ZitatHat der Spiegel sich schon immer auf Bildzeitungs Niveau bewegt?
![]()
http://www.oegt.at/uploads/media/…Religion_01.pdf
englische Übersetzung
ZitatHat der Spiegel sich schon immer auf Bildzeitungs Niveau bewegt?
![]()
http://www.oegt.at/uploads/media/…Religion_01.pdf
englische Übersetzung
ZitatAchso
Was fürs Sorten fütterst du da, wenn ich mal fragen darf?
du darfst.
Dosenfutter: z.B. Lunderland, Boos, Brimo, Sanoro, ganz selten auch mal Ropodog
Trockenfutter: Lupovet , momentan Arden Grange senior, weil ich dieses Futter aufgrund ein paar fehlender Kauwerkzeuge einweichen kann. ![]()
Zitat
Samojana:
Fütterst du deinen Justus eigentlich von Welpen an mit "selbst zusammengestelltem Futter"?
Justus ist ein Straßenhund aus Rumänien, der mit knapp 3 Jahren hier im Tierheim gelandet ist und letztendlich bei mir.
Er wird seit dieser Zeit ( 11,5 Jahre) von mir bekocht, bekommt aber auch immer mal wieder Trofu oder Dosenfutter.
Zitat
Mir berichtete eine TÄ, dass Buchweizen in der Hundefütterung nichts zu suchen habe, da hochgradig leberschädigend. Ich war erstaunt, konnte aber beim Googeln nicht wirklich was finden. Weiß jemand mehr?
absoluter Blödsinn. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich füttere seit ca. 10 Jahren Buchweizen, die Leberwerte von Justus sind top.
Zusammenfassung
Die Ablagerung und Verteilung der Tetracycline (Chlor-, Oxy- und Tetracyclin) in den Knochen von Geflügel, Schwein und Kalb bei Verabreichung nutritiver Antibiotikamengen mit dem Futter wurden untersucht.
Ein relativ höherer Anteil der in Röhrenknochen abgelagerten Tetracyclinmenge liegt in den Epiphysen vor. Die Ablagerung ist demnach abhängig vom Stoffwechsel des Knochens. Die Menge des abgelagerten Tetracyclins steigt mit Zunahme der verabfolgten Dosis an. Bei gleichbleibender Dosis sinkt der Tetracyclingehalt in den Knochen mit zunehmendem Alter der Tiere, die Dauer der Verabreichung allein wirkt sich auf den CTC-Knochengehalt nicht aus.
Die Knochen aller mit Tetracyclinen gefütterten Nutztiere enthalten im Schlachtalter meßbare Antibiotikamengen. Das Gesamtskelett eines 8 Wochen alten Masthähnchens kann — nach der Mast mit 10 mg Tetracyclin/kg Futter — 100 bis 160 μg antibakteriell wirksamer Substanz enthalten. Nach Absetzen der Fütterung verschwindet ein Teil der Tetracyclinaktivität aus dem Knochen. Ein Rest bleibt über längere Zeit erhalten.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.…0367.x/abstract
edit
falscher Thread
ZitatPilze gibts hier auch nicht...KM hab ich von Grau, keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist, aber es war nicht sehr teuer
Allerdings würde ich lieber eine Bio-Version füttern, weiß zufällig jemand, ob es sowas gibt?
Das MCH-Calcium ( Knochen ) ist für den menschlichen Verzehr geeignet.
Fleischknochenmehle zählen zur Kategorie III. Nicht für den menschlichen Verzehr zugelassen. Da es für Tetracyclin-Rückstände in Knochen keine festgelegten Höchstmengen gibt, gelten betroffene Knochen und Knochenmehle als genusstaugliche Tierkörperteile der Kategorie III.
Tetracycline =Antibiotika
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00003-008-0343-7
Insgesamt wurden 108 Proben untersucht, davon 18 Knochenmehle, 16 Griebenmehle, 15 Geflügelmehle, 10 Geflügelfleischmehle und 49 Fleischknochenmehle.
In den untersuchten Proben konnten Tetracycline nachgewiesen werden
ZitatHier ist heut grosser Restetag :)
D.h. an Obst und Gemuese wird mit allem was wir an Kleinkram noch ueber haben. Daraus ergibt sich Kaisergemuese, Suppengemuese, Spinat, eine alte Tomate
, Fenchel, Himbeeren, ne alte Mandarine und ein alter Apfel. Ach ja und den kleinen Rest Pilze gibts fuer heut auch noch. Der Rest wird ja fuer die Woche vorgekocht
An Getreide habe ich einfach Dinkel und Milchreis zusammen geworfen, daneben koecheln Linsen- zack, wieder drei angefangene Paeckchen leer
mein lieber Mann, hat dein Hund einen Stahlmagen. Früher wurden die Hausschweine so gefüttert. Alles was übrig blieb, kam in den großen Schweinetrog. ![]()
Zitat
Durch Kochen wird das Phytin aber unwirksam ( aus "Natürliche Ernährung" )
schön wär´s. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, Phytinsäure zu knacken. Entweder man lässt die Nahrungsmittel keimen oder man backt Sauerteigbrot daraus.
Das Erhitzen macht Getreide zwar verträglicher, doch die Phytinsäure wird man so auch nicht los. "Sie ist leider sehr kochstabil", sagt Ulrich Schlemmer, von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung , der sich intensiv mit Phytin beschäftigt.