Schade, dass es den Test erst ab Mai gibt.
Hab nen Mischling und bin auch selbst einer .
von Typ 2:
- stark auf den Hund fixiert
- das Tier ist sein ein und alles
- volle Aufmerksamkeit gilt dem Wohlbefinden des Hundes, allerdings ohne den Hund zu vermenschlichen [na ja, nicht die volle, aber ein großer Teil meiner Aufmerksamkeit und vermenschlichen tue ich sie sicher auch zwischendurch]
- sorgt sich fürsorglich um seinen Hund [türlich ]
- berücksichtigt aber auch seine arttypischen Bedürfnisse
Ja, passt ja fast alles genau.
von Typ 3:
- beschäftigt sich aktiv mit dem Tier und verbringt viel Zeit in der freien Natur
- sozial und kontaktfreudig und freut sich, über den Hund neue Menschen kennenzulernen [oh ja!]
- zwischenmenschliche Beziehungen sind ihm aber noch wichtiger als sein Vierbeiner [nein!!! da bin ich dann doch etwas krasser drauf]
- Darüber hinaus besitzt er ein hohes Fachwissen über Hunde und achtet auf eine gute Erziehung des Hundes. [tun wir das nicht alle? ]
Typ 1 find ich aber auch sehr krass, dass es doch so viele sind!!!
Lange Zeit fiel es mir auch schwer, einen kleinen Hund ernst zu nehmen, wollte immer nen großen. Es wurde dann aus verschiedenen Gründen doch ein kleinerer und mittlerweile find ich große wie kleine so toll und möchte noch nen sehr klein bleibenden dazu, denke mir aber schon viel aus, wie ich ihn artgerecht beschäftigen und ernähren kann.
Auch ein kleiner Hund ist ja ein richtiger, normaler Hund mit hundlichen Bedürfnissen! Das vergessen die ersten 22 % wohl gerne mal...