Beiträge von Shalea

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    @ Shalea: Wie merkst du das dann bei deinem Hund? Gibt es da erste Anzeichen wie Fühligkeit oder sowas? Ok, wenn du jetzt immer kontrollierst, dann ist es vermutlich Augenmaß.

    Nein, mein Hund läuft auch noch, wenn die Ballen total durch sind. Die Radtour nach Freising (die erste Bootie-Tour) ist der beste Beweis dafür. Ich bin mit der Rennsemmel nach Freising geradelt (42km) und dort noch ne Stunde mit ihm Gassi gegangen. Er lief nicht unrund, er humpelte nicht, er jammerte nicht... erst auf dem Heimweg sah ich das Elend... Wenn mein Hund rennt, dann rennt er... die Pfote könnte unterwegs abfallen und er würde weiterlaufen. :roll:

    Das weiß ich jetzt und deswegen wird häufiger kontrolliert.

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    Die habe ich jetzt auch bestellt. Die im Link oben kosten ja für Größe L 70 €. Und da ich noch nicht mal weiß, ob ich sie wirklich brauche...

    Die Bark'n Boot's sind auch beim Zoll bzw. der Polizei im Einsatz, allerdings wohl in Ermangelung von Alternativen, denn überzeugt sind die von den Teilen auch nicht. Der Vater einer Freundin ist Diensthundeführer bei der Polizei und meinte, sie setzen sie zwar ein, aber wirklich tauglich sind sie nicht.

    Für den Zughundesport sind sie jedenfalls nicht geeignet.


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    Aber, wenn son Bootie durchgelaufen ist, heißt das doch irgendwie schon, dass die Pfote da ne ganz schöne Belastung hat bzw. ganz schön runter geschmiergelt wird. Wie ist das denn? Bei Pferden ist es ja so, dass Beschlag/Hufschutz von nöten ist, wenn der Huf nicht mehr schnell genug nachwächst.
    Aber wie verhält sich das beim Hund? :???:

    Wie viel Belastung die Ballen aushalten ist natürlich eine sehr individuelle Geschichte. Die Ballen meines Hundes sind leider nicht besonders widerstandsfähig und besonders auf Mehrtagestouren mit dem Rad bekommt er einfach Probleme. Unterwegs muss man immer wieder kontrollieren, ob der Bootie noch hält (auf langen Radtouren - bei ner normalen Zugstrecke natürlich nicht). Ich hab bei der ersten Radtour mit Booties (42km mit relativ viel Kies) leider den Fehler gemacht und mich auf den Schutz durch die Booties verlassen - Pustekuchen, am Ende der Tour waren die Pfoten meines Hundes UND die Booties hin. :roll:

    Huhu,

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    Hmmm...ich habe es mir mal angesehen und auch mal (ohne Hund) Probe gefahren. Bevor ich mir meinen Roller zugelegt habe, habe ich mich sehr ausführlich beraten lassen, das Zugmonster vorgeführt, dann lange mit mir gerungen und mich doch für den jetzigen entschieden, auch wenn der nicht wirklich billig war...aus folgenden gründen: Ich fahre sehr viel kleine Waldpfade, rauf und runter mit Steinen, Ästen, Schlamm und feucht und auch mal sehr sandig...natürlich sind auch bequeme Waldwege dazwischen. Aber so gut wie nie Straße. Wichtig waren mir sehr gute bremsen, Stabilität und ne breite trittfläche. Der Kostka sieht gut aus, ist mir aber schon zu leicht und hatte auch zu wenig Bodenfreiheit. Ich denke bei der Rollerwahl kommt es wirklich darauf an: Was ist vorne dran, was steht obendrauf, was für Ziele hat man und welches gelände.
    Schließlich will man ja so ein teil länger haben :-)

    mein Hauptzuggefährt ist und bleibt mein Cube-MTB. Die Anschaffung soll sich schließlich auszahlen. :D
    Aus diesem Grund und weil ich eigentlich gar nicht besonders auf Scootern stehe, bin ich nicht bereit, mehr Kohle zu investieren.

    Danke für deinen Bericht. =)

    Ich glaube, ich komme nie zu einem Roller. :roll: