Beiträge von tuundto

    Hallo Joy-Mama. :winken:

    Ja, ich muss mich mal schlau machen.
    Alternativ haben wir ganz am Anfang versucht, Tom hat aber nicht besonders gut darauf reagiert.
    Eigentlich gar nicht. :/

    Auffällig ist, dass er direkt nach der Medieinnahme am Morgen, nie frisst.
    Nachmittags und Abends ist es nicht mehr ganz so schlimm.

    Oh, danke für die Antwort! :smile:

    Es liegt ja nicht nur am Rohen.
    Er bekommt am Morgen seine Medis in einer mantsche von Hüttenkäse oder Jogurth, mal Hackfleisch, mal irgendwas.

    Das frisst er auch nur ab und zu.
    Und nur dann alles, wenn es was besonders leckeres drin hat.

    Platinum aus der Hand, frisst er unterwegs.
    Schinken etc. auch aus der Hand.

    Alles was er selbständig fressen muss, aus Napf oder einen Knochen, Kauartikel, lässt er liegen. :/


    edit: Oh danke Hummel!
    Dann werde ich doch mal mit dem TA sprechen ob es eine andere Möglichkeit gibt, die Schmerzen unter Kontrolle zu bringen.

    So, nun bin ich mit meinem Latein auch am Ende.

    Tom frisst wieder nicht.
    Er tobt und rennt, hüpft wie ein Gummiball... aber er frisst nicht.
    Gar nichts. Er guckt den Knochen noch nichtmal an. :???:

    Nach der Antibiotikagabe wurde es besser.
    Dann war es relativ gut und das Tom hat gefressen und zusehends wurde es wieder weniger.
    Anfangs hat es geholfen, dass ich mich neben ihn gesetzt und ihn gestreichelt habe.
    (Warum auch immer der Hund angetatscht werden will beim fressen. :???: )

    Nun ist es wieder vorbei. Nichts. :/

    Da Tom ja Rimadyl hat und das seit 3 Monaten täglich, stellt sich mir noch die Frage, ob er Magenprobleme hat.
    (Eine andere Idee hab ich nicht mehr.)

    Könnte es sein, dass er Magenprobleme durch die Schmerzmittel hat und deshalb nichts frisst?
    Bitte helft mir mal! :gott:

    PS: Zu dünn ist er noch nicht. Er hatte ordentlich Speck gebunkert für die schlechten Tage.
    Hätte sowiso eine Diät machen müssen, schon wegen der Gelenke.

    Bei uns lässt sich das dadurch realisieren, dass wir ein kleines Haus haben.
    Die Wohnfläche, auf der sich alle aufhalten, ist noch kleiner. :smile:
    Wohnzimmer, offene Küche und die Terrassentür zum Garten.

    Auch ich lasse die drei manchmal für einige Sekunden / Minuten aus den Augen.
    Aber ich wäge die Situation ab.
    Schlafen die Hunde und Fräulein Zart ist beschäftigt, kann ich gehen.
    Sind die Jungs wach und Sonnenschein hat Langeweile, weiss ich, dass ich die Hunde mitnehmen muss, da wo ich halt hingehe.

    Naja, jede Situation ist anders und ich habe langsam im Gefühl, wann ich kurz gehen kann und wann nicht.
    Ich bleibe aber immer in Hörweite.
    Da bin ich im Notfall schnell zur Stelle.

    Ich versuche meine Tochter, die eben 7 jahre alt geworden ist, nicht mit Tom und Tucker alleine zu lassen.

    Aber weniger wegen der Hunde. ;)

    Meine Tochter ist seit 7 Jahren in den Alter, in dem man alles besser weiss, als die Mutti.
    Sie kennt ihre Regeln und hält sich prima daran, aber startet doch immer mal wieder einen Versuch, wenn die Mutter ja nicht guckt, ihre eigenen Regeln auszuprobieren. :D

    Naja, da wäre das Anfassen von schlafenden Hunden,
    Tom lässt sich prima aufstacheln zum pöbeln,
    rumturnen in Hundebetten,
    Tucker gehorcht so schön, da kann klein Töchterchen kurz mal am Grundgehorsam arbeiten,
    mit Salami vor der Hundenase rumhüpfen,
    ein schönes Ballspiel im Wohnzimmer mit den Hunden veranstalten...


    Naja, aus all den Gründen (und noch 1254685954 weiteren) lasse ich die Hunde nicht mit meiner Tochter alleine. ;)

    Da ein Hund ja auch nur ein Hund ist.
    Ich kann nicht garantieren, dass dass Tom nicht zwickt im Spiel,
    Tucker sich nicht erschreckt oder
    die beiden Herren eine gemeinsame Auseinandersetzung haben und Fräulein Tochter ihre zarten Finger dazwischenhalten muss.


    Edit:
    @kolescha. Da hatten wir wohl ungefähr dieselben Gedanken. :D

    Hallo

    Erstmal finde ich den Tipp von rotti-frauchen, mit dem Hundetrainer sehr gut.
    Da wirst du vermutlich nicht drumrumkommen.

    Ansonsten denke ich, dass der hund ja mit einem Jahr doch noch sehr jung ist.
    Er wird im besten Rüpel und Flegelalter sein.

    Ich kann dir nur raten, gewisse Situationen "vorherzusehen".
    Wenn du weisst, dass er ein Rüpel ist bei der Begrüssung, nimm ihn gleich an die Leine und sieh zu, dass er gar nicht an deinen Sohn rankommt, bevor er sich beruhigt hat.

    Beim Knochen dasselbe.
    Frisst er ihn nicht auf, dann nimm ihn zu dir und entsorge ihn oder lege ihn beiseite.

    Und wenn der hund an seinem Platz ist, dann hat ihn auchniemand zu stören. Weder die Kinder noch sonst jemand.
    Da wird er absolut in Ruhe gelassen und nciht angefasst.

    Ja, abgesehen vom Trainer denke ich wirklich, dass du in gewissen Situationen den Rüpel unter deine Kontrolle bringen musst.
    Zum Beispiel damit, dass du ihn an die Leine nimmst.
    Damit es zu gewissen vorfällen gar nicht mehr kommen kann.

    Naja, ob Hunde wirklich in der Lage sind, uns Menschen zu lieben? :???:
    Ich glaube nicht.
    Sondern, dass das eher ein Zusammenspiel von vielen Dingen ist, was wir dann schlussendlich als "Liebe" definieren.

    Sieh es mal andersrum.
    Evtl. ist die Hündin einfach so. (Wie heisst sie denn?)
    Und wäre, obwohl sie in deinen Augen zu wenig Liebe erwidert, an einem anderne Ort todunglücklich ohne euch.
    Evtl. ist sie ganz zufrieden mit ihrer Situation.
    Oder vielleicht, braucht sie auch einfach länger um Vertrauen zu fassen.
    Ihr habt sie ja noch nicht so lange.

    Beim Ballspiel kannst du doch ansetzen.
    Nimm den Ball als Motivation.

    Hallo erstmal! :smile:

    Das Wegdrehen des Kopfes kann ein Beschwichtigungssignal sein.
    Vielleicht hilft es beim Streicheln, wenn ihr euch neben sie hinkniet und sie nicht mit den Augen fixiert.
    Parallel zu ihr und nicht von vorne.
    Viele Hunde mögen es auch nicht, wenn sie am Kopf angefasst werden.

    Ansonsten habe ich auch ein Exemplar hier, dass nicht besonders gerne angefasst wird.
    Er mag nicht ins Bett kommen, mag nicht auf das Sofa und Kontaktliegen ist Stress für ihn.
    Ich akzeptiere das so.
    Er ist ein sehr unsicherer Hund und ich lasse ihm die notwendige Distanz zu uns.

    Kommt er selber zu uns, ist er jederzeit herzlich willkommen, beginnt er aber mit Beschwichtigen, drehe ich mich weg und lasse ihn gehen.
    Ist nicht immer leicht, vorallem, weil der zweite Hund auch genau das Gegenteil ist. :D

    Macht ihr irgendwas mit dem Hund?
    Hundesport oder eine gezielte Beschäftigung für ihn alleine?
    Ich gehe mit Tucker ins Agiliti, nur als Beispiel.
    Da entspannt er sich total und ist ein ganz anderer Hund.
    Evtl. würde sowas auch bei euch helfen um die Bindung zu stärken?

    Och, das wird ein langsamer Übergang sein. :D
    Das wird nicht von heute auf morgen, vom Mädchenpinkeln auf Männerpinkeln umgestellt werden. ;)
    Tucker (2Jahre) pinkelt noch heute wie ein Mädel, wenn es ganz schnell gehen muss... :D