Beiträge von Jule _

    Schubs


    http://www.pfotenhilfe-europa.eu


    Es wird unbedingt Hilfe benötigt!


    Die Ziele dieses Projekts sind klar definiert:


    staatliche Kastrationsprogramme


    Schaffung eines EU-weit geltenden Tierschutzgesetzes, sowie dessen


    Umsetzung und Anwendung von strafrechtlichen Konsequenzen bei Misshandlungen und Sodomie


    Umstrukturierung von Tötungsstationen in Tierheimen


    Arbeitserlaubnis für Tierärzte in der gesamten EU


    Schaffung des Berufsbildes „Tierpfleger/in“ durch Ausbildung


    Aufklärung und Sensibilisierung der jeweiligen Bürger der betroffenden Länder.


    Um diese Ziele zu erreichen, muss ein EU- weites Netzwerk gesponnen werden:


    Hierzu werden dringend Menschen benötigt, die sich ehrenamtlich einbringen möchten:


    Dolmetscher/in


    Tierärzte/innen


    Journalisten/innen aus allen Medien


    Politiker/innen und Prominente


    Lehrer bzw. Schulleiter für Partnerschulen im Ausland


    Menschen mit Zivilcourage, die uns über Mißstände informieren


    Vereine die Auslandstierschutz betreiben


    Bitte schaut nicht weg!


    DANKE

    Ich finde die Frage etwas unpassend gestellt. Man könnte es sicherlich etwas besser formulieren.


    Aber mir hat sich auch schon oft die Frage gestellt wer, laut Meinung einiger Priviligierter hier, überhaupt einen Hund halten darf.


    Wenn ich arbeitslos bin, bin ich zu arm,
    wenn ich berufstätig bin, habe ich keine Zeit
    wenn ich 2 oder 3 Kinder habe, bin ich überfordert


    Also dürften demnach nur reiche Hausfrauen ohne Kind einen Hund haben...*scherz* Das Gefühl bekommt man hier manchmal.


    Ich habe im Tierschutz schon einige Leute kennengelernt. Viele geben ihr letztes Hemd für den Hund und das Tier ist trotz finanziellen Engpässen gut versorgt. Einige holen sich ein Tier und geben es dann wieder ab weil sie sich plötzlich keine Tierarztkosten oder die Hundeschule nicht mehr leisten können. Da bekomme ich dann auch *nen Hals*. Denn mit so etwas muss man IMMER rechnen.


    Ich denke das Wichtigste ist, dass man die uneingeschränkte Verantwortung für den Hund übernimmt, und das auch in harten Zeiten.
    Ein Hund benötigt keine Strasshalsbänder und auch keine eigene Ledercouch. Aber die tierärztliche Versorgung sollte zu jedem Zeitpunkt gewährleistet sein, genauso wie ausreichend Futter.

    Hallo Lillifox


    Gib der Kleinen ganz viel Zeit. Lass sie auf dich (und andere) zukommen, wenn sie das nicht möchte, dann lass sie in Ruhe.
    Erzwing nichts, das verursacht nur Streß beim Hund.
    Vielleicht kann man die Angst vor Fremden "weg trainieren" indem ihr mal eine Person, die sie nicht kennt, nach Hause einladet. Nicht jeden Tag, nur ab und zu...und nicht direkt morgen. Geht alles ganz langsam an und setzt sie möglichst wenigen stressigen Situation aus- jedenfall in den ersten Wochen.
    Wenn dann mal Besuch kommt, ist es wichtig, dass der Hund sich nicht bedrängt fühlt. Sie muss ihren sicheren Hafen haben. Geht nicht frontal auf sie zu und starrt ihr nicht in die Augen. Beachtet sie einfach nicht. Möglicherweise kann der Besuch dann auch mal (rein zufällig ,-)) ein paar Leckerchen auf den Boden werfen- aus sicherer Entfernung, so als wär das das normalste der Welt. Dann beachtet sie weiter gar nicht. Vielleicht traut sie sich hin, vielleicht auch nicht..
    Der Hund bestimmt die Zeit, die er braucht. So merkt sie aber irgendwann, dass es gar nichts Besonderes ist, dass Fremde zu Hause sind, und dass sie ja sogar ganz nett sind, weil sie etwas Leckeres einfach so auf den Boden fallen lassen...
    Damit würde ich anfangen, jedenfalls haben wir es so gemacht.


    Wir haben auch einen Hund aus Ungarn und es hat mehrere Monate gedauert bis sie so entspannt mit Menschen (und anderen Hunden) umgehen konnte, wie sie es mittlerweile kann. Sie musste erst einmal zur Ruhe kommen, hat viel geschlafen und wir haben sie gelassen.
    Es dauert...


    Viel Erfolg!

    Ich finde eure Erklärungen hier sehr interessant.
    Ich merke auch gerade an meinem Hund, dass ich keine Sicherheit und Souveränität ausstrahle.
    Und auch ich versuche bewusst mein Verhalten zu ändern.
    Mein Hund gehört eher zu der Fraktion vorsichtig und ängstlich. Wir haben in den letzten Monaten viel trainiert um ihr Selbstbewusstsein zu stärken und haben gute Erfolge erzielt. Jetzt sind wir vor 3 Wochen umgezogen und fangen eigentlich wieder bei 0 an.
    Ich merke jedoch, dass sie bei mir unsicherer ist, als bei meinem Freund. Wenn ich mit ihr unterwegs bin, dann artet ihre Geräuschempfindlichkeit regelrecht aus und sie reagiert auf jedes kleinste knacken im Unterholz und jede Autotür die zuknallt.. Spaziergänge werden so zum Horrortrip. Bei meinem Freund ist es nicht so extrem.
    Ich komme bei ihr auch nicht durch „Strenge“ weiter. Oft sind wir an dem Punkt, dass sie einfach nicht mehr weiter gehen will, sich regelrecht sträubt. Ich kann sie dann nicht motivieren auch nur noch einen Schritt vorwärts zu machen. Ich weiß, dass es definitiv an mir liegt, weiß aber nicht wie ich es ändern kann. Dadurch dass wir in den letzten drei Wochen sehr oft in diese Situation kamen, denke ich mir, dass sie mittlerweile alles was schlecht läuft, alles negative, mit mir verknüpft und wir gar nichts positives mehr haben. Und wahrscheinlich strahle ich das auch genauso aus….

    Hallo Garilove


    Vielen Dank für Dein Interesse!!


    Zu Deinen Fragen.
    Also ich weiß, dass bei der Aktion letzte Woche unter anderem Franzosen und Rumänen vertreten waren. PETA war wohl auch da. Mehr kann ich Dir darüber nicht sagen, weil ich letzte Woche nicht mit in Straßburg war. Es werden aber zurzeit Petitionen von uns in viele Sprachen übersetzt um die Abgeordneten in ihrer Landessprache über dieses Thema zu informieren. Diese Briefe nehmen wir mit nach Straßburg, wenn wir fahren.
    Danke auch, dass Du darauf hingewiesen hast, dass das Datum für Anfang Mai nirgendwo veröffentlicht wurde. Die PHU hat heute direkt eine entsprechende Information auf Ihre Website gesetzt.

    Ich hoffe ich kriege für's Schieben nicht irgendwann Ärger.


    Hier ist jetzt der Bericht von der Pfotenhilfe Ungarn e.v. die diese Woche in Straßburg waren um dort das persönliche Gespräch mit den Abgeordneten zu suchen. Ein sehr sehr eindrucksvoller Bericht wie ich finde.


    http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/fahrt_nach_strassburg_.html


    Wir sind zwischen dem 4.05. bis 07.05 wieder in Straßburg vertreten.


    Es wäre sehr schön, wenn wir noch Unterstützung bekommen könnten, von all denjenigen, die auch gegen Tiermisshandlungen und sinnlose Tötungen von Hunden und Katzen in Europa sind.


    Wer nicht fahren kann, der kann zumindest einen Telefonhörer in die Hand nehmen und anrufen!


    Es sind bereits 219 Stimmen!!


    Bitte klickt dieses wichtige Thema nicht einfach weg, denn durch wegschauen hat sich noch nie etwas geändert in unserer Welt!


    Danke

    Ich glaube es wurde schon einmal über das Projekt STARS von Ärzte für Tiere e.v. berichtet.


    http://aerztefuertiere.de/inde…on=com_frontpage&Itemid=1


    http://www.strayanimalrights.org/


    Die drei EU Parlamentarier David Hammerstein, Neil Parish und Alain Hutchinson haben eine Erklärung/Petition zum Wohlergehen von Haustieren und streunenden Tieren verfasst. Kurz gesagt, fordern sie ein EU weites, einheitliches Tierschutzgesetz und eine harte Bestrafung für Tierquälerei und das Aussetzen von Tieren.


    http://www.europarl.europa.eu/…OC+PDF+V0//DE&language=DE


    Auch die Pfotenhllfe Ungarn e.v. unterstützt Ärzte für Tiere e.v. in diesem Vorhaben mit unglaublichen Engagement. Viele Tierschützer haben sich diese Woche auf den Weg nach Straßburg gemacht um die Unterschrift der EU Parlamentarier zu bekommen. Es werden insgesamt 393 Stimmen benötigt und fast die Hälfte hat schon unterschrieben.
    Es ist eine unglaubliche Chance für alle, die sich mit dem Auslandstierschutz befassen!!!
    Aber es wird noch mehr Hilfe benötigt!


    Am 04.05 bis 07.05. findet noch einmal eine Aktion in Straßburg statt um weitere Abgeordnete von der Wichtigkeit dieser Deklaration zu überzeugen.
    Sehr wichtig wären noch Abgeordnete folgender Länder: Tschechei, Schweden, Rumänien, Bulgarien, Polen, Spanien, Irland, Portugal, Estland, Letland, Litauen.
    Also fahrt hin, wenn ihr könnt! Es ist eine wirkliche Chance um diesem Elend endlich ein ende zu bereiten!
    Optimal wäre es, wenn jemand auch noch eine dieser Sprachen spricht...

    Oder greift zum Telefonhörer!!!


    PLEASE SIGN DECLARATION No. 12!!!


    Mehr ist nicht zu sagen!


    Eine Liste der Abgeordneten mit Kontakten findet ihr hier:
    http://www.europarl.europa.eu/members.do?language=DE (einfach auf das Land klicken)


    P.S.: Emails schreiben bringt wohl nicht viel- die werden meistens nicht gelesen.


    Bitte helft alle mit! Wir haben nur bis zum 07. Mai Zeit!


    Ich danke euch von Herzen!