Ich persönlich finde ihn von den Aufnahmen in Deinem PF-Thema nicht zu dünn. Gerade aufgrund der Vorderbein/-pfotenstellung würde ich nicht zuviel auffüttern.
Ein Hund bei dem man in der Position jede einzelne Rippe durchs Fell sieht und dessen Lendenbereich komplett eingefallen ist, ist nicht zu dünn ?
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Da das Fell relativ dick ist und der Hund schlecht bemuskelt ist, ist das schwer zu beurteilen, aber das sind die Fotos aus dem genannten Thread. Da wirkt er schon etwas anders.
Aufgrund der Beinfehlstellung und des langen Rückens würde ich da auch eher zur Vorsicht raten.
10-11kg sollte er vermutlich haben, aber mit einer guten Bemuskelung und nicht nur durch Futter aufgefüllt.
Rein anhand der Fotos würde ich den Hund nicht künstlich auffüttern, sondern ihn sich entwickeln lassen. Was er individuell braucht an Futter, muss man ja eh erstmal rausfinden.
Ein Ärgernis, das wir in Litauen und Polen erlebt haben, sind gebührenpflichtige Supermarkt-Parkplätze. Unglaublich lange, klein gedruckte Texte auf Schildern, in Landessprache und Englisch, sollten uns die Regeln erläutern. Wir wollten aber nur einkaufen. Das haben wir dann bei der Konkurrenz erledigt. Es gibt nämlich in allen vier Ländern eine Auswahl guter Supermarkt-Ketten. In Lettland war die Abzocke auf Supermarkt-Parkplätzen auf die Spitze getrieben (siehe in der Lettland-Zusammenfassung).
Habe auch schon überlegt, ihr die Katzen meiner Eltern mal vorsichtig zeigen um zu sehen wie sie reagiert.
Geht bitte unbedingt vom Gas. Lernt den Hund erstmal kennen, lasst ihn ankommen. Rassebedingt (und damit meine ich beide vermuteten Rassen) ist da viel Potential für eine Katastrophe, wenn ihr die Situation falsch einschätzt und die Katzen z.B. wegrennen.
Planung macht mir mehr Spaß seitdem ich konsequent alles, was sich für mich interessant anhört auf eine Karte packe. Ob ich das dann jemals mache oder wann ist egal.
Bei Bedarf klicke ich mich durch die Auswahl
Was für eine Karte? Da gibt es Programme für?
Ich nutze Googlemaps, um mir sowas zu speichern.
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Man kann Listen anlegen und verwalten, welcher Ort wie markiert ist, um z.B. Wanderungen von Stellplätzen zu unterscheiden oder kurze Wanderungen von langen oder oder oder.
Also Zeit nehmen bedeutet bei mir bei Städten (außer Prag ), dass ich einen Tag dort bleibe . Ich bin ja überhaupt kein Fan von Städtetrips, Stadt hab ich jeden Tag, aber ich finde zumindest die Haupstädte sollte man gesehen haben. Das sehe sogar ich ein.
Zur Planung generell:
Also mich nervt es vor allem, unterwegs ständig zu schauen, wie es jetzt weitergeht, was man machen kann, etc. Dafür ist mir meine Urlaubszeit zu schade. Wenn sich unterwegs etwas auftut, was interessant ist, gerne (Memo an nepo: Übernachten in der Schleuse gehört nicht dazu ). Ich halte nicht stoisch an einem Plan fest. Ich möchte einfach mehrere Möglichkeiten haben und dann entscheiden, was zu Stimmung, Wetterlage, Energielevel passt.
Aktuell sieht meine Komoot-Karte so aus:
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Die Sammlung ist noch nicht vollständig und am Ende werde ich vieles davon nicht gemacht haben.
Bewundernswert, wenn man die Kunst des vor sich hintreibens beherrscht, mich macht das wahnsinnig.
Reist ihr per Fähre an oder über Polen? Wir sind gerade so: eine Strecke Fähre, eine über Land. Leider (in dem Fall) wohnen wir ja ganz im Westen von Deutschland, ist eine Hammer-Anreise...
Wir fahren über Polen, aber ich komme auch aus Bayern, da wäre Fähre eher umständlich.
Aber ich möchte von Tallinn aus mit der Fähre nach Helsinki. Die Überfahrt dauert nur 2,5h.
Ich kann dir schon mal sagen, dass ich den Womo-Führer fürs Baltikum total überflüssig finde.