Beiträge von Samojana

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    Tanja....auch schwaengernd und barfend.


    verboten ist es nicht, die Therapiehunde werden nur ausgeschlossen, wenn herauskommt, das sie gebarft werden.
    Das schöne an diesem Forum ist , dass jeder seine Meinung sagen darf , unabhängig vom Wahrheitsgehalt dieser Meinung .
    Das Rohfütterung keine Gefahr für das ungeborene Kind bedeutet, darf jeder hier konsequenzlos vertreten und davon machen ja auch einige hinreichend Gebrauch.


    Auch mangelnde Hygiene gehört zu diesen möglichen krankmachenden Eigenschaften von Nahrung/Futter seit man weiss , dass es kleinste Lebewesen gibt , die sich hervorragend im frischen Fleisch anreichern und vermehren können , und möglicherweise sogar Giftstoffe bilden können .


    Deshalb nennt man diese kleinsten Lebewesen auch Krankheiterreger . Einige heißen Clostridien ,E.coli, Streptokokken ,Staphylokokken oder Salmonellen . Im harmlosen Fall verursachen sie Durchfall und/oder Erbrechen , im schlimmsten Fall Vergiftung und Tod .

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    "Rotschopf" geführt haben. ;)
    Insgesamt ist die Pigmentierung des Fells intensiver geworden, also der schwarze "Sattel" und auch diese wolfsgraue Farbe um ihren Hals herum.


    durch Möhren bekommt der Hund keine roten Haare. ;)
    Nur das Unterhautfettgewebe verfärbt sich höchstens gelblich, die Haarpigmentierung bleibt unverändert.
    Alte Haare verfärben sich bedingt durch den Fellwechsel an der Spitze immer rötlich. Nach dem Wechsel bekommen die Haare wieder ihre urspüngliche Farbe.

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    Da kannst du wohl davon ausgehen, dass hier eine Liste der "Vorteile" der Hersteller von KG kommt


    Werbestrategien zählen nicht, nur neutrale Fakten. ;)


    So zum Beispiel:


    Durch Pelletierung wird die Stärke nur unzureichend gelatiniert.
    Vergleichbar mit Nudeln al dente oder Reis in wenig Wasser körnig gekocht.


    Da die Verdauung beim Hund erst im Dünndarm einsetzt, müssen die
    aufgenommenen Kohlenhydrate vor dem Füttern richtig aufgeschlossen werden.


    Die Stärke kann nur verwertet werden, wenn die Verdauungsenzyme zur Stärke gelangen und sie diese dann in Glukose zersetzen können.



    Eine ausreichende Wassermenge sorgt beim Kochen von Reis dafür, dass Wasser in die Körner eindringen kann und diese richtig aufquellen können.
    Das Wasserbindungsvermögen ist ein Gradmesser für den Aufschlussgrad der Stärke.
    Die Extrusion bietet den Vorteil, das wesentlich mehr Feuchtigkeit zugesetzt werden kann und die Stärke dadurch verdaulich wird.


    Welche Folgen schwer abbaubare Stärke für Folgen nach sich sieht, wird in einschlägiger Fachliteratur beschrieben.


    Pelletfutter quillt im Magen auf und kann ( wenn nicht ausreichend Wasser zugeführt wird) zu einem zähen Teig verklumpen.
    Das ist wohl, die Ursache zur Magengeschwürproblematik.
    Zitat: Nach Gabe von pelletiertem Kraftfutter durchdringt der saure Magensaft nur wenig den zusammengeballten Futterbrei (MEYER et al. 1980).


    Deshalb trinken die Hunde auch vermehrt nach der Fütterung von KG.


    Stichwort: hoher Rohfaseranteil im KG


    Ist in dem Futtermittel ein zu hoher Anteil an Rohfaser enthalten, so kann der hohe Faseranteil verhindern, dass eine ausreichende Menge an Futter zur Deckung des Energiebedarfs aufgenommen wird. Dieser Effekt ist nur bei Diäten zur Gewichtreduktion erwünscht.


    Weiterer Nachteil: Die Rohfaser umschließt andere Nährstoffe und behindert dadurch deren Aufnahme in den Körper und beschleunigt gleichzeitig die Passage der aufgenommenen Nahrung im Darm.

    Mal abgesehen von Magenschwüren.
    Welche Vorteile bietet eigentlich" kaltgepresstes Futter " aus eurer Sicht?


    Der Begriff ist eh falsch gewählt, weil die verschiedenen Komponenten bei der Verarbeitung zwangsläufig auch hohen Temperaturen ausgesetzt werden müssen.

    Zum Schwein:


    Einfluss des Futters auf die Schleimhautgesundheit


    Werden Schweine mit pelletiertem Futter gefüttert,


    stellen sich deutlich mehr Veränderungen der Magenschleimhaut


    im Bereich der oben genannten Pars


    non glandularis ein.


    Die Magenschleimhaut zeigte bei pelletiertem Futter


    eine bis zu 10-fach erhöhte Leitfähigkeit des Epithels


    und reagierte auf den Kontakt mit Salzsäure sehr viel


    stärker als die unveränderte Schleimhaut der mit grobem


    Schrot gefütterten Tiere.


    Die Pelletierung kann also als einer der ulzerogenen


    Hauptfaktoren bezeichnet werden, dennoch spielt die


    Fütterung von Pellets weiterhin eine sehr große Rolle in


    der Haltung insbesondere von Mastschweinen, da pelletierte


    Futtermittel unbestreitbare Vorteile bieten.


    http://www.tiho-hannover.de/fi…g/klinische_forschung.pdf