Beiträge von WELSH-AUSSIE

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    oh, vielleicht sollte ich sicherheitshalber besser "kann als CS gelesen werden" schreiben... garantiert gibts Hunde, die das nicht tun :|


    Ja, das ist schon klar...., aber der Gedanke an die CS wäre mir generell nicht gekommen....bist halt eine Schlaue - danke!

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    Wenn auf das Signal tatsächlich schon zuverlässig gestoppt (oder noch besser hingesetzt) werden kann, hat man ein ziemlich geiles, positiv aufgebautes "abbruch" Signal, dass vom anderen Hund als "Calming" Signal verstanden wird

    Dankeschön, wieder etwas dazu gelernt.
    Darauf wäre ich nicht von selbst gekommen, obwohl es doch so einfach sein kann und Sinn macht.

    Ich persönlich finde es irgendwie verwirrend für einen Hund, wenn er angeleint einmal zum Hund darf und beim nächsten Hund nicht.

    Deshalb lasse ich meine angeleinten Hunde auch nicht bewusst zum anderen angeleinten Hund.

    Unbewusst kann es schon mal vorkommen bei 21 Hunden zum Spaziergang...., wenn man in 2erreihen läuft.

    L.G., Claudia.

    @ Shoppy: sehr schön und vorallem Mut machend erklärt :gut:

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    Naja...meiner Meinung hat der Hund jetzt nur eins verstanden: "ich darf hin"...oder "ich darf nicht hin"...aber eben nicht: "ich darf nicht hin UND muß mich nicht aufregen" :D


    Wäre es in diesem Fall nicht sinnvoll zu wissen, weshalb der Hund pöpelt?
    Ich frage deshalb, weil man "ich darf hin" evtl. bei guter Mitarbeit des Hundes dies als Verstärker einsetzen könnte.
    Ansonsten finde ich das sehr verwirrend, was Nicole schreibt.

    Warum wolltest du "irgendwann", dass Nala an der Leine Kontakt zu Artgenossen haben darf?
    (Oftmals ist es auch eine Ausrede - ohne etwas unterstellen zu wollen - damit der Hund eben nicht pöpelt, weil man (z.B.) den Frust unbedingt dem anderen Hund "Guten Tag" sagen zu wollen damit nachgibt und es zu keiner Pöpelei kommt.)

    Hm, :???:

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    1. Beagle sind als Jagdhund auch Meutehunde, was bedeutet, daß sie in aller Regel problemlos mit anderen
    Hunden, auch mit größeren Hundegruppen, klar kommen. - Das war ein sehr wichtiges Kriterium- keine Lust
    auf Streß bei Hundebegegnugen.

    Diese Aussage ist für mich irgendwie....na ja.
    Selbst wenn ich mich für einen Hund einer speziellen Rasse entscheide, muss die Beschreibung noch lange nicht 100 %ig passen...eben durch Selektion (Schönheit oder Arbeit).

    Bei dem oben genannten Bsp. : ich kenne einige Beagles, die genauso, wie jeder andere Hund, der nicht zu den Meutehunden "zählt" garnicht sooo einfach sind, wenn es um fremde Artgenossen geht.

    Schwierige Hunderassen? Gibt es die? Oder sind das nicht alle irgendwie? Egal ob Mix oder reine Rasse - meiner Meinung nach ist vorallem das entsprechende Umfeld dafür verantwortlich, ob der Hund als schwierig oder sonstwas betitelt werden kann.
    Aber abgesehen davon, dass alles passen würde, spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, ob der einzelne Hund (egal welcher Rasse oder Mischung zugehörig) schwierig ist / wird od. nicht.

    Pauschal kann man das, glaube ich, nie sagen...

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    Etwas merkwürdig fand ich, dass man schon versuchte, den kleinen Welpen "bei Fuß" beizubringen.

    Meinst du damit das "Begleithundefuß" oder normal gesittetes Gehen an der Leine ohne zu ziehen?

    Denn letzteres finde ich völlig i. O., wenn man nicht erst damit beginnt, wenn der Junghund bereits das Ziehen an der Leine gelernt hat.
    Nur man sollte es nicht übertreiben.
    Ganz kurze Übungseinheiten reichen schon und wenn der Hund verstanden hat, was gewünscht ist, loben und auflösen (z. B. mit einem kl. Spiel).

    Auf keinen Fall muss der Welpe schon ganze 10 min ruhig an der Leine gehen können, dass schafft kaum ein 12 Wochen alter Hund und wie ich finde, wäre das auch zuviel verlangt.

    Schritt für Schritt aufbauen und nur langsam steigern....