Beiträge von Samojana

    Neue Studie Rohfütterung

    Nährwert einer rohen Ernährung für Hauskatzen ist fraglich


    http://translate.google.de/translate?hl=d…243%26bih%3D626

    http://translate.googleusercontent.com/translate_c?de…Fsi3DJiotEBYdbQ

    das Ergebnis dieser Studie kurz zusammengefasst :viel zu wenig Fett, zu viel Protein, Veränderung der Darmbakterien, Risiko von Infektionen

    Hinweis: rohes Fleisch sollte so frisch wie möglich sein

    Diese Ergebnisse sind auch auf den Hund übertragbar!

    Zitat

    2.Die Verluste ( Vitamine, Mineralien, Proteine) in gefrorenem Fleisch entstehen meistens dann , wenn das Fleisch aufgetaut wird und die Säfte abgesondert werden.


    Deswegen würde ich die mitgeben wenn das Fleisch im Kühlschrank aufgetaut wurde.
    [/quote]

    Keime incl. ;)

    Zitat

    Ich habe jetzt bei Happy Pet bestellt, dass behält sie jetzt roh drin, mag es aber nicht so gern. Hatte Geflügel, Pferd, Ente und Pansen bestellt. Geflügel ißt sie nur mit viel Mühe und Not

    wenn ein Hund sich bei diesen Mahlzeiten dermaßen ekelt, stimmt was nicht.

    Zitat

    Hat es einen bestimmten Grund, dass du Schweinefleisch anders zubereitest als andere Sorten?

    naja, Rinderhack oder Leber im Slow-Cooker macht keinen Sinn. In der Pfanne geht´s schneller.
    Und Fisch lasse ich im fertig gekochten heißen Reis durchziehen bis er zerfällt.

    Zitat

    Spindarella aber viele Nährstoffe werden durchs kochen auch zerstört oder ausgeschwemmt und mit dem Kochwasser weg gekippt. B1 und B2 sind meines Wissens so Kandidaten.

    Lassen wir mal ein paar Fakten sprechen. :smile:

    1.Proteine bleiben während der Gefrierlagerung erhalten, aber Fette werden aufgrund des Vitamin E- Verlustes schneller ranzig, ganz besonders wenn das Fleisch zerkleinert ist.

    2.Die Verluste ( Vitamine, Mineralien, Proteine) in gefrorenem Fleisch entstehen meistens dann , wenn das Fleisch aufgetaut wird und die Säfte abgesondert werden.


    3.Einfrieren reduziert den B 6 Gehalt in tierischen Nahrungsmitteln sogar um die Hälfte.
    Das gleiche trifft auch auf B 12 zu.

    Vitamin B 6 Verlust

    http://translate.google.de/translate?hl=d…le.de/translate?

    und hier eine Übersicht roh vs gekocht

    http://translate.google.de/translate?hl=d…244%26bih%3D626

    Zitat


    ..er meinte, bei Sodbrennen solle gerade fettreich gefüttert werden (tierisches Fett), da dieses Fett die Magensäure irgendwie "puffere". Er empfahl mir, in die Abendmahlzeit noch ein ordentliches Stück Butter zu geben... :???:

    Chronisches Sodbrennen ist nur ein Symptom für eine Erkrankung im Magen.
    Die Empfehlung fettreich zu füttern wird bei einer chronisch ungenügenden Salzsäureproduktion
    ( Magensäuremangel)ausgesprochen. Die Symptome sind die gleichen, wie bei einer Überproduktion.
    Sodbrennen als Ursache für einen Magensäuremangel sind Helicobacter-Infektionen oder Autoimmunerkrankungen.

    1981
    http://www.schbazl.de/derchowchow/sssph_gal_1981.php

    Ernährung Mittelalter
    http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/92mueller-s.pdf

    Futtergundlage für diese Hunde war im Mittelalter GETREIDE und nicht, wie häufig behauptet wird überwiegend Fleisch, Gemüse und Knochen .

    Aus: "Die Deutschen Hunde und ihre Abstammung" Richard Strebel 1904/1905

    Man vermeide vor allen Dingen zu fett machende Nahrungsmittel, wenn nicht die nötige Bewegung Hand in Hand damit geht, so vor allem Kartoffeln und Polenta. Milch mit eingekochtem Mehl, Reis u.s.w. als Zwischenmahlzeit ist sehr zu empfehlen

    Ist der Hund ausgewachsen, so braucht man nicht mehr so bedenklich sein, ein ordentliches Fressen von Fleisch und Reis, Haferschrot, Hafermehl ist das Beste, dahinein einmal Milch und Brot ist sehr zu empfehlen, ebenso dem Fressen Gemüseabfälle beizumischen, z.B. Suppenkraut oder dergleichen.
    Von Fleischresten kommen außer Abfällen nur noch Pferdefleisch in Betracht, welches aber häufig roh verweigert wird.

    Die Dressur und Führung des Gebrauchshundes" von Oberländer.1904

    Der junge Hund muß gut und reichlich mit Fleisch (Pferdefleisch) in Verbindung mit Milch, Brot und anderer Pflanzennahrung (Erbsen, Hafer, Reis, Bohnen, Linsen) gefüttert werden; bis zum vierten Monat erhält er täglich dreimal, bis zum achten Monat zweimal Futter; von da ab wird einmal, am besten mittags, gefüttert. Alle Gewürze, wie sie sich stets in Küchenresten finden, sind streng zu vermeiden, dagegen ist ein kleiner Zusatz Salz sehr empfehlenswert.
    Als ein ganz vorzügliches Futter, auch für ausgewachsene Hunde, habe ich die "Hunde-Suppe" der Konserven-Fabrik Heinrich Holzmann in München in den letzten Jahren erprobt. Dieses Futtermittel in Mehlform ist von hohem Nährwert, billig und wird lieber gefressen als die "Hundekuchen". Für Hunde im ersten Jahre empfiehlt sich, wie bereits bemerkt, ein angemessener Zusatz von frischem Pferdefleisch.
    Während der heißen Jahreszeit füttere man allen Hunden häufig Sauermilch."