die alte dame, eingeschränkt durch n schlaganfall, ist incl. zwei großen hunden in urlaub??
Beiträge von einpatra
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meine hat zwei anwendungen fürs arscheln:
1. sie legt oder stellt sich gerne so, dass ihr popo an meinem bein ist, und meist guckt sie dabei nach hinten, also gucken wir jeder in eine andere richtung, und haben so das gesamte 'gefährliche' umfeld im blick... und über den körperkontakt gibts halt rückmeldungen, wanns weitergeht, oder ob eine von uns was entdeckt hat und spannung aufbaut, außerdem spüre ich so ihr leises knurren eher als dass ichs höre..
und 2. wenn sie an der brust bitte gekrault werden will, drückt ihren pöter zwischen meine beine und blickt nach oben
ah, und wenn ihr kalt ist dann windet sie sich auch irgendwie kpl. um meine beine, und hockt sich dann zwischen die beine was für mich heißt: ab in die hocke, hund mit in die jacke nehmen...die kleine *gg*
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wieso glaubstdu, ist es keine Blasenentzündung oder eine scheidenentzündung? Ward ihr beim TA?
wenn alles okay ist, dann würd ich die klizekleine pfütze eher als gutes zeichen sehen, dann hat sie nämlich druck auf der blase gehabt und ist mit dem ersten stritzer auf die decke wachgeworden und hat den rest eingehalten.. eher bewundernswert als besorgniserregend :)
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ein basenji ist auch heute noch ein ursprünglicher hund, der eigenständig sein ding machen wird, der sich eher weniger für fremde menschen interessiert, er immer nach dem sinn dessen fragt, was er machen soll... ob du den zu mantrail oder über den agilityparcour zwingen kannst und willst, ist da eine wichtige frage... fährten machen die, die ich so kenne, allerdings gerne, aber das ist eher eine ruhige, ausgelichene sache ohne trallafitti und ohne publikum...
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erstmal: keine frage ist dumm!! also immer fragen
wenn du clickern willst, gibst du ein anfangskommando oder eine anfangsgeste, dazu zu beginn eh immer an einem bestimmten ort... da hätte der hund schon eine ausreichende unterscheidung...
dann kanns natürlich sein, dass der hund in der anfangszeit, bei den pedalen etwas irritiert ist, dann hucht er auf sichere entfernng weg und guckt sich das ne zeit an... um dann wahrsheinlich zu verstehen dass eine füße da zwar zucken, aber eben nur da... dann wird der hund entscheiden, ob er das ignorieren kann oder ob er sich lieber aufs sofa legt
das mit in den flur stecken zum alleine bleiben ist allerdings vllt nicht so die gute idee, da hört er jedes geräuschaus den hausflur nd wenn du pec hast,regt er sic da auf und bellt mal und verjagd die leute aus de flur... und das macht er drei mal, dann hat er verstand, dass er den flur draussen verteidigen kann, und je nach nachbarschaft gibt das streit, wenn der hund da dauerbellt...
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meine dürfen sagen und machen, was sie möchten, solange sie nicht frech oder aufdringlich werden. ich werde weder schneller noch langsamer, sie kennen die abläufe und tüllich dürfe die auch mal frusten, wenns ihnen zu langsam geht...
nur nachts werd ich sehr schnell, falls einer raus möchte
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meine hatten genügend alternativen zum knabbern und kauen... zeitungpapier, kartons, äste von draussen...
was ich rausgeräumt habe mit dem ersten hund waren alle stahlgestelle, die eng zulaufen, also stühle, kerzenständer, blumenständer... wo sie ggf mit den beinen oder dem kopf zwar reingepasst hätten, aber dann hängen geblieben wären, wenn sie den kopf an anderer Stelle wieder rausnehmen wollten... auch so verschnörkelte stühle, in die ein bein evtl reingesteckt wird und wenn der stuhl umkippt, bricht das bein... und auch so wenig standfeste dinge wie hohe kerzenständer, bügelbrett (hehe
) die beim gegenlaufen umfallen und kaputt gehen...
hast du denn schon eine idee, wasfür einen hund du kriegen möchtest?
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ich glaube, je nach dem, wie sehr der mensch sich dem trainer unterordnen, ordnet sich da der hund endsprechend seiner veranlagung auch ein, entweder er strebt oder er kaspert....
wenn man mal auf einem seminar/ workshop beobachtet, wie nach der ersten stunde die menschen zum teil die köpfe einziehen, weil der obertrainer den eigenen trainer und ggf auch die hundebesitzer strammstehen läßt, und ann deren hunde anguckt, dann gleichen die sich immer entsprechend ihren anlagen an.
meine fast feste überzeugung: die hunde gleichen unsere 'schatten' aus
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ja gut, einen großen hund, der aggro gg andere hunde ist, und dazu nicht wirklich abrufbar, würde ich an die schleppleine gewöhnen.. da ist mometan dann auch das einwirken beim nicht reagieren beim rückruf möglicher..
dann würde ich versuchen, das Futter und alle leckerlies über den tag verteilt zu geben, und zwar aus deiner hand und für kleine aufmerksamkeiten, z.b. wenn sie beim spazierengehen auf ein schnalzen von dir in deine richtung guckt, kannst du ihr eins zuwerfen, (und nix mehr mit napf die nächste zeit)
sieht zwar auch schwer nach verwöhnen aus ;), aber der hund lernt dabei, auf dich und deine aktionen zu achten... falls sie nicht reagiert, verlass dich drauf, hat sie keinen hunger...
und da ältere selbstläuferhunde, die das nicht kennen, echt länger brauchen, um das zu verinnerlichen, kann alleine schon das bloße reagieren auf dein schnalzen schon mal eine woche dauern.und da du dann so nach einem halben jahr SO füttern feste im kopf deines hundes bist, ist sie auch lenkbarer bei jeder art von begegnungen.
Das ist aber nur als vorbreitung auf eine Hundeschule zu erstehen... du möchtest ja eh menschen mit hund kennenlernen, warum nicht den einfachen weg in eine hundeschule dazu nutzen
da lern sie dann auch, dass neue hunde immer mal auftauchen, und dass neues eben normal ist
goldi-ritschbacke.. sieht bestimmt total klasse aus, deine kleene??!!
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auch wölfe schauen sich ohne aggressionen in die Augen, die nutzen auch Blickkontakt zur Kommunikation... und auch liebevoll... und wissbegierig...
bei meinen ists so, dass ich die große und den border unter anderem mit blicken dirigiere, stoppe oder locke, auch mal nur ber blicke... enen kommts halt auf die gesamtheit meiner aussagen an.. und eben auch beim schmusen und begrüßen und allem... gucken vereinfacht uns die kommunikation... wir jagen auch regelmäßig das dummi und kreisen das zu dritt ein, und dabei reagiere ich auch auch blicke von ihnen... jagdteammäßig eingespielt
den jacki kratzt es nicht was ich über blicke mitteilen will oder ob ich ihn anstarre, da dreht er mest einfach den kopf locker weg und macht sein ding, der schlingel... absolut eigenständige selbstläuferhund...:)
und der senfhund.: dem guck ich beim fellschubbern ins gesicht, um zu sehen, wann es ihm reicht, der macht dann nur einmal kurz die barthaare nach vorne und dann hat der die erste zeit zugebissen, da bleibt mir nix anderes übrig als hinzugucken.. ansonsten teile ich ihm über meine stimme meine gestimmtheit mit und das entschüsselt er echt gut... hörzeichenhund halt :)