Beiträge von Garilove

Ohje - schwierige Sache.
(Auch wenn ich das Bild hier herrlich fand:

Zitat

Oder wie läuft das, wenn die Katzenmutter etwas gefangen hat? Sitzt da eine Mini-Mietz da von wegen "Mama, den Vogel hättest du dir sparen können, hätte heute lieber Wildschwein"??

)

Bei einer 13 jährigen Katzendame würde ich da allerdings auch wirklich vorsichtig sein, gar kein Futter oder schlechtes Futter auf Dauer kann ja auch keine Lösung sein.
Deshalb erst einmal noch ein paar Fragen:
Auf was hat dein TA sie alles untersucht? Nur so ein äußerlicher Check, ob noch alles dran ist, oder mehr? Vielleicht - wir wollen es nicht hoffen - hat sie ja doch gesundheitliche Probleme, würde da mollrops' Empfehlung mit dem Blutbild zustimmen. Und vll zusätzlich noch auf Darmkrebs untersuchen lassen... Ist ja nur zur Sicherheit.
Außerdem: Wie verhält sie sich sonst so? Du sagst, dass sie wütend sei, wegen des Besuches. Woran erkennst du das?
(Wann geht dein Besuch wieder - wäre in dem Zusammenhang vll interessant zu erfahren, inwiefern sich ihr Verhalten dann wieder ändert...)
Wie sieht ihr Stuhlgang aus?
Und was hast du alles schon für Futter probiert? Nimmt sie nicht einmal normale Leckerlis? Wie sah bisher ihr Fressverhalten aus, hatte sie, als sie noch jung war, auch solche Verweigerungsphasen?

Das sind jetzt wirklich ne ganze Menge Fragen, aber ich denke, grundsätzlich solltest du probieren, die Ursachen einzugrenzen.
Dann ist es vll auch einfacher, eine Lösung zu finden.
Im Vordergrund steht erst einmal ihre Gesundheit...

Dann wünsche ich dir mal ganz viel Glück und hoffe, dass deine Katze tatsächlich nur Madame spielt und bald wieder ganz normal frisst.

Liebe Grüße

Edit: Ich hab mal wieder getrödelt, entschuldigung...

Also ich musste als erstes, als du von einem Dobermann gesprochen hast, an ein schönes Lederhalsband denken.
Ich persönlich mag es da schlichter, schwarz würde aber zu sehr untergehen...
Wie wäre es mit einem braunen?
Habe leider gerade keine Zeit, um nach Bildern zu suchen, aber ich stell mir ein braunes Lederhalsband auf schwarzem kurzen Fell sehr edel vor...

Dann mal viel Spaß noch bei der Suche.:^^:

Was man als HH so alles für Probleme bekommt, schon schlimm.

Außerdem hast du den Rat deiner TÄ zum Glück ja auch gar nicht befolgt.

Und wie gerade gesagt worden ist: Jeder macht Fehler, ist nicht schlimm. Aber man sollte Verbesserungsvorschläge annehmen können ohne alles persönlich zu nehmen. Denn so ist hier bestimmt nichts gemeint, schließlich kennen wir dich gar nicht und können deshalb auch nicht alles beurteilen.
Dazu kommt der schriftliche Weg, man liest Sachen so und so und am Ende kommt auch vieles anders an - bestimmt auch bei dir.

Dass du deinen Hund auch kopftechnisch auslastest, wusste ich nicht. Ich dachte, das hättest du sonst angemerkt, als ich das erste Mal vermutete, dass dein Hund nicht ausgelastet sei, aber okay...

Viel Erfolg

Ich glaube, niemand wollte "belehrend" rüber kommen.

Man versucht halt irgendwie, dir und dem Hund zu helfen, so gut man das eben auf dem schriftlichen Weg kann.
Ist doch nicht schlimm, sondern gut, wenn sich hier alle sorgen.

Ich weiß nicht, ob du es einfach nur weggelassen hast in deiner Beschreibung, aber so wie es bei mir angekommen ist, weiß der Hund vll gar nicht, was "richtig" ist.
Was "falsch" ist, hast du ihm gut gezeigt.
Aber bei uns hat es Wunder gewirkt, wenn der Hund das bekam, was er wollte, wenn er das gemacht hat, was er sollte.
Beispiel:
Er will Aufmerksamkeit und springt dich an.
Du willst das nicht und machst ihm das klar.
Soweit so gut.
Aber wenn er dich dann nicht anspringt - und sollte es nur zwei Sekunden lang sein - sofort loben und knuddeln und ihm halt die gewünschte Aufmerksamkeit schenken.
Für den Hund ist klar: "Nicht, wenn ich springe, sondern, wenn ich stehen bleibe, bekomme ich die Aufmerksamkeit."

Bei uns war das mit dem Füttern das Problem... (Kleines gefräßiges *** )

Zeig ihm also auch ein Alternativhandeln und lobe das, damit er weiß, was er darf. Das klappt ganz schnell.

Was die Auslastung angeht, hast du mich sicherlich falsch verstanden: Du musst nicht unbedingt stundenlang mit ihm durch die Pampa marschieren.
Verstecke ihm zu Anfang vll ein paar Leckerlies, die er suchen muss, oder sucht euch ein gemeinsames Hobby, gibt es hier ja viele Beispiele.
Einfach, damit dein Hund im Kopf etwas zutun hat und nicht nur mit den Pfoten und Zähnen... :^^:

Edit: Das mit dem Rückendrehen habe ich überlesen. Finde ich auch nicht gut... und bringt vor allem nichts.

OT: Kann das sein, dass Martin Rütter gerade ganz schön in Mode kommt...?
Ehrlich gesagt, finde ich persönlich den nicht so gut. Habe nur einmal einen Ausschnitt aus seinen Lehrvideos gesehen und der Welpe, dem er da "Nein!" beigebracht hat, sah am Ende völlig verstört aus. :/

Also meiner Meinung nach gibt es da bessere Bücher, aber momentan gibt es ja viele Anhänger von ihm und da ich noch nie etwas von ihm gelesen habe, möchte ich da auch nicht urteilen.

Also schau lieber mal hier unter Buchrezensionen, da wirst du gute Tipps zu guten Büchern finden!

Durch die anderen Antworten habe ich gesehen, dass du gerade noch mehr Probleme mit ihm hast... Ohje.
Ich denke, gerade dann sollte es dir eine Beratung wert sein, das alles mal abzuklären. Stress ist für einen Hund nie gut und kann sich auch auf seine Gesundheit auswirken!

Aber wiegesagt: Aus der Ferne kann man das nicht einschätzen.
Spare notfalls an anderen Sachen, denn der Hund wird dich noch Jahre begleiten. Kämpft euch da jetzt durch, ihr beide profitiert davon.
Und es gibt nichts Schöneres, als einen erwachsenen, gesunden und glücklichen Hund an seiner Seite zu haben!
Denk doch nochmal darüber nach...
Außerdem kommen hier mehrere Leute aus Düsseldorf, vll könnten die dir ein paar Adressen geben.

Im Übrigen je nach Hund reicht Spazieren gehen und ein bissl Bällchen spielen definitiv nicht aus.
Dein Hund möchte offensichtlich mehr und das solltest du nicht als Last sehen, ganz im Gegenteil!
Du hast einen jungen, intelligenten Hund, der mit dir mehr erleben möchte - und da gibt es sooo viele Möglichkeiten, die dir bestimmt auch Spaß machen! :^^:
Such etwas, das zu dir und deinem Hund passt. Hier im Forum werden auch viele Möglichkeiten vorgestellt und dir wird auch immer geholfen, wenn dir mal die Ideen ausgehen sollten.

Außerdem antworte doch bitte mal auf die Frage, wie du deinen Hund in die Schranken weist.

Soetwas hatte ich nämlich schon vermutet...

Keine Angst, dein Hund ist nicht verhaltensgestört und bitte, bitte folge jetzt nicht irgendwelchen Ratgebern, die dir sagen, wie man mit einem aggressivem Hund umgeht.

Die Pubertät ist durchaus anstrengend, such mal hier im Forum, da wirst du sehen, dass viele in der Zeit mit ihren Hunden Probleme hatten.

Ich schätze mal, dass er dich nicht richtig beißt, sondern es eher Welpenknabbern/-beißen ist?
Am besten darauf reagieren, wie du es damals getan hast. Ignorieren und notfalls "Nein!"

Dass er euer Zuhause auf den Kopf stellt, spricht außerdem dafür, dass er nicht ausgelastet ist. Was machst du so mit ihm?
Vielleicht möchte dein Hund mehr gefordert werden?

Unter den Umständen ist ein Trainer vll nicht notwendig, sondern eine gute Hundeschule, die dir mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn du selbst nicht weiter weißt.
Das ist nichts Schlimmes, aber gerade in dieser Zeit wäre es gut, wenn du kompetente Hilfe hättest.

Liebe Grüße

Ich möchte da auch keine "Ferndiagnose" zu geben und klar kosten Hundetrainer nicht gerade wenig.
Aber zumindest um eine Beurteilung der Situation zu haben, wäre es nicht schlecht, wenn ein guter(!) Hundetrainer sich das mal ansieht.
Ein einziges Mal wird keine Unmengen kosten und dann wüsstest du, woran es liegt und ein paar Tipps bekommst du dann auch.

Darf ich dennoch mal fragen, wie alt dein Hund ist?

Es klingt wirklich immer merkwürdiger, aber das ändert nichts daran, dass die Userin den Hund offensichtlich vermisst.
Ich denke jetzt nutzen "Aber du hättest doch..." nicht wirklich mehr etwas. Denn ganz ehrlich: Aras ist ja jetzt bei der anderen Familie und dann sollte die Userin auch bitte nicht überlegen, ihn vll doch noch zu sich zu nehmen. Gut, sie ist 28, aber offensichtlich war sie nicht bereit, für den Hund allein zu sorgen, also sollte sie auch nicht jetzt dazu gebracht werden.
Ich hoffe, der Kleine hat es in der neuen Familie gut und darf dort auch bleiben.
(Dass es sich um einen Chi handelte, war mir gar nicht bewusst. Umso schlimmer, dass es nicht mal mit ihm geklappt hat. Ich hoffe, es ziehen nicht so bald neue Tiere in die Familie ein...)

OT:
Ich dachte gerade wegen Copyright, dass es euer Hund ist oder zumindest einer, den ihr kennt. Wie schade...
Hatte Fotos von einem anderen Husky von dir gefunden, der aber offensichtlich ein anderer war und da stand ja auch, dass es zur Zeit nicht mit nem eigenen Hund klappt.
Finde ich, zum Thema zurückgreifend, gut, dass ihr euch solche Gedanken vorher macht...
Und trotzdem schade, das ist so ein schmucker...

Ach mensch, das tut mir wirklich Leid für dich, deine Familie und auch besonders für Aras.
Ich weiß zwar nicht, inwiefern er "durchgedreht" ist, aber dass er sich nicht einfach von fremden Leuten mitnehmen lassen wollte, ist doch klar, oder?
Hab keine Angst, er wird sich dort bestimmt einleben, auch wenn es seine Zeit dauert. Irgendwann wird es ihm auch dort wieder gut gehen und ihr beide vermisst einander hoffentlich nicht mehr ganz so sehr.
Gib ihm aber bitte auch die Chance dazu, indem du ihn nicht besuchst. Das macht es für euch beide nur schwerer.

Viel Kraft wünsche ich dir in nächster Zeit!

OT @ nabadaishi: Tut mir Leid, ist hier auch ein wenig unpassend und ich bin mal wieder viel zu neugierig. Aber das Bild in deinem Avater ist wunderschön! Habe leider keine weiteren Bilder von ihm gefunden, nur von zwei Pflegehunden...
Gibt es irgendwo noch mehr Fotos?