Beiträge von Samojana

    Zitat

    Der Dioxin Beitrag ist ja wohl mehr als schwammig. Ich hasse es wenn Verbraucher nicht genau aufgeklärt werden. Einfach zu sagen es wurde nichts verarbeitet und nichts ausgeliefert und es ist ja sowieso alles nicht gefährlich..........das stinkt doch bis zum Himmel

    Tocopherol ( Vitamin E+Dioxin :()wird als Antioxidationsmittel oder Konservierungsstoff zugesetzt.
    Warum das Zeug aus China angekarrt werden muss, ist mir ein Rätsel.

    Zitat

    Die meisten dieser Würste (auch viele Dosenfutter) enthalten Carrageen. Da würde ich beim Hersteller mal nachfragen und solches Futter bei Dauergabe nicht benutzen.

    aktuelle Nachricht aus den USA zu Carrageen. Neue Zweifel über die Sicherheit sind wieder aufgekommen.Dieser Lebensmittelzusatzstoff erwies sich im Tierversuch als darmschädigende Substanz. Carrageen wird als Bindemittel im Dosenfutter eingesetzt.
    Infos zu Carrageen:

    Carrageen kann Allergien auslösen und die Aufnahme wichtiger Nährstoffe in den Körper hemmen. Carrageen werden vom Körper allerdings unverändert wieder ausgeschieden. Tierversuche haben ergeben, dass Carrageen die Zellen des Immunsystems beeinträchtigen kann. Entsprechende Studien am Menschen stehen noch aus. Außerdem zeigte sich, dass Carrageene mit geringerer Molekülgröße die Bildung von Geschwüren fördern können.

    http://www.lebensmittellexikon.de/c0002140.php


    http://translate.google.de/translate?hl=d…ved=0CDQQ7gEwAA

    http://translate.googleusercontent.com/translate_c?de…Th-VRRgwJmy2nnA

    Gesundheitsprobleme wirken sich deutlich auf die Menge des täglichen Wasserverlustes aus. Erkrankungen der Harnwege oder der Nieren, Diabetes, systemische Infektionen und andere Stoffwechselerkrankungen können den Wasserverlust über die verstärkte Urinausscheidung erhöhen. Aus diesem Grund ist es außerordentlich wichtig, den Wasserhaushalt von Hunden mit gesundheitlichen Problemen genau zu beobachten.

    Umgebungstemperaturen spielen bei der Menge an Wasser, die über die Atmung abgegeben wird, eine große Rolle. Bei geringer Luftfeuchte und kühlen Temperaturen weist die Luft wenig Feuchtigkeit auf.

    Auf dem Weg zur Lunge wird eingeatmete Luft mit dem Wasser des Hundes gesättigt, was bedeutet, dass jede Ausatmung zu nahezu 6 % aus Wasser besteht. Bei schwülwarmen Temperaturen ist die eingeatmete Luft beinahe vollständig mit Wasser gesättigt, so dass der Hund mit jedem Atemzug weniger Wasser aus den Lungen verliert. Bei schwülwarmen Temperaturen hecheln Hunde zur Abkühlung jedoch auch häufig, wodurch der Wasserverlust durch die Bildung von Speichel ansteigt.

    Die Wasserverluste bei warmen Bedingungen sind also größer oder gleich den Verlusten bei kühlen, trockenen Bedingungen. Es ist jedoch sehr wichtig, Hunde sowohl bei kalten als auch bei warmen Temperaturen stets mit genügend Wasser zu versorgen.
    Bewegung kann für die Menge an verlorener Flüssigkeit ebenfalls eine bedeutende Rolle spielen. Ein 23 kg schwerer Haushund, der in einem klimaregulierten Umfeld lebt, verliert täglich etwa 1000 ml Wasser über den Urin, 100 ml Wasser über den Kot und 300 ml Wasser über Verdunstung durch die Atmung oder Speichelbildung (insgesamt 1400 ml).

    Quelle:Eukanuba

    http://husky-yukon.beepworld.de/waessern.htm
    Hunde dehydrieren durch diese Art der Fütterung.Und auch Barfer sollten darauf achten, dass ihre Hunde ausreichend genug trinken. Das Argument Feuchtfutter enthält genügend Wasser ist irreführend.Da Protein/Purin zu Harnstoff abgebaut wird, der über die Niere entsorgt wird, muss auch hier ausreichend Flüssigkeit zusätzlich zugeführt werden. Ansonsten ist der Körper nicht in der Lage, die hohe Harnstoffmenge auszuscheiden.

    Zitat

    wäre es nicht sicherer, sich täglich ein paar Minuten unter eine UVB-Lampe zu legen statt Pillen einzuwerfen und eine Überdosis zu riskieren?

    Vitamin D heißt nicht ohne Grund Sonnenvitamin und der Faktor Licht spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle.
    Licht stimuliert die Synthese von Serotonin und dessen Umbau zu Melatonin. Das Licht hat Einfluss auf die Hirnanhangdrüse, die wiederum den gesamten Hormonhaushalt steuert. Tageslicht hebt die Stimmung. Licht- weniger Winterdepressionen. Alles Faktoren die auch Einfluss auf ein gut funktionierendes Immunsystem haben.
    Die Pharma-Studien beschränken sich leider nur auf die Vitamin D Synthese, dabei ist die Sache doch viel komplexer zu sehen. Viele bisher durchgeführte Studien gehen immer nur von einzelnen Parametern aus, bei dieser einseitigen Sichtweise bleiben diese wichtigen Punkte m.M. unberücksichtigt.