Beiträge von magvox

    Hummel: Wir haben unserer alten Hündin bestimmt 10 Jahre Lupovet gefüttert, sie war nicht wirklich heiß drauf, gesundheitlich war aber alles OK

    Gerade aber Lupovet wirbt aber auch mit der Wolf-Geschichte!


    Zudem war ich die vergangenen Jahre der Meinung, dass das kaltgepresste Futter das bessere wäre. Habe damals nach einiger Recherche ja zu Lupovet gewechselt.


    Mittlerweile beschleicht mich aber der Verdacht, dass diese kaltgepresste Verfahren auch nur ein Marketing-Trick ist, denn scheinbar muss das Trockenfutter rein rechtlich stark erhitzt werden, um Keime, etc. abzutöten. Erst danach wird es kalt gepresst.

    Bei unserer ersten Hündin, die wir 12 Jahre lang hatten, und für die wir keine Versicherung abgeschlossen haben, gab es nach den OPs eigentlich keine größeren Kosten...

    Deshalb bin ich derzeit eher bei der Barmenia. die Barmenia kommt aber hier

    https://verbraucherforum-info.…0Versicherung%20Vergleich

    immer schlechter weg. Wobei es diese Bewertung mehrmals gibt auf verschiedenen Seiten, immer aber vom gleichen Verfasser.


    Bei der Uelzner war ja bisher mein Ausschluss-Kriterium, dass nur bis zum 2-fach Satz abgerechnet wird.

    Aber kommt eine Abrechnung nach dem 3- bzw. 4-fachen Satz wirklich vor?

    Ich schwanke auch zwischen barmenia, agila, uelzener

    Meine Contras zu jeder:


    agila: keinen Bezahlung der Voruntersuchung, ca. 36 Euro pro Jahr teurer als barmenia

    barmenia: Voruntersuchung werden bezahlt, aber Nachbehandlung nur 15 Tage, agila scheinbar ohne Einschränkung

    uelzner: nur 2-facher GOT Satz, Nachbehandlung nach OP nur 12 Tage


    Damit ist die uelzener ja schlechter als die barmenia (oder übersehe ich was?), dann bleibt also nur noch eine Entscheidung zwischen Barmenia und Agila


    Jetzt gilt es also abzuschätzen, ob bei einem Aussie eher vor einer OP mehr Kosten entstehen oder danach...

    Manus Hundewelt: Bin ein wenig verwirrt... habe ich geschrieben, dass ich mit meiner Mutter zusammenlebe?


    Mehrhund: Die Zeile "Du beschreibst einen Hund, der sehr ambivalent ist...Oma? Hilfe.......und dann.....?" verstehe ich nicht wirklich


    Übrigends habe ich gerade


    Trau nie einem Fremden!: Angstbedingtes Verhalten bei Hunden erkennen und beheben

    von Patricia B. McConnell


    gelesen.


    Die Autorin empfiehlt darin explizit, dass Fremde dem Hund Leckerli geben sollen....

    Es ist ja nicht so, dass ich durch die Gegend laufe und jedem Fremden ein Leckerli in die Hand drücke, damit er unseren Hund füttern kann. Scheinbar ist es so rübergekommen.

    Ich habe damit nur gemeint, dass Personen in unserem näheren Umfeld (Omas), unserem Hund auch mal etwas geben dürfen und für richtiges Verhalten belohnen dürfen. Und damit vielleicht keine Fremde mehr sind.

    Außerdem war meine Frage nur, ob wir es schaffen können, dass Emma auf Nachbarn/Fremde positiv bzw. freundlich reagiert? Diese wurde ja deutlich verneint.

    Keineswegs will ich, dass unser Hund auf alle Fremde positiv reagiert. Ignorieren reicht völlig aus. Das ist schon völlig klar.


    Nur am Rande: Bin ja dankbar für eine Diskussion. Hier kam es für mich aber auch ein wenig so rüber:

    Der stellt so eine Frage, hat scheinbar keine Ahnung, aber holt sich einen Aussie...

    Und ich glaube, dass niemand hier unseren Hund nur aus meine Schilderungen zu 100% beurteilen kann und sagen kann, das ist ein typischer Aussie oder eben nicht.

    Bin da aber nicht empfindlich, danke für alle Hinweise.


    Hatte heute zirka 5 Begegnungen mit "Fremden" - freilich ohnen diese mit Leckerli ausgestatten zu haben. Bei zwei Begegnungen hat Emma kurz gebellt, war dann aber gleich bei mir, dreimal ignoriert.

    Hallo,

    erstmal vielen Dank für die Kommentare...

    So, nachdem wir am Wochenende das erste Mal wieder ein befreundete Familie besucht haben, glaube ich, dass unsere Emma evetnuell doch nicht zu den ganz typischen Aussies zählt.

    Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit und auch ohne vorheriges Bellen, war sie auch zu unseren Freunden zutraulich.

    Wobei ich mich nicht daran halte, dass "Fremde" den eigenen Hund nicht füttern dürfen. Es entspricht vielleicht nicht der "reinen Lehre" (gibt es diese?) und hat vielleicht auch Nachteile, aber es hilft aus meiner Sicht schon, dass unsere Emma zu Fremden zutraulicher wird.

    Die Geschichte mit dem Nachbarn, der gleichzeitg wie wir nach Hause kam, deute ich nun eher auf eine territoriale Geschichte....

    Wir haben eine 23 Wochen alte Aussie Hündin seit ihrer 12 Lebenswoche, sie ist unser zweiter Hund. Davor hat uns ebenfalls eine Aussie Hündin 12 Jahre lang treu ohne Probleme begleitet.

    Anfangs konnten wir noch in eine Hundeschule gehen, Corona bedingt nun leider nicht mehr. Auch der Kontakt zu fremden, vielen Menschen ist ja eher schwierig.

    Unsere Emma ist ein eher zurückhaltender, schüchterner Hund. In der Familie wunderbar und sehr gelehrig.

    Wir machen derzeit ja sogut wie keine Besuche und bekommen auch fast keine.

    An die Omas hat sich Emma jedoch schon gewöhnt, hier gibt es keine Probleme. Die Omas werden freudig begrüßt. Anfangs war unsere Emma aber auch hier skeptisch. Als eine Oma mit uns ruhig im Garten saß und Emma gemerkt hat, dass das so OK ist, hat sie der Oma auch vorsichtig aus der Hand gefressen. Ab dem 2. oder 3. Besuch der Omas gab es dann keine Zurückhaltung seitens Emma mehr. Die Omas werden freudig begrüßt.

    Wo wir nun noch eine kleine Baustelle haben, ist das Verhalten zu Nachbarn bzw. Fremden. Am Gartenzaun bellt sie Nachbarn, die vorbei gehen an, lässt sich dann aber auch abrufen.

    Heute hatten wir folgende Situation: Wir kommen nach Hause, zeitgleich auch ein Nachbar nebenan. Unsere Emma läuft frei und bellt Nachbar an. Dieser will ihr gut zureden, er ist ja noch unseren ersten "lieben" Hund gewöhnt, der sich auch von den Nachbarn eine Streicheleinheit abgeholt hat.

    Emma bellt nur, traut sich aber nicht weiter zum Nachbarn hin. Ich rufe Emma zu mir, Emma kommt in meine Richtung, Nachbar geht weiter und dreht Emma den Rücken zu, Emma dreht sich wieder zum Nachbar und versucht, diesen in die Waden zu zwicken. Auf meinen Zuruf hat sie es aber gelassen.


    Können wir es schaffen, dass Emma auf Nachbarn/Fremde positiv bzw. freundlich reagiert?

    Oder kommt das ganz von alleine, wenn Emma noch mehr Sicherheit gewinnt.

    Eine Nachbarin haben wir auch schon mit Leckerlis ausgestattet. Hier nimmt Emma die Leckerlis auch zögerlich am Gartenzaun. Bellt die Nachbarin aber dann auch wieder an.


    Danke!

    Hallo,


    wir haben einen neuen Welpen (Mini Aussie) , die Züchtern hatte Bosch Mini Junior gefüttert.

    Scheinbar zählt aber das Bosch Futter hier im Forum nicht zu den hochwertigen. Allerdings sind manche Beiträge schon ziemlich alt.

    Gilt es also immer noch, dass das Bosch nicht unbedingt hochwertig ist?


    Danke