Beiträge von Fantasmita

    Ihre Angst ist verständlich, bringt sie aber nicht wirklich weiter. Da ich davon ausgehe, dass deine Freundin in deinem Alter ist, sollte sie bitte zu ihren Eltern gehen, den Vorfall erzählen und sie bitten mit den Haltern vom Kaninchen zu sprechen, damit man die Übernahme der - hoffentlich nur - Tierarztkosten klären kann.

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    Im ADF ist Wort "dobi" streng verboten ebenso wie Wort "süss" als Beschreibung für ein Dobermann zu benutzen. Ein Welpe ist süss. Ein Dobermann ist elegant, edel aber nicht süüüüss

    Eine aus dem Kupierthread ja gleich 2 x gegen die Forenregeln verstoßen:

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    Ich finde einen unkupierten dobi auch süss aber es ist für mich einfach nicht richtig Dobermann.

    und wurde daraufhin von Mark Dobermann auch gleich darauf hingewiesen.

    Komplett beschränkt kann man da nur sagen.

    Ah ok, dass hört sich ja schon ganz anders an aber

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    Ganz entscheidend zur Erlernung dieser Disziplin ist das Wesen des Hundes. Ausgeglichenheit, Nervenstärke und Selbstbewusstsein, gepaart mit unabdingbarem Gehorsam gehören zu diesen Voraussetzungen.

    ... eher nix für meinen Schisser.

    Mal abgesehen, dass hier seitenlang über ein nahezu totes Forum diskutiert wird indem sich einige Jünger des kupierens vereint haben, wird man da nicht wirklich viel erreichen können. Ich denke, wenn sie sich nicht dort beratschlagen, dann halt wo anders. Wirklich viel los ist dort nicht ... ein Beitrag am 31.05. und der letzte davor am 27.05. ... da tobt der Bär.
    Fanatiker wie die gibt es unter vielen "Rasse"besitzern und auch diese manipulieren ihre Hunde damit sie schick sind für Ausstellungen. Ganz eliminieren kann man die nie.

    Aber ich habe mal eine ganz andere Frage zu etwas was ich dort vermehrt gesehen habe (in den Bildvorstellungen) aber auch schon hier im Dogforum.

    Dort sind immer wieder Dobis zu sehen die mit einem Stock bedroht werden und die in entsprechend geschützte und gepolsterte Arme beißen sollen. Das kenne ich explizit aus dem Polizeihunde"sport" mit Schäferhunden. Ist das Usus, dass dies mit Dobermännern praktiziert wird, um sie als Art Schutzhund auszubilden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so toll ist, deswegen interessiert mich mal, ob ich mich da täusche und wie andere das sehen oder was sie darüber wissen.

    Ich denke es war so, dass der junge Mann erstmal vertrauenswürdig rausgekommen ist, da er ja auch Max schon kennt (den seine Schwester hat nen Boxerhund und Max ist sowohl in Hund als auch in Frauchen verliebt). Dann wird Max wohl geschnappt und geknurrt haben und er dachte sich, dass er dann doch lieber mal nach oben fährt und ne Wurst besorgt, ist wieder runter und Max hat schomal solange die Fahrstuhltür bewacht ,weshalb er lieber dahinter blieb.

    So denke ich war der Ablauf. Dadurch das er sagt, dass er Max ja kennt, gehe ich davon aus, dass er voller Vertrauen raus ist, ihn vielleicht sogar streicheln wollte wie sonst.

    War ja leider nicht dabei, denn wäre ich dabei gewesen, dann wäre es auch gar nicht erst dazu gekommen :headbash: . Ich weiß nun auch nicht 100%ig aus welcher Intention Max ihn gekniffen hat, denn Max war nicht an der Leine und wenn er nicht an der Leine ist, dann ist mit ihm auch alles in Ordnung. Wir kämpfen eigentlich eher mit Problemen an der Leine. Er konnte sich also nicht eingeengt gefühlt haben. Er ist ein ängstlicher Hund, deshalb kann ich mir vorstellen, dass er zwar stolz war, dass er abgehauen ist aber nicht damit klar kam und entsprechenden Streß hatte, als Leute im Hausflur waren. Ein anderer Mann stand da ja auch (der Nachbar der wahrscheinlich die Beschwerde schreiben wird) .... dem hat er nix getan und sogar ignoriert (soweit ich das beurteilen kann, da der die ganze Zeit nix gesagt hat und nur glotzte) und Max ja auch sofort angerannt kam als ich ihn rief.
    Normalerweise hätte ich mir eher vorstellen können, dass Max den anderen anknurrt, denn er hat ein Problem, wenn ihn jemand anstarrt, dann knurrt er. Ausländer haben leider (aus welchen Gründen auch immer) diese Angewohnheit, weshalb wir da schon immer aufpassen, damit weder Hund noch Mensch sich voneinander belästigt fühlt.

    Mich regt das nach wie vor auf, dass ich die Katzen gesucht habe aber den Riesen übersehen hab, weil ich irgendwie überhaupt nicht drauf gekommen bin, dass er mal spazierengehen könnte.

    Diese Sendung dient lediglich dem Entertainment und wird dich in der Hundeerziehung nicht wirklich weiterbringen, da Trainingsschritte grade mal angerissen sind, inkomplett dargestellt werden und wichtige Informationen unter den Tisch fallen.

    Informiere dich lieber über entsprechende Literatur und hier im Forum, dass wird dir mehr bringen als eine Fernsehsendung.

    Ich sag mal so einen Wechsel stecken die Hunde eigentlich ganz gut weg, wenn man ihnen Zeit zum eingewöhnen gibt und ihnen Raum gibt der ihrer ist.

    Was mich jedoch viel mehr interessiert, wie alt ist denn deine Oma, ist sie im Stande einen ungestümen Labrador zu halten, ihm den notwendigen Auslauf (nicht nur die Gassirunde ums Haus) zu bieten und ist sie gesundheitlich auch noch fit?

    Es gibt einen Kastrationschip der hält 6 Monate vor und man kann z.B. testen, ob eine Kastration überhaupt eine Verhaltensänderung - im gewünschten Maß - auslösen würde.

    Der Chip ist seit 05/08 in Deutschland zugelassen. In Australien gibt es ihn schon viel länger und dort ist mittlerweile auch der 1jährige Chip zugelassen.

    Eine gute Alternative zur Sinnloskastration, so kann man erstmal testen, ob es überhaupt was bringt. Man kann auch durchgängig chippen und muss gar nicht komplett kastrieren lassen.

    Der Hund verändert seinen Geruch nicht und die Neuproduktion des Testosterons wird reduziert. Nach 6 Wochen ungefähr tritt die erste Veränderung ein.