Im Moment bekommt er Select Gold.
Und nebenher alles mögliche selbstgekochte.
Der Natriumgehalt in diesem Futter ist viel zu hoch für einen herzkranken Hund. Solltest du wirklich anfangen wollen zu barfen, würd ich dir empfehlen, dich so bald wie möglich an ne Fachkraft zu wenden. Solltest du es dir aus irgendeinem Grund anders überlegen, solltest du auf jeden Fall auf ein Futter mit wesentlich geringerem Natriumgehalt zurückgreifen (dann bleibt aber nicht viel Auswahl).
Niemand?
:
Doch und zwar jemand, der dir dringend rät, dich selbst mit der Rohfütterung auseinander zu setzen! Der Plan ist zu ungenau und mit diesem Plan wirst du deinen Hund nicht gesund ernähren können.
GANZ BESTIMMT!!!!!!!!!!!!!!
und barfen ist gar nicht sooooo zeitaufwändig u. schwer, versuchs
Ich find solche Tipps bei kranken Hunden echt unangebracht. Es ist gar nicht soooo schwer, das ist richtig, aber es ist auch nicht soooo leicht - erst recht nicht, wenn der Hund krank ist... Oder kennst du dich vielleicht mit dem Natriumgehalt in den einzelnen Fleischsorten aus? 
aussiefan88:
Mein Hund ist ebenfalls herzkrank und wird aufgrund seiner Krankheit natriumarm ernährt. Da in deinem Fall allerdings auch noch die Schilddrüsenunterfunktion hinzu kommt, würde ich ebenfalls zu einem Experten raten (z.B. http://www.futtermedicus.de).
Parallel dazu würde ich mich gerade bei einem kranken Hund IMMER selbst informieren, denn einen aufgestellten Plan muss man auch verstehen können. Eine Hilfe können dir folgende Bücher sein:
- "Die Ernährung des Hundes" Meyer / Zentek
- "Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis" N. Dillitzer (von futtermedicus)
Das NDF kannst du für den Anfang nehmen, längerfristig solltest du dir aber noch mehr Informationen holen - gerade wegen der Herzkrankheit, denn was den Natriumgehalt in Fleischsorten angeht, findest du hier keinerlei Informationen. Nährwertrechner im Internet können dir hier in der ersten Zeit eine Hilfe sein und ansonsten würde ich dir die oben genannten Bücher empfehlen.
Welches Futter bekommt er denn aktuell?
LG
Shalea
Puh, ob es von Ziege und Schaf sowas gibt, weiß ich gar nicht. Ich habs noch nie gesehen.
Das könnte ich jetzt auch nicht sagen, aber man könnte mal im Biomarkt danach schauen. Größere Bioläden haben meiner Erfahrung nach verhältnismäßig viele Produkte vom Schaf und von der Ziege.
Du könntest dir natürlich auch sowas wie Kefir mit Schafmilch oder so machen. Ist vielleicht ne Alternative zur Buttermilch. Meine Hunde lieben Kefir, hab ihn früher auch selbst gemacht.
Murmelchen:
Welches Getreide hast du denn bisher probiert?
Solange er mitmachen mag, und bei der Sache bleibt, ist das doch okay, oder ist es zu lang, und zu viel?
Generell sind 20 Minuten absolut okay und dagegen ist nichts zu sagen (sonst dürfte auch keiner in ne Hundeschule gehen ;)), wichtig ist nur, dass man den Hund nicht überlastet (im beschriebenen Fall scheint ja genau das passiert zu sein) - und 20 Minuten für EIN Kommando sind absolut übertrieben. Wenn ich mit meinen Hunden übe, übe ich auch je ca. 15 Minuten (der andere muss in dieser Zeit dann immer warten - auch ne Übung), aber unterschiedliche Kommandos und ich höre auf bevor es zu viel wird.
So wie du euer Training beschreibst, klingt das total okay! :)
Wenn mein Hund dabei wäre, irgend einem anderen Lebewesen (Mensch, Artgenosse, Katze, Wildtier) extremen (!) Schaden zuzufügen, würde ich ihn ggf. auch schlagen oder treten, damit er ablässt. Sofern andere Maßnahmen keine Wirkung zeigen.
Kurz und präzise - und genau meine Meinung! 
Na dann solltet ihr das wohl wieder öfter machen. 
Wird schon wieder! 
Heute Morgen gab's Gemüsematsche mit etwas Putenmagen und beim Training wird's heut wohl Rindergulasch oder sowas geben, abends noch nen Kalbsknochen pro Nase.
Mir ist (fast) kein Wetter zu schlecht, solange ich halbwegs passend gekleidet bin. 
Also von mir aus können wir gerne trotzdem trainieren.
Das mit den leeren Dosen ist ne gute Idee. Ich bin ja von Natur aus faul und so muss ich nicht so viel abspülen. 
