ich hab damals, als es bei Gipsy so gar nicht klappen wollte, auch gedacht, so ein Halsband hilft
aber ich denk auch, das is Mist
man kriegt das normalerweise auch anders geregelt, eben über ganz normale Erziehung/Training
solche Halsbänder sind Mist (hab nie eins getestet, aber was Steffi schreibt finde ich ganz wichtig)
bei Gipsy sah es für mich durchaus nach Kontrollzwang aus, da sie sofort, wenn ich gegangen bin, gebellt hat, und dann durchgängig, und dank der lieben Frau K. Geb-M**n im Fernsehen, die ja munter diese Halsbänder einsetzt, dachte ich, das wäre die Lösung. Aber es ist egal, ob der Hund aus Kontrollverlust bellt oder aus Angst oder weil er was hört. Wichtig ist, denke ich, wirklich eine ausreichende Auslastung vorher, ggf. Abschirmen (wenns definitiv an Geräuschen liegt) in einen ruhigeren Raum (ne Bekannte hat das Problem auch: lässt sie die Hunde in Raum A allein is alles super, weil es da ruhig is; in Raum B, wo sie mehr mitbekommen, bellen die viel), ggf. Umgebungsmanagement (Musik, Kong dalassen, wenn er sich damit beschäftigt).
Bei Gipsy hab ich angefangen, indem ich mich angezogen und wieder ausgezogen hab. Bis sie nicht mehr sofort mit aufgesprungen ist in der Erwartung, dass sie mitdarf. Usw. So hat sie sich dann irgendwann von selbst entspannt und ich konnte Tür öffnen und irgendwann auch rausgehen, ohne dass sie gebellt hat. Sie kam dann zwar mal gucken, aber das wars auch.
Das jetzt zum Grundtraining 
Ansonsten, ja, abschirmen.
Oder, wenn die Züchterin mit im Haus wohnt, könnte sie nicht evtl. die Hunde tagsüber nehmen? Oder zumindest an den Wochenenden, wenn du sagst, es ist nur am WE so, weil da so viel bei euch los ist?
Oder gezielt am WE allein sein üben, also, wenn wirklich jedes WE bei euch aufm Hof Party angesagt is, dass du das nutzt und, nur an den WE, allein bleiben neu übst.