Beiträge von Samojana

    Testsieger ist ein Bio-Leinöl
    Testsieger ist das Bio-Leinöl von Dr. Budwig, es wurde mit "sehr gut" bewertet, enthält aber auch Spuren von Weichmachern und Polizyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen. Der Geschmack wird als "gut ausgewogen" bezeichnet. Mit "gut" bewertet wurden: Erfurter Ölmühle Thüringer Leinöl, Marke Pur Lin; Frank's Naturprodukte Kürbiskernöl, Hamlitsch Steirisches Kürbiskernöl, ggA sowie die Bio-Produkte Byodo Premium Kürbiskernöl sowie Teutoburger Ölmühle Vital 100% Reines Leinöl. Von diesen schnitt das Byodo Premium Kürbiskernöl beim Geschmackstest mit der Bewertung "sehr ausgewogen" und der Note "sehr gut" am besten ab.

    Die Note "befriedigend" vergaben die Öko-Tester an: Schubecks Arganöl und das Bioöl Naturata Leinöl nativ, intensiv, aus goldener Leinsaat.

    Knapp die Hälfte der untersuchten Öle erhielt die Bewertung "mangelhaft" oder "ungenügend": Rapunzel Walnuss Öl (Bio) und Traubenkernöl kalt gepresst von F. Url sind "mangelhaft", Argand'Or-Arganöl, Fandler Bio-Walnussöl, kaltgepresst, Govinda Traubenkernöl (alle Bio) sowie Brändle Vita Kürbiskern-Öl aus der Steiermark und La Tourangelle Walnussöl "ungenügend".
    http://www.onmeda.de/g-ernaehrung/s…el-co-2690.html

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    Stimmt....der Torel war der Tierarzt....und klar, dass solche "Mutmaßungen" schnell wieder in der verstaubten Versenkung verschwanden.
    Unabhängige Studien ( von unabhängigen Wissenschaftlern erstellt), die sich mit dem Thema Fertignahrung und

    es gibt keinenTA mit dem Namen Marc Torel. :D

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    Da wird jetzt aber mächtig auf den Prinzipien herumgeritten :hobbyhorse:

    Wat mutt dat mutt. :D


    Laut Fachliteratur ist Folsäure, der einzige Inhaltsstoff des Grases, der für den Hund wirklich relevant sein könnte.



    Ich denke, es ist die Kieselsäure. Quecke enthält sehr viel davon. Kieselsäure bindet überschüssige Magensäure.

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    Vielleicht braucht der Hund Folsäure


    Folsäure kommt in der Natur nicht vor. Sie ist ein reines Laborprodukt. ;) In der Nahrung finden sich vor allem Polyglutamate der Folate. Besonders viel davon enthalten Innereien.

    http://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=39797

    Folsäure kann im Gegensatz zu Folaten ohne enzymatische Hydrolyse direkt in
    die Darmzellen aufgenommen werden. Inzwischen weiß man, dass nicht alle Menschen ausreichende Mengen des reduzierenden Enzyms bilden. Hier sind Nahrungsergänzungen mit Folsäure das Mittel der Wahl. Die Bioverfügbarkeit von synthetischer Folsäure liegt bei etwa 90 %. Bei natürlichen Lieferanten deutlich weniger.Möglicherweise sind auch Hunde davon betroffen. Wer weiß das schon so genau?

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    Nix Genaues weiß man. Nach heutigem Kenntnisstand wird dem Grasfressen keine besondere Bedeutung zuteil. Das heißt aber nicht, dass es nicht vielleicht doch eine Bedeutung hat ;)

    Das Institut für Tierernährung an der Tierärztlichen Hochschule, Hannover, führte bereits schon 1982 eine Erhebung an 600 Haushunden durch und fand keine gesicherten Hinweise auf Ursachen für das Grasfressen z. B. in ungenügendem Ballast in der Nahrung, in ungenügender Sättigung, Substitution von Vitaminen und Mineralien

    http://www.wissen-hund.de/mein-hund-frisst-gras/

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    Der Ta hat gestern die Galle angemeckert. Es könnte Arthrose entstehen. Wir röntgen das.

    Er empfahl Grünlipp zu füttern. Gäbe es da noch etwas sinniges anderes?

    die Galle angemeckert. Ich verstehe nur Bahnhof. Und was heißt könnte?
    Ich könnte z.B. morgen Kopfschmerzen bekommen, deshalb werfe ich mir heute eine Kopfschmerztablette ein. :D