Nabend ihr Lieben!
In 9 Tagen geht unser Pflegehund Rocco zu seiner neuen Familie!
Wir haben alleine eine Träne im Auge, mein Mann die größte ...
Er hat sich so an den Hund bzw. überhaupt an einen Zweiten gewöhnt, das er in absehbarer Zeit gerne einen Boxer anschaffen würde.
Wir denken das auch Carina ein Zweithund sehr gut tut. Haben wir jetzt 3 Wochen gesehen, war super!
Heute hat Männe bei Boxer in Not gestöbert und sich in einen verguckt.
Ich weiß nicht wirklich was ich davon halten soll. Ich finde Boxer ganz tolle Hunde, keine Frage ...
Mit Rocco war es sehr anstregend in den 3 Wochen. Er war halt nicht erzogen wir haben getan was wir konnten. Die Spaziergänge waren für mich eine Quälerei. Jetzt wo er bald geht, läuft er toll an der Leine und es macht Spaß.
Den Boxer den mein Mann sich ausgeguckt hat ist 2 Jahre alt, ein Rüde und ein Scheidungsopfer. Er soll TOP erzogen sein, versteht sich mit anderen Hunden (egal ob Rüde oder Weiblein) ist super kinderlieb, verspielt, verschmust etc.
Ich stecke in einem Zwiespalt. Auf der einen Seite würde ich sofort ja sagen, auf der anderen Seite sind Bedenken. Zu 80% kümmere ich mich alleine um die Hunde, da Männe arbeitet. Wir haben 2 Kinder (knapp 2 und knapp 7).
Bei Rocco wusste ich das es ein Hund "auf Zeit" ist. Vll habe ich es deswegen lockerer gesehen?
Tobt euch mal aus und schreibt eure Meinung zu meiner/unserer Situation!
DANKE!