Ja, danke .
Bequem find ich halt meine Couch, wo ich meinen Rücken anlehnen kann und es klang einfach nur geil: ich sitz zu sammen mit meinem Hund auf seiner Decke! Mein Hund sitzt zusammen mit mir und bei mir auf meiner Couch aber nicht ich bei ihm unten
Beiträge von Felle-Melle
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Am liebsten auf meiner Brust, In der nähe von schulter o.ä. :liebhab:
Wenn nicht dann auch mal auf meinem Platz.
Nein wie goldig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Im Moment z.B. liegt er auf seiner Decke, auf der ich aber auch sitze,
Wieso das?
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oder kein Schlappohrhund sondern ein Klappohrhund?!
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ne Umstellung ist es schon sehr, fand und finde ich auch
bei mir geht fast die gesamte Freizeit fürn Hund drauf, klar, also, wenn ich halt Vollzeit arbeite
ab April studiere ich, nehme an, dass ich, mit Nebenjob, so um 7 h täglich außer Haus sein werde
dann noch daheim für Uni arbeiten
und Hund
Freunde? joar, also, wenn die auch Hunde haben oder hundefreundlich sind und mit Gassi gehen gernsonst passt es zumindest bei mir nicht rein - da mir mein Hund aber eh über alles geht und ich keine nicht-hunde-kompatiblen Freizeitaktivitäten verfolge ist es schon ok so
es ist ne große Umstellung, aber eine, die sich lohnt
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So lange ihr nicht noch den Scherapparat rausholt oder gar Rasierschaum und Nassrasierer vom Papa
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Hab mir ja auch den Hund extra zu Anfang meiner Ausbildung geholt. "Dann weißt du die nächsten 3 Jahre, was beruflich kommt und wohin mit dem Hund." Ja, von wegen
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Aber es findet sich immer irgendwie eine gute Lösung.
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Das blöde ist, wenn ich nicht weiß wo er ist, muß ich erst mal suchen.
Wieso?
"Lenny, gibt Lecker!" -
mach ich auch
und zusätzlich nehm ich die Kleene mit ner Webcam auf, die hat zwar nur nen geringen Blickwinkel, aber ich kann die wichtigsten Stationen überwachen: Wohnzimmertür (die ist dann zu, wenn Hund allein, so hat sie Wohn- und Schlafzimmer, die grenzen direkt aneinander) und ihren Korb, der steht direkt daneben, und da die Cam auchn Mikro hat, hör ich auch, wenn sie doch bellt; aber das hör ich ja auch live am Handy -
Find deinen Beitrag und deine Gedanken mega prima!
Bei mir liegen Welten zwischen dem Plan und der Wirklichkeit.
Plan:
War 24 und noch mit meiner Freundin zusammen, sie Vollzeit arbeiten, ich Ausbildung, sprich 3 Monate wie Vollzeit und 1 Monat wie Schülerin; bei unterschiedlichen Schichten wäre Hundi (5 Jahre, Hündin, Rauhaardackel-Schnauzer-Mix, aus Ungarn bzw. deutschem Tierschutz übernommen) ja nicht so lang allein gewesen, bei sich zu stark überschneidenden Schichten sollte ein bezahlter Dogsitter ran, war finanziell mit eingeplant. Die Kosten für den Hund, Anschaffung, aber auch alles regelmäßige trug ich übrigens von Anfang an allein, meine Partnerin zahlte dafür ihre Katzen.
Hund angeschafft (hatte frei).
Erster Arbeitstag:
*Schock 1*: musste Ausbildung abbrechen (war im 1. Lehrjahr). Also nix mit „haste ja was Festes für 2-3 Jahre“ ^^.
Ausbildung in neuem Betrieb neu begonnen, gleicher Plan.
*Schock 2*: mein Hund bleibt nicht mal 5 Min. alleine!
Dogsitter für ganztags gesucht (aufwändiger mit bringen und holen und auch teurer, aber irgendwie ging es immer).
*Schock 3 bis x*: musste nach 3 Monaten wieder abbrechen, Beziehung gleichzeitig vorbei, ich kannte aber niemanden, da ich recht neu in der Stadt war.
Dann stehst du da, musst mit nem Hund, der nicht allein bleibt, ne Wohnung finden, nen Job finden, von dem du leben kannst, kennst niemanden und weißst nicht, suchst dir ne neue Ausbildung oder studierst du oder was? Ein Auto hab ich auch nichtnimm da mal deinen Hund überall mit hin…
Und was soll ich sagen?
Es geht immer irgendwie und meinem Hund geht’s auch prima!!!
Ich hab ne sehr schöne kleine Wohnung in der Nachbarstadt gefunden, auch mit Hund kein großes Problem, und auch Leute kennen gelernt, Arbeit hatte ich jetzt für 2 Monate, währenddessen ging mein Hund wieder in eine bezahlte Hundebetreuung, die nächsten 2 Monate mal schauen (Vertrag läuft jetzt aus), ab April studiere ich, mein Hund bleibt dann allein, wenn ich außer Haus bin, ist ja nicht sooo lang.
Es kommt immer anders als man denkt ;-). Aber ich bin so glücklich darüber, wie es ist!!! Mein Leben hat zwar echt sehr seltsame Wege eingeschlagen und ich hab auch oft Zukunftsängste, aber da ich nie mehr ohne Hunde sein möchte und mir, wenn meiner mal nicht mehr ist, sofort einen neuen holen würde, werde ich immer versuchen, die sonstigen Lebensumstände auf nen Hund wenigstens einigermaßen einzustellen. Ich versuche sogar, es immer so zu drehen, dass ich so weit wie irgend möglich ohne fremde Hilfe auskomme. Selbst das haut so einigermaßen hin.
Worauf ich hinaus will:
Mein Leben war ja nun völlig anders geplant (noch mind. 2 Jahre was Festes, nämlich Ausbildung, Beziehung, so dass 2 Leute den Hund betreuen, nach der Ausbildung vielleicht im Büro arbeiten und Hund mitnehmen) und dann kam alles anders (Ausbildung weg, Beziehung kaputt, musste ausziehen, ich hatte nur 3 Möbelstückeund noch nicht mal Besteck etc., das hab ich aber alles geschenkt bekommen aus Haushaltsauflösungen usw. mit einemmal hatte ich ne fast voll eingerichtete Küche/Wohnung für fast lau) und zum einen bin ich glücklicher als je zuvor und zum anderen hat mein Hund nie drunter gelitten und ich hab es immer irgendwie geschafft.
Nur Mut.
Mach dir ruhig nen kleinen Plan und nen Kopf, aber meist kommt es eh anders, und zwar nicht unbedingt schlecht(er) als gedacht :-).