Beiträge von Shalea

Die e-Mail vom OA will ich sehen... Als ob die da keine wichtigeren Sachen zu tun hätten.

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Und wehe nun meckert noch jemand über zu langsame Beamte ..... so und jetzt bin ich echt wech hier ...

Wenn die bei uns auch mal so schnell wären.

Ich handhabe das wie Morrigan - bei mir gibt's morgens Gemüse, Obst und Reis- oder Hirseflocken, manchmal auch mit Quark o.Ä. und abends gibt es die Fleischration + Knochen.
Viele Hunde haben kein Problem mit der gemeinsamen Fütterung von Gemüsematsch und Fleisch, aber es wäre einen Versuch wert, es mal ne Weile zu trennen und zu gucken, ob's damit besser läuft.

Mir fällt sowieso im Allgemeinen auf, dass meine Hunde eigentlich nie Blähungen haben - früher war mein Rüde ein echtes Stinktier, aber inzwischen gibt es gar keine Probleme mehr.

Kann man denn da wirklich und ernsthaft durchfallen? Stresskeks lassen wir aus Altersgründen da jetzt mal außen vor, aber als erwachsener Hundehalter, vielleicht sogar mit Hundeerfahrung, darf man da doch nicht durchfallen. Mir persönlich würde das dann schwer zu denken geben.

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Ganz ehrlich?
2 Stunden
Ich muss da noch an mir arbeiten.

Das solltest du - dein Hund lernt dabei nämlich schlicht und einfach, wie man dich austricksen kann.

Mit meinem Hund hatte ich dieses Spielchen nur ganz am Anfang als ich ihn bekommen habe. Ich habe mein Mäkler-Programm ganz knalllhart durchgezogen und seitdem keine Probleme mehr (außer bei größeren Fischen, aber darauf kann man ja wirklich Rücksicht nehmen). Er bekam seinen Pansen jeden Tag auf's Neue vorgesetzt bis er ihn gefressen hat. Er hatte eine gewisse Zeit zum Fressen, hat er es nicht gemacht, hab ich die Schüssel genommen, in den Kühlschrank gestellt und ihm abends oder eben dann morgens eine neue Chance gegeben.
Ich habe das Fleisch nie länger als 2-3 Tage aufbewahrt - gerade bei Pansen wird das sonst echt ne eklige Angelegenheit (für die menschliche Nase jedenfalls), allerdings hatte ich noch zwei Hunde, die den Pansen liebend gern gefressen haben, daher hatte ich keine "Entsorgungsprobleme".
Es gibt Sachen, die berücksichtige ich natürlich (größere ganze Fische, Kaninchenköpfe etc.), denn ich gestehe dem Hund durchaus auch zu, dass er manche Sachen einfach nicht mag - ich hasse Spargel wie die Pest und keine 20 Pferde könnten mich dazu bringen, ihn zu essen. Pansen gehört übrigens nicht zu den Sachen, die mein Hund nicht mag.

Das sind hin und zurück von mir aus über 1700km...
Nee sorry, aber das ist mir persönlich zu viel. Mit Auto und der Option, dass ich auf dem Weg dorthin noch Leute besuchen könnte, die ich kenne, würde ich das glatt noch machen, aber so ist mir das echt zu heftig.

Ich hatte mir nicht viel davon erwartet, weil die Website und die angegebenen Partner schon drauf schließen ließen, dass das eher ein Reinfall wird, aber auf ein schönes Geschirr für meinen Rüden hatte ich schon gehofft. Da hab ich mir wohl zu viel erhofft, denn es gab noch nicht einmal schöne Halsbänder...

storyboard:
Wir hätten beim "Event 4 Happy Dogs" nochmal die Gelegenheit dazu. Ich melde schon mal an, dass ich da gerne dabei wäre. :)

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Besitzer relativ schnell patzig werden, wenn man ihre Hunde wegschickt. Für mich persönlich ist es aber absolut zum Kotzen, wenn ständig Hunde auf meine angeleinten Hunde zustürmen (ansonsten ist mir das ja egal). Meine sind ziemliche Leinenpöbler und wir arbeiten eigentlich recht erfolgreich daran - nur jedes Mal, wenn so ein Hirni wieder meint, er muss seinen Hund auf meine zusprinten lassen, wird mein Erfolg wieder zunichte gemacht... Das ärgert und nervt mich. Vor zwei Wochen hab ich nen Hund, der sich nicht verscheuchen ließ und dessen Besitzer auf jegliches Zurufen null und nada reagiert haben, einfach ne halbe Stunde durch den Wald mitgenommen. Ich bin einfach weiter gegangen und offensichtlich waren meine Hunde so interessant und die Besitzer so unteressant, dass er es bevorzugte, mit uns mitzulaufen.

Welches Buch hast du denn bestellt? Das wird schon!
Selbst wenn dein Hund in der ersten Zeit nicht ganz so perfekt ernährt wird, schadet ihm das in der Regel nicht weiter. Ein bisschen Zeit braucht man immer, bis sich das Barfen einpendelt. Wenn ich überlege, wie ich am Anfang gefüttert habe und jetzt... kein Vergleich - trotz Büchern und Infos aus dem Netz.

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Hey, das ist ne super Idee! Da hab ich noch gar nicht dran gedacht!

Ne super Idee, die man aber nicht bei jedem Hund anwenden kann und sollte. Ich kenne einige Hunde, die sich nicht so einfach an den Kragen packen lassen würden, insofern würde ich sagen: Kennst du die Nerver und weißt, dass sie harmlos sind, kannst du das machen, kennst du sie nicht, lass das lieber.

Ich handhabe das ähnlich wie Joco und Co.