Beiträge von Felle-Melle

    Och is der goldig!!!

    Hi, ich bin die mit dem "Nackthund" (wers glaubt...), die kriegt aber Fell... Ich erklärs dir gern mal bei Interesse ;).

    Aber mit der Fellfpflege kenn ich mich leider auch gar nich aus! Ich wollt ja die Nacktvariante, hab nen Semi, der aber so extrem mega viel Fell kriegt, dass er beinah als PP durchgeht...

    Ich könnte dir aber ein Forum empfehlen ;)

    Kannst mir ja bei Interesse ne Mail schicken.

    VLG, Felle-Melle

    Wir üben jetzt was Neues.

    Gipsy gibt mir die Leine schon gut hoch, normal auch besser als auf dem Video, kann man ja notfalls immer noch ausbauen, aber ich clicker es nicht mehr gezielt.

    Mit Gipsy übe ich jetzt "Drip Drop", inspiriert hat mich http://www.spass-mit-hund.de , Trillian und der Eurovision Song Contest von gestern. Ich glaub, bei Trill heißt es "Tip Tap"?! Abwechselns linke und rechte Pfote heben. Dafür üben wir jetzt seit heute erstmal "Pfötchen" geben (links) und dann "Tatz" (rechts, da halte ich zur besseren Unterscheidung dann auch meine andere Hand hin). Später soll sie "Drip Drop" aber wie "Steppen" (Spass mit Hund) ausführen, also wenn ich meinen Fuß hebe, dann hebt sie die Pfote. Mal sehen, obs klappt.

    Tardis setzt sich anscheinend wirklich nur auf bestimmte Untergründe - danke für den Gedankenanstoß, SheltiePower! Denn heute gings auch drin, aber nur aufm Deckchen. Aufm Laminat nicht. Also werde ich das mal ausweiten.
    "Whooshing" macht sie super, heute noch perfekter als gestern mit Cam.

    Mit Tardis übe ich dann mal Grundgehorsam, also "Peace" ("Platz") und "Bleib" (draußen). Das dürfte gut gehen, da Gipsy es auch ausführt, kann Tardis sich das "Bleib" von ihr abschauen, fange ja eh in Minischritten an.

    Was übt ihr aktuell?

    Zitat

    Uns war ja durchaus bewusst, dass wir einem Hund keine optimalen Bedingungen anbieten können und wir haben durchaus ein Tier gesucht, welches zu uns passt.
    Ich glaube wenn der Wille stimmt, kann man es einem Hund immer schön machen. :smile:

    Dem schließe ich mich an.
    Klar gibts Grenzen. Aber wenn man selbst auch noch bereit ist, sich ein Stück anzupassen und sich dann den passenden Hund aussucht... Es gibt ja so viele Möglichkeiten, im Tierschutz sitzen sooooo viele Hunde, und auch von Züchtern kriegst ja sooooo viele unterschiedliche Rassen, da ist eigentlich für (fast) jeden das passende dabei.

    Bei mir wars so ein Extremfall damals, ich hatte voll gearbeitet, meine damalige Freundin auch, aber anders als ich, und wir hätten an 3 Tagen die Woche nen Dogsitter gebraucht und die anderen Tage hatte immer mindestens einer von uns frei. Ich wollte ne Hündin, die fast blind und fast taub war. Das ging dann nicht, weil die sich nicht gut an neue Orte gewöhnt hat. Die hatte in der Pflegestelle schon Probleme mit dem Umstellen des Wassernapfes. Hab ich schon arg getrauert, dass es nicht ging und hin und her überlegt, was ich ändern könnte, damit es geht, fand aber damals einfach keine Lösung, bei der ich ein gutes Gefühl hatte. Aber so ist das eben manchmal. Hab ja dann statt dessen die Gipsy bekommen, von ner anderen Orga dann, die kannste überall abgeben, die freut sich über jeden ^^. Mittlerweile ist das aber GsD gar nicht mehr nötig ;).

    Zitat

    Wir haben im August einen zehnjährigen Hundeopi aufgenommen - obwohl wir im dritten Stock wohnen. Wir hatten zunächst große Bedenken aber konnten sie, gemeinsam mit den Tierpflegern, ausräumen.

    In drei Wochen ziehen wir zwar in eine Erdgeschosswohnung ... aber all die Monate hat es gut geklappt. Es ist nicht ideal aber besser als eine Box im Tierheim, solange der Hund agil genug ist.

    Eben, so mein ich das auch.
    Natürlich KANN es jederzeit passieren, dass der Hund krank wird und nicht mehr Treppen steigen darf, nie mehr, nicht nur ne begrenzte Zeit. Man kann sich auch für so nen Notfall was überlegen, was man dann täte. Nicht für jede einzelne Situation, aber so für so Grund-Notlagen ^^, z.B. "Wäre ich bereit, für meinen Hund umzuziehen, wenn er die Treppen nicht mehr schafft oder wenn der Vermieter die Hundehaltung nicht mehr erlaubt?" oder so was. So ein paar grundsätzliche Fragen, die man sich einfach vor der Anschaffung mal stellen kann ;). Machst du ja anscheinend auch schon ;). :gut:

    Bekannte von mir haben einen kleinen und einen großen Hund. Der große ist, na ja, hm, nich mehr so gut drauf. Macht sein Geschäft im Laufen, läuft sehr steif usw. Die wohnen im 2. Stock oder so? DG jedenfalls. Die finden aus verschiedenen Gründen keine andere Wohnung, die behelfen sich jetzt so: Handtuch untern Bauch, um den hinteren Hundeteil, der wackelig is, abzustützen, vorne kommt er noch gut voran. Wie sie es runter machen, weiß ich aber nicht. Nur so als Idee.
    Wenn du ganz auf Nummer sicher gehen willst, wär vielleicht ein Umzug in ne EG-Wohnung oder ein Gebäude mit gut funktionierendem Aufzug ;) besser oder ein kleinerer Hund. Ich wollt immer große, hab jetzt aber 2 kleine. Ich bleib auch dabei in Zukunft. Die kann man sich echt mal eben so untern Arm klemmen. Das ist aber nicht der Grund. Für meinen großgewachsenen Traumhund wäre ich persönlich aber auch entsprechend umgezogen oder würde es in Kauf nehmen. Ich denke, das ist auch immer ne Einstellungssache seitens des Halters. Grundsätzlich finde ich den 3. Stock aber nicht zu hoch.