Beiträge von einpatra

wieso findet der hund den weg nicht zurück, wenn sie als jagdhund ausgebildet wurde? dann sollte sie eigentlich ihrer spur zurück folgen können...

ist sie wirklich vernünftig ausgebildet worden?

Zitat

naja den schlimmsten fehler den du machen kannst ist den hund auf den arm zu nehmen, die meisten hunde beissen dann richtig zu (ich denke mal weil der hund auf dem arm dann wie beute sorgt bzw er kann keine körpersprache mehr ausüben)
und mir vergeht es wenn ich schon lese "müssen solche hund nicht?.....!" tut mir leid aber das wirkt nicht sehr sympatisch auf mich, diese vllt ja vllt auch nein ich weiss es nicht aber alle soka's über einen kamm scheren find ich nicht prickelnd, die besitzer (die verantwortungsbewussten) sind schon genug stigmata ausgesetzt im alltag!
ausserdem ist deinem hund doch garnichts passiert?!wo ist dann das problem, du wirst immer hunde treffen die dein hund nicht mag oder die deinen nicht mögen, so ist dass nunmal wenn man hundebesitzer ist.dann kann man versuchen dass beste draus zu machen....

ne,die meisten hunde beissen dann eben nicht zu, weil du dann nämlich zutreten kannst, ohne den eigenen hund zu treffen... und n hund, dem ein anderer im hals sitzt und zubeisst, kann eher keine sprache mehr zeigen

in nrw müssen diverse hunde a) angeleint und b) so n maulkorb tragen, ja, es sei denn, sie machen wesenstests... geführt werden dürfen die im übrigen nur von personen über 18 jahren und erwerben darf man die nur, wenn man ein polizeiliches führungszeugnis vorlegen kann... anzeigen kann man solche beissvorfälle beim ordnungsamt, bei dem im übrigen hunde mit mehr als 20 kilo gewicht und/ oder größer als 40 cm gemeldet werden müssen, zusätzlich zur anmeldung zur hundesteuer, die beim finanzamt vorzunehmen ist.

grundsätzlich ist es schon richtig, die hunde festzuhalten, damit die bisswunden nicht zu reisswunden werden, aber da besteht die gefahr, selber angegriffen zu werden...

***- nur höchstens 2mal rufen, kommt der Hund nicht - anleinen***

wie das?

bei uns hat es glatt 3 jahre gedauert, bis der hund die katzen nicht mehr gejagd hat, also richtig gejagd... dann ist der kater einfach mal stehen geblieben, als der hund ankam...

nun akzeptieren sie sich, beide katzen laufen auch unter dem hund durch, wenn kein anderer weg frei ist.. die lassen sich also leben...

nur die katze verteidigt mein bett.

wenn der hund nun aber in ihrer box liegt- so ne textilbox mit offenem eingang- und die katzen wollen mal gucken, dann knurrt der hund auch, einfach um die katzen zu bitten, weg zu bleiben.. einfach so als ansage, dass sie ihre ruhe haben will..

wenn du angst hast, dass die katzen vor dem hund nicht schnell genug wegkommen, dann binde den hund entweder irgendwo an, oder binde dem hund an dir fest... (mit geschirr)

so ne katze im schleichgang ist ja auch eine sich kampfbereit nähernde katze, also denk ich eigentlich schon, dass der hund sich mit katzen auskennt... der wußte, gleich gibts haue ...

fütter die katzen mit blick auf den hund, oder clicker den katzen den hund schön, oder gib denen leckerchen, wenn der hund dabei ist... so n nuer hund im katzenrevier ist nicht einfach zu verkraften für kater/katzen...

denn ich denke, eher sind die katzen das problem... leicht größenwahnsinnig, alle beide

machs so, wie du es machst, nur in nett... d.h. lob ihn, wenn er im auto wartet, bis du ihn rausbittest, draussen forderst du freundlich auf, sich hinzusetzen, und erwähnst nebenbei das 'bleib' während du abschließt und die taschen ordnest... dabei kannst du einen blick in die umgebung werfen, ob der nachbarhund ankommt, und wenn der kommt, dann gehste dem mit futter in der hand entgegen, ggf, wirfst du dem das einfach vor die füße... wenn du glück hast, findet der das futter besser als die prollerei mit deinem hund...

nebenbei bringste dem hund auch noch nettigkeiten euch gegenüber bei

dann gehste mit deinem hund los und lädst ihn ein, mit zu kommen...

weißte, du als erfahrener, souveräner partner deines hundes ordnest damit seinen weg zum und vom auto...

hier leben drei dobis im näheren umkreis, die ich immmer mal treffe... die besitzer saher bei den ersten begegnungen auch eher aus, als wenn sie mit pöbeleien rechnen würden... mein hundi ist gott sei dank zwar groß und schwarz, aber hat gewelltes fell, wo es länger ist...

wenn die kleenen hunde da bei euch auf deine dobi zugeknallt kommen, dann, so doof wie das nachbarschaftlich gesehen ist, mußt du die leider abwehren und verscheuchen..

wenn die leute erst wissen, dass du deinen hund verteidigst, werden die die erste zeit dich als thema nr 1 haben, aber erfahrungsgemäß läßt das nach ca. nem halben jahr wieder nach...

vernageltes umfeld... wäre ein eigenes threat wert

ich glaub, ich brauche eine neue Tastatur...

bei uns ists so, dass ich morgend die mege trockenfutter abwiege, tatsächlich mit einer küchenwaage, dass kommt in eine dose, aus der ich für jeden spazieregang futter in die jacke packe... morgens etwas mehr, mittags und abends dann die hälfte vom rest... alles, was sie sich unterwegs erarbeitet, ist schon mal im hund, und alles, was von der protion noch in der jacke ist, gibt es nach dem gang in den napf...

deiner mutter kannst du erklären, dass das nix mit diäten oder sowas zu tun hat, sondern dass das dem normalen Hundeleben entspricht... vllt hat sie nicht so viel Ahnung und glaubt das?

wenn sie dich draussen mehr im Kopf haben soll, und du nicht immer nur rufen möchtest, hör auf, mit ihr zu reden... sprich umstellen auf Sichtzeichen... hocke gehen fürs ranrufen, etc... DANN hast du relativ fix einen Hund, der regelmäßig guckt, ob du ihm was anbietest.. und man selber bekommt viiiiiiiiiiiiel besser beinmuskeln

wichtig ists am Anfang, tatsächlich erst mal NUR draussen zu füttern...

wenn du wieder kpl. barfen möchtest, dann zerkleiner die Mahlzeiten so weit, dass du sie aus Futtertuben geben kannst... gibts online zu kriegen... UND deine Mutter könnte das sogar mitmachen, weil sie keine toten Tiere füttern muß, sondern nur etwas Mettartiges aus den Tuben zu drücken braucht

zuerst mal kann der im haus und auch draussen ne lederjacke tragen, dann braucht er schon mal weniger angst um seine arme zu haben.. is ja kein hochsommer... vllt hat er ja auch ne lederhose?

ich denke, der mann sollte den hund mal einfach mal mehr ignorieren.. das hört sich für mich ein bisschen so an, als wenn er dem hund gehörig in den hintern kriecht... dann natürlich handfütterung... und wenn irgendwo in eurer nähe bei einer hundeschule ist, die mantrailing anbietet, würd ich darauf dringen, dass der hund da mitmacht... da lernt flatter, dass menschen superfutter bedeuten, und menschen einfach toll sind, auch männer...

eigentlich nicht verwunderlich, dass sie männer doof findet, schließlich war der erste bezugsmann ihr ggüber negativ eingestellt, immer von ihr enttäuscht, sie konnte dem nix recht machen, und er hat sie abgegeben...

ja guck, mal ein verbot aussprechen und der goldi funzt... *lach*

wenn der hund irgendwann merkt, wenn er schnell genug sein muß, um das zu umgehen, und das kommt sicher noch, dann könnt ihr ein stückchen stock oder n tannenzapfen oder sowas dem hund an den hintern werfen, damit er merkt, selbst wenn er doch wegrennt, ihr könnt ihn auf entfernung doch erreichen... da tuts auch n stück schlauch oder sogar sein eigenes spielzeug, odr deine tasche oder irgendwas.. nich zu feste, ist klar, der soll ja keinen schock kriegen, nur was zum nachdenken...

aber vllt reicht das schon so...