ZitatUnsere Hunde haben noch nie grünen Pansen bekommen... jedenfalls nicht in dieser Form.
Pansen ist vom Rind. Haben sie auch noch nie Futter mit Rind bekommen.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatUnsere Hunde haben noch nie grünen Pansen bekommen... jedenfalls nicht in dieser Form.
Pansen ist vom Rind. Haben sie auch noch nie Futter mit Rind bekommen.
Zitat
Nein von einem der sich lange eingelesen hat und seit mehrern Jahren erfolgreich barft.
Langes Einlesen schützt nicht vor Knochensplitter im Darm.
typischeReaktion von Ingnoranzverhalten eines Barfers.
Zur Info :
ZitatHaben im I-Net viel gelesen und unter anderem auch, dass auf diesem Weg (Pansen/Blättermagen füttern) die Hautkrankheit sich zurückgebildet hat - bei einigen Hunden auch komplett.
wo hast du das denn gelesen? In Foren wird viel dummes Zeug geschrieben.
Bei einer Ausschlussdiät wird der Hund mit einer Eiweißquelle gefüttert , mit der er vorher noch nie in Kontakt gekommen ist.
Du solltest dringend einen Tierarzt aufsuchen, der auf Hautkrankheiten spezialisiert ist und nicht selber herumdoktern.
Sonst geht es deinem Hund u.U. so wie diesem hier:
Mal wieder ein gutes Beispiel, warum die Knochenfütterung bei Tierärzten so umstritten ist.
Knochenfütterung ist wie russisches Roulette. Das ist auch nur so lange ungefährlich, bis man die Kammer mit der Patrone erwischt.
Das Mais Allergien auslöst ist ein Mythos, der in Hundeforen fälschlicherweise immer wieder behauptet wird.
Eine Untersuchung von mehr als 200 Fällen von Hunden mit einer nachgewissenen Nahrungsmittelallergie hat gezeigt, dass nur bei 3 Tieren Mais die Ursache war. Dasselbe gilt übrigens auch für Reis.
Eine Allergie entsteht am ehesten gegen, die am häufigsten verzehrte Eiweißquelle. Eintönigkeit in der Hundeernährung fördert u.U. die Entstehung einer Allergie.
ZitatWeißt du, das hat Null mit Thema Mais zu tun.
meine Worte.
Ich habe nicht geschrieben, dass Mais Serotonin verbraucht.
Aggression-und Verhaltensprobleme KÖNNEN ernährungsbedingte Ursachen haben. Allergie auf ein Futtermittel wäre auch eine mögliche Ursache oder ein Proteinüberschuss, aber nicht pauschal MAIS!
Als Risikofaktoren zählen bestimmte Umstände während
Geburt und Aufzucht, eine unzureichende Sozialisation mit Menschen und/oder Artgenossen, das Verhalten des Besitzers, negative Erfahrungen, die im Laufe des Lebens gemacht wurden,
sowie körperliche Erkrankungen (BREUER, 2000).
hier nützt das beste Futter nichts, sondern nur konsequentes Verhaltensstraining!
Zitathoffe, da steht was Konkretes und es nicht wieder ín Schwammiges endet.
schwammig sind eher laienhafte Rationsberechnungen , wo i.d.R.nur die Calciumzufuhr über Knochenfütterung eine Rolle spielt.
Die Sicherung der Energiezufuhr ist viele Anfänger ein Fremdwort.
Der Körper ist eine Verbrennungsmaschine und braucht Energie.
Wird ihm diese nicht von außen durch die Nahrung zugeführt, greift er auf andere Quellen zurück.
Die Bezeichnung dafür ist Proteinkatabolismus .
ZitatWie hoch ist denn der Bedarf laut dieser Quelle, mit und ohne Getreide?
Siehe Rezeptbeispiele ab Seite 214. Mach dir selbst ein Bild dazu.
90 % der Futterbeispiele hier werden mit ausschl. Calcium ergänzt.
http://books.google.de/books?i…0futterrationen%20&f=true
Phosphor in pflanzlichen Futtermitteln kommt zum größten Teil
in der in Pflanzen gespeicherten Form als Phytat oder Phytinsäure vor und ist für Mensch und Hund unverdaulich. Grund dafür, ist ein fehlendes Enzym mit dem Phytat aufgeschlossen und Phosphor freigesetzt
werden kann.
Ergo : muss bei einer getreidelastigen Ration Phosphat ergänzt werden.