Huhu,
sorry, ich musste jetzt erstmal wieder ein bisschen was für mich und meine Hunde tun. In den letzten Tagen ging es irgendwie nur noch um diesen Hund hier und klar muss ihm geholfen werden, aber ich musste erstmal wieder zur Ruhe kommen.
Zitat
Kannst Du nicht mal direkt mit ihr darüber sprechen? Dass es Dir eben aufgefallen ist, dass der Hund total ausgegrenzt und vernachlässigt wird, seit der Lebensgefährte da ist?
Dass Dir der Hund leid tut und Du ihm helfen möchtest? 
Das werde ich tunlichst unterlassen, da das bereits Streitthema war als mein Goldie noch der Goldie meiner Ma war. Ich habe es gewagt und das Tier in die Küche gelassen (wusste bis dato überhaupt nicht, dass die Hunde dort nicht mehr rein dürfen)... sagen wir mal so viel: Danach war ich ein Jahr nicht mehr dort und nach einem Jahr eigentlich auch nur, um den Goldie abzuholen.
Wie sehr diese Art der Haltung einem Hund schadet sieht man ja an ihr: Sie hat sich ein dreiviertel Jahr auf keinerlei Beziehung eingelassen, sowas habe ich selbst bei schwer misshandelten Tieren bisher noch nicht erlebt. Für sie war ich der Futtergeber, aber sonst hatte ich sie bitteschön in Ruhe zu lassen. Beim Dicken ist es noch nicht so schlimm, bei dem ließe sich noch viel über Beziehung erreichen.
Ich hab mir jetzt das HSH-Buch von Mirjam Cordt bestellt (sollte heute ankommen). Ich werde es erstmal selbst lesen, weil ich so meine Zweifel daran habe, dass meine Ma das Buch lesen würde.
Rockabelli:
Ich hab hier selbst zwei kranke Hunde sitzen. Ich kann diese Stunden nicht bezahlen, so sehr ich es gerne würde.
susami:
Du fütterst sicherlich ohne Bedarfstabellen, kann ja sein, aber trotzdem hast du nen groben Plan, was du da tust, oder?
Das würde ich in diesem Fall nicht behaupten wollen.
LG
Shalea