Barf ist zeitgemäss, weil das Billigfleisch aus Massentierhaltung diesen Trend erst möglich macht.
Beiträge von Samojana
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Vegetarisches Rezept für Hunde:
Rührei mit Handkäsehttp://www.frootnoob.de/tag/handkaese/
Die Inhaltsstoffe von Harzer Käse
100 g Harzer enthält 30 Gramm hochwertiges Eiweiß, bis zu 300 Milligramm Calcium, viele wichtige Aminosäuren und B-Vitamine, hervorzuheben sind Vitamin B 12 und B 2.
Harzer Käse ist der eiweißreichste Käse überhaupt.
Er beugt dem Abbau von Muskulatur vor und wird bevorzugt von Bodybuildern in der Ernährung eingesetzt.
https://www.youtube.com/watch?v=L2Bv3VWS14w
Harzer Käse ist ein optimaler Lieferant wichtiger Nährstoffe, sein Eiweißgehalt ist überdurchschnittlich und das Protein ist von besonders hoher biologischer Wertigkeit.
Die Eiweißwertigkeit liegt bei 93 Prozent.
Die Aminosäuren im Eiweiß von Sauermilchkäse ( Harzer) haben eine hohe biologische Wertigkeit, da alle lebensnotwendigen Aminosäuren enthalten sind.
http://www.gfe-ev.de/papoo_easy_303…=6&reporeid=223
Eine aktuelle Studie belegt:
Sauermilchkäse ( Harzer) fördert die Muskelregeneration -
Zitat
[b]
genau so ist es. -
Zitat
Bei der Empfehlung weisses Fleisch zu füttern, dreht es sich wahrscheinlich um die verzweigtkettigen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin oder eine andere Bezeichnung
[/quote]ZitatMeinst du, es geht also gar nicht um die Vermeidung von Arachidonsäure?
In der Literatur wird kein Zusammenhang mit dieser Erkrankung beschrieben. Davon abgesehen, benötigen Hunde Arachidonsäure.
Zitat:ZitatBei Hunden lässt die Leistung des Enzyms im Alter oder bei bestimmten Erkrankungen oft nach, so dass auch hier der Arachidonsäuregehalt der Nahrung lebensnotwendig wird.
http://www.canosan.de/essentielle-fettsaeuren.aspx
Für Katzen ist sie sogar essenstiell.
ZitatIn dem Link, der BCAA-Lebensmittel empfiehlt, findet sich leider auch viel, was einen extrem hohen Arachidonsäure-Anteil hat (Thunfisch, Eier....).
[/quote]
Gegenspieler der Arachidonsäure sind die Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in fettem Fisch( Hering, Makrele, Thunfisch oder Lachs)vorkommen. Sie sind in der Lage, die Umwandlung der Arachidonsäure zu unterdrücken.
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Zitat
Es kann doch eigentlich nicht sein, dass in 700 Euro Behandlungskosten nur ein lapidares "vermehrt weißes Fleisch füttern" enthalten ist, oder??
Für eine ausführliche Beratung solle ich mich halt an das angeschlossene Ernährungsinstitut wenden und mir einen Plan erstellen lassen.
Bei der Empfehlung weisses Fleisch zu füttern, dreht es sich wahrscheinlich um die verzweigtkettigen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin oder eine andere BezeichnungBCAA, branched chained amino acids
http://www.royal-canin.at/ernaehrung/nae…e-aminosaeuren/
Ein Drittel der Aminosäuren des Muskelproteins besteht aus diesen drei Aminosäuren. Sie sind die wichtigsten Aminosäuren für den Muskelaufbau. Diese AS sind auch in Bezug auf die Verwertung einzigartig, weil sie nicht erst in der Leber verstoffwechselt werden, sondern direkt an der Leber vorbei in die Muskel gelangen.Die besten Quellen für BCAAs sind Fleisch, Huhn, Fisch, Milchprodukte (z.B. Hüttenkäse, Quark) und Eier. Auch Nüsse wie Mandeln und Cashew-Nüsse, Hafer, brauner Reis sind gute BCCA-Lieferanten.
Hier ist eine Liste mit natürlichen Nahrungsmitteln die viel BCAA enthalten.http://www.global-nutrition.de/news/bcaas-natuerliche-quellen
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Zitat
Jetzt wär die Amylaseaktivität des Wolfes noch spannend!
ich hoffe nur, das diese Info mit "bedenklichen Inhalten " nicht wieder verschoben wird.
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Also doch!
VERGLEICH DER AMYLASEN IN SPEICHELPROBEN VON TIER UND MENSCH
http://www.gbt-ursprung.at/gbt/projekte/a…ite=ergebnisse2Wir waren etwa davon überzeugt, dass ein Hund weniger aktive Amylase als ein Pflanzenfresser haben müsste, da seine Nahrung weit weniger stärkehaltig ist. Die von uns durchgeführten Messungen zeigten jedoch das Gegenteil.
Vor allem Schaf und Kuh, aber auch das Pferd, hatten in ihrem Speichel eine deutlich geringere Amylaseaktivität als Mensch und Hund.Enzyme im Speichelhttp://www.vitaler-hund.de/wissenswertes/…rdauungsenzyme/
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Inwiefern sollen die Inhalte bedenklich sein?
damit die schönen "Thesen " erhalten bleiben, obwohl sie medizinisch, biologisch und ernährungswissenschaftlich nicht nachvollziehbar sind und dafür auch keine Belege existieren.
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wo ist denn der Thread Ernährung Thesen vs Fakten geblieben?
ZitatDas Thema befindet sich vorerst in Prüfung.
Auf Grund der schieren Masse an Fremdlinks können wir nicht überblicken, wie seriös die verlinkten Seiten sind und ob sich nicht auch bedenkliche Inhalte dazwischen befinden.
Bis wir es geschafft haben, die alle Seiten einzeln durchzuarbeiten, bleibt das Thema aus dem Rennen.
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Doch kein Wolf: Die Evolution hat die Ernährung von Hunden verändert
http://www.lumpi4.de/wolf-evolution…ndert-15471512/
ZitatDie Lieblings-Behauptung der Premium-Hundefutterindustrie und der extrem-BARFer, in jedem Hund stecke nun mal ein Wolf, denn seit Tausenden von Jahren sei der Hund genetisch vom Zahn bis zum Verdauungstrakt mit dem Wolf identisch und auf Fleisch ausgelegt, ist damit widerlegt.
”Auf dem Weg vom Wolf zum Hund hat sich alles verändert”, bestätigt auch Dr. Dorit Feddersen-Petersen, die bekannteste und bedeutendste Verhaltensbiologin Deutschlands. Kein Organ ist gleich geblieben, selbst das Hautwachstum hat sich im Laufe der Domestikation gewandelt. Der Hund ist ein domestizierter Wolf, aber die beiden sind so extrem verschieden, dass man nicht immer mit dem Wolf ankommen sollte, wenn man über Hunde spricht. Domestikation ist ein tiefgreifender, genetischer, verändernder Prozeß.”ZitatDer Evolutionsbiologe Robert Wayne, der an der University of California in Los Angeles Hunde erforscht, ist hocherfreut über die von Axelsson veröffentlichten Forschungsergebnisse. Er wird häufig von Hundehaltern um Rat gebeten, die wissen wollen, ob sie ihre Hunde, wie Wölfe, vornehmlich mit Fleisch ernähren sollen, und ob Getreide schädlich sei für Hunde. Die Ergebnisse von Axelssons Studien beweisen, dass Hunde anders sind als Wölfe und eine ‚wolfartige’ Ernährung ihnen nicht entspricht.”, sagt er. “Hunde und ihre Ernährungsweise haben sich gleichzeitig mit dem Menschen evolutionär entwickelt.”
ZitatDas Forscherteam betont, dass diese Entwicklung beim Menschen und seinem besten Freund anscheinend sehr ähnlich war. Die Anzahl der Kopien dieser Gene variiert nämlich auch bei Menschen: Jene, deren Ernährung vor allem hoch in Kohlehydraten ist – wie Japaner, Europäer oder westliche Amerikaner – besitzen mehr dieser Kopien als Menschen, die sich stärke-arm ernähren, wie etwa die Mbutis in Afrika. Und Auch wir Menschen haben uns auf sehr ähnliche Art den drastischen Veränderungen angepasst, seit sich die Landwirtschaft entwickelt hat”, sagt Axelsson. So, wie der Europäer aufgrund seiner evolutionären Entwicklung andere Ernährungs-Bedürfnisse hat wie der Neanderthaler (der schlicht sterben würde, wenn er sich so ernähren würde, wie wir heutzutage) oder auch nur ein Asiate – um auf der gleichen evolutionären Zeitschiene zu bleiben -, mit dessen Ernährung Europäer langfristig nicht zurechtkommen, und umgekehrt.