedinger zurückgreifen, deren Bestimmungsort ein anderer wäre.
Sind vermutlich ganz praktisch mit diesen Baumwollschnürchen, falls jemals der wiedersinnige Wunsch aufkommen sollte, dass sie wieder aus den Ohren entfernt werden sollen...