Ich finde solche Tipps sollten in dem Fall hier gar nicht weitergegeben werden. Schon gar nicht über ein Forum. Das ist mehr als fahrlässig und noch dazu illegal. Und dem Hund nützt es am allerwenigsten.
Dem ist meiner Meinung nach, nichts mehr hinzu zu fügen.
Ausser, zu einem wirklich guten Trainer zu gehen, der sich mit Jagdhunden auskennt.
Nur ein Beispiel: Sam bleibt aprubt stehen, setzt sich hin und läuft keinen Meter mehr weiter.
Punkt! Was tun?
Liebevolles Rufen? Fehlanzeige.
In die Hocke gehen und rufen? Nichts.
Hast du schonmal versucht ihm ein Leckerchen vor die Pfoten zu legen, so dass er sich vorwärts bewegen muss?
Immer einige Schritte weiter?
Oder mit einem Spielzeug gelockt?
Hallo zusammen,
es ist nicht wirklich tragisch oder schlimm, aber ich könnte eine Aufmunterung gebrauchen.
10 Wochen alt, grüne Augen und einfach zuckersüß.
Spielen, Essen und schlafen, so wie es sein muss.
Aber manchmal klappt nichts.Er reagiert nicht auf mich,
er tut nur das was er nicht soll etc.etc.etc
Ne, du denkst, dass er das machen würde. Der Hund weiss es nicht besser.
Am Tag davor wusste er aber genau, dass er es nicht darf. :motz:
Mit 10 Wochen kann er nicht wissen was er darf und was nicht.
Tagelang steht er wie ein großer an der Terrassen oder Wohnungstür und meldet sich wenn er mal muss, was macht er heute? Kackt mir mitten ins Wohnzimmer.
Er hatte weder gespielt, noch gegessen oder geschlafen, denn da geh ich sofort mit ihm raus. Und das klappte wie gesagt perfekt...An Tagen wie heute denke ich, ich mache alles falsch. :kopfwand:
Wie lange hast du ihn denn bereits, dass du an Tagen, wie diesen denkst...Wie reagiert Ihr wenn Ihr merkt Eure Grenzen sind erreicht?
Ich würde ihn nie schlagen, vorher würde ich mir die Hand abhacken.
Wenn da die Grenzen bereits erreicht sind. Wie machst du denn das wenn er wirklich mal was anstellt oder in die Pubertät kommt?Werdet Ihr manchmal lauter? Also ich meine nicht Schreien, das ist klar, aber lauter und noch deutlicher als sonst.
Nein, das ist nicht nötig. Schon gar nicht bei einem 10 Wochen alten Welpen.
Was macht Ihr wenn Euer Racker Euch mal richtig ärgert?
Hunde ärgern keine Menschen. Das denken nur die Menschen, dass dies die Hunde tun würden und nennt sich Vermenschlichung. .
Lobe ihn einfach, wenn er draussen macht und ignoriere es, wenn es drinen passiert.
Es wird noch öfter vorkommen.
Ich wünsche dir gute Nerven.
Denn wenn dich ein Häufchen schon ans Ende deiner Nerven bringt... 
Wow. Bin beeindruckt. 
Nun verstehe ich auch, warum dieser Hund nichts für Jedermann ist.
Weisst du wofür die doppelte Afterkralle gut ist?
Kannst du mir was über die Beauceron erzählen?
Ich finde, es sind wunderschöne Hunde.
Aber in den falschen Händen nicht glücklich. Nachdem was ich gehört habe.
(Stimmt das so?)
Was macht sie so "schwierig", die Beaucerons?
Murmelchen
Prerfekt :mg:
Danke!
Ja, das verstehe ich.
Wirst du dir irgendwann doch noch einen Dobi holen? 
Und warum steht man für 2 Jahre auf der Warteliste für einen Saarloos?
(Gleich mal nach der Rasse googlen muss )
Und das verstehe ich auch. Ich glaube ich wollte auch nicht 2 Jahre warten.
Die Welt sieht nach 2 Jahren auch wieder komplett anders aus 
Das schaffen bei mir beide.
Mit einem und zwei Jahren noch
Gut, nicht bis unters Kinn, aber an die Vorderbeine.
Noch verständnisloser bin ich aber, wenn das Tom pinkelt und der Tucker seinen Kopf darunter hält oder nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen kann.
Schnauze, Kopf und Ohren voll.
Stört aber weder den einen noch den anderen
Ich bin Mischlingsfan, ich halte nichts davon gezielt zu züchten und dem ganzen Kram...
Meine Traumhunde sind meine beiden, beide "gerettet", der eine vor dem Tod durch ertrinken und die andere von einem ganz schlechten Menschen.
Ein Traumhund ist einer, den man sieht und einem geht das Herz auf. Ich schenke lieber einem armen Wesen das schon weis Gott was durchgemacht hat, ein schönes Leben und seh ihm dabei zu wie er aufblüht und sehe wie er glücklich wird, als einen vom Fließband zu nehmen während genügend andere vor sich hinkrepieren...
Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass man zuerst die armen Wesen retten sollte.
Ich habe auch zwei Mischungen, die ich für nichts in der Welt hergeben würde.
Ich dachte früher auch, dass ich immer bei meinen zufälligen Mischungen bleiben werde.
Seit ich einen Mischling habe, der mit einem Jahr bereits vererbte HD-D. ED und Rückenprobleme hat, denke ich ein wenig anders über gezüchtete Hunde
Vieles an Krankheiten kann ausgeschlossen werden, wenn die Eltern und Grosseltern daraufhin untersucht werden.
Und dem Hund und dem Mensch kann viel erspart werden.
Dazu kommt, dass ich erlebe, dass viele Mischungen vererbte "Stärken" haben, die aber zu wenig oder anders ausgeprägt sind.
Als Beispiel:
Tuck ist ein Border-Sennenhund.
Er hätte einen enormen Hütetrieb, den er aber nicht anwenden kann.
Das heisst, er fährt total auf Schafe und jegliche hütbaren Tiere ab, hat aber keinerlei Instinkt für das Hüten.
Er renn wahllos umher und freut sich tierisch dabei.
(Ist etwas schwierig zu beschreiben, ich hoffe es ist zu verstehen?)
Naja, und darum überlege ich mir schon, ob ich mir irgendwann einmal, eben einen braunen Bless holen soll.
Bei dem ich weiss, wie der Charakter in Etwa ist und welche Stärken und "Schwächen" er mit sich bringt.
(Ohne HD und ED :/ )
Ne, das war nur ein Zitat von mir, das ich übernommen hatte.
Tuundto will kein Chiuahua.
Ne, da habt ihr was verwechselt.
Ich will keinen Chi.
Nur nen Bless und nen Kurzhaarcollie
