Zitat
Die habe ich jetzt auch bestellt. Die im Link oben kosten ja für Größe L 70 €. Und da ich noch nicht mal weiß, ob ich sie wirklich brauche...
Die Bark'n Boot's sind auch beim Zoll bzw. der Polizei im Einsatz, allerdings wohl in Ermangelung von Alternativen, denn überzeugt sind die von den Teilen auch nicht. Der Vater einer Freundin ist Diensthundeführer bei der Polizei und meinte, sie setzen sie zwar ein, aber wirklich tauglich sind sie nicht.
Für den Zughundesport sind sie jedenfalls nicht geeignet.
Zitat
Aber, wenn son Bootie durchgelaufen ist, heißt das doch irgendwie schon, dass die Pfote da ne ganz schöne Belastung hat bzw. ganz schön runter geschmiergelt wird. Wie ist das denn? Bei Pferden ist es ja so, dass Beschlag/Hufschutz von nöten ist, wenn der Huf nicht mehr schnell genug nachwächst.
Aber wie verhält sich das beim Hund? 
Wie viel Belastung die Ballen aushalten ist natürlich eine sehr individuelle Geschichte. Die Ballen meines Hundes sind leider nicht besonders widerstandsfähig und besonders auf Mehrtagestouren mit dem Rad bekommt er einfach Probleme. Unterwegs muss man immer wieder kontrollieren, ob der Bootie noch hält (auf langen Radtouren - bei ner normalen Zugstrecke natürlich nicht). Ich hab bei der ersten Radtour mit Booties (42km mit relativ viel Kies) leider den Fehler gemacht und mich auf den Schutz durch die Booties verlassen - Pustekuchen, am Ende der Tour waren die Pfoten meines Hundes UND die Booties hin. 