hmm ich kann es schon verstehen, ich hab mir mit 18 meinen ersten Hund angeschafft, allerdings wusste ich immer, dass mir niejemand helfen wird und so hab ichmich auch nie auf jemanden verlassen
aber oft habe ich es vermisst einfach mal amchen zu können was ich will, spontan bei nen freund zu übernachten, einfach zu leben ohne rücksicht zu nehmen.
Das ging nicht und ich hatte zeitlang echt ein hass auf die Hunde und oft gedacht mich doch von der Last zu befreien und sie abzugeben, ich kam auf arbeit schlecht klar und hatte jede menge private Probleme.
Mir hat es geholfen umzuziehen, in einanderes umfeld zu gehen.alles auf reset so zusagen
und was gaz wichtig ist ich nehme mir zeit für mich, ich gehe aus ohne Hunde und achte mehr auf mich. natürlich geht das nicht spontan, es ist geplant, aber ich hab spaß, weiß es geht den Hunden gut und sie sind versorgt
und ich bin froh dass ich sie nicht abgegeben habe, sie bereichern mein Leben um soviel mehr. vielleicht auch gerade weil ich ein schlechtes verhältnis zu meiner familie habe ist es für mich das schönste nach hause zukommen und es freut sich jemand mih zu sehen
ich will garnicht wissenwo ich heute ohne sie wäre und dafür nehme ich auch zukünftig alle nachteile im kauf um mir dieses leben, was ich gewählt habe, zu bewahren