Beiträge von DarkSpawn

    Nein, natürlich muß er nicht die ganze Zeit Fuß gehen. Das war auch mehr auf die HuSchu bezogen, wobei wir das auch unterwegs immer wieder mal für ein paar Meter als Übung einbauen. Allerdings kämpfen wir derzeit mit dem Problem, dass er an der Leine ab und an auch zum Ziehen neigt, wo wir auch versuchen durch stehen bleiben oder leichten Leinenruck entgegenzuwirken.
    Vor ihm hinstellen habe ich auch schon versucht, aber so wirklich gebracht hat es auch nix. Er ist dann einfach zu überdreht und wuselt sich dann an mir vorbei. Festhalten wurde mir in einer HuSchu abgeraten, da der Hund das ohne lernen soll. Insofern habe ich das auch noch nicht versucht.


    Keine Angst, Würger oder Kette haben wir auch nicht vor: im Gegenteil, wir haben ihm sogar ein extra breites (4cm) Halsband besorgt, damit er sich nicht ständig selbst erdrosselt. Warum kein Geschirr? Weil wir ihn damit noch weniger im Griff haben.

    Hallo zusammen!


    Wir haben, wie sollte es auch anders sein, ein Problem mit unserem Charlie (Labrador, 9 Monate).
    Gehen wir alleine mit ihm Gassi, hört er eigentlich sehr gut. Geht Fuß, mit und ohne Leine, reagiert recht gut auf uns und lässt sich an der Leine relativ gut führen.
    Begegnet uns allerdings ein anderer Hund, ist Charlie kaum noch zu halten und will mit aller Kraft zum anderen Hund. Das Problem haben wir uns wahrscheinlich selber eingebrockt, da wir ihn wohl zu lange an der Leine mit anderen Hunden zusammengelassen haben und er jetzt nicht versteht, wieso er das auf einmal nicht mehr darf.
    In der Hundeschule ist das besonders schlimm, vorallem bei Hündinnen. Da sind wir für ihn wie Luft und können machen was wir wollen. Uns wurde jetzt sogar schon empfohlen, über eine Kette/Würger nachzudenken, da er auch bei Ruck an der Leine nicht wirklich reagiert.
    Leckerlies muß man ihm praktisch vor die Schnauze kleben, damit er das überhaupt realisiert. Wir überlegen sogar schon die HuSchu zu wechseln, da unsere Gruppe sehr hündinnenlastig ist und wir ihn nicht jetzt schon kastrieren lassen wollen.


    Hatte von euch schon jemand ähnliche Probleme? Was könnten wir versuchen? Oder ist der Würger eine echte Option? Wir sind echt der Verzweiflung nahe, da er in solchen Situationen scheinbar alles vergisst.

    Hallo und guten Morgen zusammen!


    Unser Dicker macht sich langsam und ist, mit knapp 9 Monaten, so richtig schön in der Rüpelphase. :roll:
    Um ihn beim Gassigehen besser im Griff zu haben, benutzen wir hierfür derzeit eher sein Halsband als das Geschirr. Trägt er sein Geschirr, ist er nicht so wirklich kontrollierbar, insofern kommt er im Ort an sein Halsband.
    Nun suchen wir ein schönes, breites Halsband, eventuell unterfüttert und natürlich robust, da sein derzeitiges ihn fast erdrosselt, wenn er mit aller Kraft zum Beispiel zum Nachbarswelpen möchte.
    Ebenso suchen wir eine gute, stabile 1m-Leine für die HuSchu, da unsere 3m-Leine nicht wirklich handlich ist.


    Also, noch mal zusammengefasst:
    - neues Halsband, breit, eventuell gefüttert, robust (Hetzhalsband? Windhundhalsband?)
    - neue 1m-Leine


    Meine Fragen: worauf müssen wir achten? Welches Material ist besser? Leder oder Nylon, speziell bei der Leine? Kann eventuell jemand etwas empfehlen?


    Der Grund aus dem ich frage (schließlich kann jeder ein Halsband mit Leine kaufen), ist der, dass unser Dicker mit seinen knapp 25 Kilo Muskelmasse, verdammt kräftig ist und sich liebend gerne mit aller Kraft in die Leine hängt, um zu seinem anvisierten Ziel zu kommen. Daher wollen wir einfach nur sicher sein, dass wir Qualität kaufen.
    Dieses Verhalten von ihm ist natürlich nicht akzeptabel, aber wir arbeiten daran.


    Danke schon mal für Eure Antworten.

    Zum Futter äußere ich mich jetzt mal nicht, da wir da mit der Umstellung nicht so wirklich klar kamen. Aber der Service von BF ist bescheiden. Zwei Anfragen über das Kontaktformular, null Antworten. Finde ich nicht unbedingt kundenfreundlich. Wenn ich diesen Service anbiete, sollte ich dem auch entgegenkommen.

    Unser Charlie ist jetzt 5,5 Monate alt. Es ist auch bei weitem nicht mehr so schlimm, wie am Anfang. Was mich aber halt ab und an stört, ist die Tatsache, dass er bei "rückwärtigem Verkehr" - sprich Fußgänger von Hinten - oft sitzen bleibt und darauf wartet, bis der Fußgänger vorbei ist. Er lauert dann nämlich nur darauf, ob der Fremde anzeichen macht ihn streicheln zu wollen. Und ich stehe dann da mit meinem Talent und Leckerchen in der Hand und wundere mich nur. Sonst ist er eigentlich sehr folgsam und hat eigentlich auch eine gute Bindung zu mir. Fahrradfahrer und Co. ignorieren wir sogar schon komplett, auch Fußgänger von vorne sind da weniger interessant. Es sei denn, sie fangen an mit "Iiiist der süüüüüß, och, kommmmm mal heeeeeer" :x

    Dann auch von mir HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH UND ALLES, ALLES GUTE in deinem neuen Lebensjahr!
    Bei mir dauert's noch ein paar Monate, kann's aber kaum erwarten endlich groß zu werden. ;)


    Liebe Grüße aus Spay,
    Charlie

    Hallo zusammen!


    In einem anderen Thread geht's darum, ob es gut ist, dass ein Hund auch auf Nicht-Bezugspersonen/Fremde hört.
    Nun stellt sich mir die Frage, wie ich es denn unterbinden kann, dass mein Wuff sich nicht von jedem Fremden locken bzw. kommandieren lässt? Unser "Dicker" ist so gutmütig, dass er schwanzwedelnd zu jedem Fremden gehen würde, wenn der ihn locken würde. Liegt das am Hund oder unserer Erziehung? Wie unterbindet man das?