Beiträge von Garilove

    Das ist wirklich toll, dass deine Eltern dir das erlauben und ich kann deine Freude absolut nachvollziehen. =)
    Es gibt einfach nichts Schöneres...


    Aber auch, wenn das bestimmt nicht das erste ist, was du nach der Zusage tun möchtest, rede lieber nochmal mit deinen Eltern.
    Denn so ein Hund muss nicht nur von der ganzen Familie akzeptiert sein, sondern deinen Eltern muss klar sein, dass sie evtl. mal mithelfen müssen.
    Wenn du krank bist, auf Klassenfahrt oder sonst irgendetwas.
    Es kann ja immer mal etwas sein und das sollte dann abgesichert sein.


    Für einen erwachsenen Hund ist die Zeit zum alleine bleiben, denke ich, machbar, wenn er daran gewöhnt ist und wenn du dich danach viel mit ihm beschäftigst und ihn auch vom Kopf her auslastest. (Mit soetwas kannst du auch seine Wartezeit versüßen, indem du z.B. Leckerlis versteckst.)
    Allerdings musst du es natürlich auch einplanen, dass der Hund morgens mal raus muss. Du hast geschrieben, nachmittags und abends wären die großen Runden, das ist okay. Aber der Hund muss sich nach der Nacht natürlich erleichtern und vor dem lange alleine sein ein wenig die Füße vertreten.


    Ansonsten machst du - wenn man das so aus der Ferne beurteilen kann - einen guten Eindruck, da du dir viele Gedanken machst und es auch so scheint, als ob du dir der Verantwortung bewusst bist.
    Wenn alles abgeklärt ist und du dich weiterhin gut informierst, steht dem meines Erachtens nach nichts im Weg.
    Ich würde dir auch empfehlen, einen "fertigen" lieben Hund zu dir zu holen. Nicht nur, dass du einem armen Tier damit sehr hilfst und du das Hundeleid etwas minderst, es ist allgemein auch leichter.
    Es ist nicht nur verdammt schwer, einen Welpen zu erziehen, da mensch immer Fehler macht und man bei allem guten Willen als Anfänger alleine vieles übersieht, es ist auch sehr anstrengend: Allein die Stubenreinheit, die Zerknabberwut und dann später auch noch die Hundepubertät,uff...! :hilfe:
    Ein erwachsener Hund ist da meistens aus dem Gröbsten raus und außerdem wirst du sehr viel von ihm über die Mensch-Hund-Beziehung lernen.
    Des Weiteren kosten Welpen vom Züchter (und ich vermute, dass du keine Vermehrer unterstützen möchtest) locker 1.000€ und mehr...
    Ach, wo ich gerade auf den Punkt komme: Ist das mit den Kosten abgeklärt? Helfen dir da deine Eltern?



    So - gerade fällt mir nichts mehr ein (war ja auch ne Menge :ops: ), außer dir natürlich viel Erfolg für deinen Traum zu wünschen und dann mit dem neuen Familienmitglied viel Freude!
    Wär schön, wenn man dann noch etwas von dir und vll irgendwann etwas über deinen Hund hier lesen könnte. :^^:


    Liebe Grüße

    Wow, das ist ja unglaublich schön! :shocked:


    Och män, natürlich wird man da neidisch, das Schneewegschippen kommt einem bei solchen Bildern doch nebensächlich vor. (Nur, weil mans gerade selbst warm und bequem hat. :roll: )
    Aber das ist wirklich toll, mir gefallen die Bilder richtig gut, so schöne Landschaft und der tolle Schnee...
    Ich finde auch den Himmel auf vielen Bildern beeindruckend, ich glaube, das hier ist mein Lieblingsbild:




    Aber die Bilder sind auch toll, da sieht man richtig, wie viel Spaß und Lebenslust Lena da hat:



    Da muss doch was sein! (Gleich ist der Hund weg...) :D :


    Beeindruckend - gerne mehr! :^^:
    Liebe Grüße

    Zitat


    mh doofe Situation, ist denn der Garten für den Riesen wirklich Alcatrast (nicht wörtlich nehmen) ich mein halt, kann da niemand rüberklettert und der "kleine" auch nicht drüber springen, um auszubüchsen, sollte ihm das doch zu langweilig werden?


    Achja, daran habe ich zwar gedacht, aber vergessen, es zu schreiben: Der Garten muss natürlich sicher sein!
    Nicht nur, damit der Hund nicht alleine spazieren geht, sondern auch wegen nicht ganz so netten Menschen. Entführung kann ich mir zwar bei einem IWH schlecht vorstellen ( :D ), aber zum Beispiel kommt es auch auf die Lage des Gartens an, damit niemand dem Hund etwas rüberwirft. Muss ja nicht gleich Gift sein, aber alte Schulbrote oder Schokolade können im Zweifelsfall ja auch nicht so toll sein und man kennt ja die Menschen...

    Hallo, Carla!


    Das klingt leider nach einer wirklich schwierigen Situation und wie du bereits selbst angedeutet hast: Du bist überfordert und wirst das nicht alleine in den Griff kriegen.


    Es ist schon schwer genug, dass du offensichtlich die Bezugsperson bist, obwohl sich vor allem deine Mutter für den Hund entschieden hat und ihn auch sehr liebt.
    Du musst dich deswegen nicht schlecht fühlen, wenn Mona dich nervt und ich finde es toll, dass du dennoch versuchst, dich um sie zu kümmern, obwohl es offensichtlich der Hund deiner Mutter sein sollte.
    Ganz dringend: Rede mit deiner Mutter!
    Mach ihr klar, dass das so nicht weiter gehen kann und dass sie etwas verändern muss, wenn sie den Hund liebt.
    Zeig ihr dieses Forum, kauft Hundebücher, speziell über Herdenschutzhunde, Sleipnirs Beschreibung war keine Übertreibung!
    Ein Trainer ist hier wirklich angebracht, aber erst sollte deiner Mutter klar gemacht werden, dass sie mit dem Hund arbeiten muss, denn sonst kann Mona definitiv zu einer Gefahr werden.
    Damit meine ich gar nicht den Biss, den sie dir zugefügt hat, "weil du da gerade gestört hast". Das hat bestimmt auch sehr weh getan, war aber (zum Glück!) definitiv kein Angriff auf dich, das hätte ganz anders ausgesehen.
    Aber irgendwann könnte sie euch vors Auto zerren oder sich losreißen und einen anderen Hund auf unschöne Art und Weise aus "ihrem Revier" vertreiben.
    Mach deiner Mutter das bitte unbedingt klar!


    Ich glaube nämlich, dass es schlimmer werden wird, denn besonders ein Herdenschutzhund benötigt eine Aufgabe und ausgelastet werden möchte ja eigentlich jeder Hund. Ich lese aber in deinen Beiträgen, dass ihr sie nur an der Leine spazieren führt und vermutlich geschieht darüber hinaus nicht viel?
    Auch für einen ehemaligen Straßenhund sehr schlimm, denn so dumm wird sie nicht sein: Sie hat das Leben auf der Straße überlebt.


    Ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg
    und bitte berichte, wozu ihr euch entschieden habt und wie sich die Situation weiterhin entwickelt...


    Liebe Grüße

    Das kenne ich auch, mach dir da mal keinen Kopf. Jeder hat sein eigenes Tempo und das ist auch völlig okay!


    Ich finde die Tricks usw hier richtig schön, da kannst du ne Menge ausprobieren und so dem Hund immer eine neue Situation anbieten, damit es nicht langweilig wird.
    Das selbe nicht nur beim Aufbau, sondern auch bei der Auflösung: Mal bissl länger liegen bleiben müssen, mal sofort wieder aufspringen dürfen (vll dann, wenn das "Platz" besonders schnell geklappt hat.), das eine Mal normales Lob, dann Riesenlob, mal normal weiterlaufen, dann mit Hunde gleich nach der Auflösung lossprinten usw.


    Was mir noch aufgefallen ist, trotz der wirklich süßen Geschichten (konnt ich mir bildlich vorstellen :^^: :( : Ich würde nicht so viel mit Hundi diskutieren. Einmal "Platz"sagen sollte reichen...
    Ich mache das anfangs immer so, dass ich das Kommando wirklich nur einfordere, wenn ich mir sicher bin, dass er es in diesem Moment ausführt, dann muss ich mich nicht wiederholen und kann dennoch trainieren, bis es sitzt.. in dem Falle liegt. ;)
    D.h. wenn da gerade ein anderer Hund ist oder Hundi sowieso viiieel zu aufgedreht ist, um still zu liegen, dann erst gar nicht verlangen, das führt nur automatisch zum Diskutieren.


    So - jetzt noch viel Erfolg und vor allem - das Wichtigste - viel Spaß beim Üben! =)

    Das ist wirklich problematisch, aber schön, dass du dir so viele Gedanken dazu machst.
    Wenn dein Ex den Hund definitiv gar nicht nehmen wird, solltest du dir wirklich Urlaub nehmen. Denn erst einmal muss er lernen, alleine zu sein.
    Von einem Tag zum anderen plötzlich 9h ist schon sehr viel.
    Wie weit wohnt denn dein Ex entfernt?
    Trotz allem habt ihr euch schließlich gemeinsam für den Hund entschieden, vll könnte er tagsüber auf ihn aufpassen, wenn du arbeitest?
    Im Zweifelsfall solltest du dich vll tatsächlich nach einem Hundesitter umsehen, der Spaß daran hat, sich um deinen Riesen zu kümmern.


    Von einem Zweithund würde ich dir unter diesen Umständen abraten, es spricht ja wirklich alles dagegen.
    Du hast nicht die Zeit, um ihn zu erziehen und selbst ein völlig fertiger Hund benötigt ja viel Aufmerksamkeit. Zwei Hunde benötigen also mehr Zeit!
    Außerdem ein Hund, der nicht alleine bleiben kann, wird auch nicht automatisch durch einen Artgenossen problemlos darauf warten, dass du nach Hause kommst.
    Im schlimmsten Fall hast du dann zwei Hunde, die nicht alleine bleiben können!


    Wenn dein Hund es eh gewohnt ist, viel zeit im Garten zu verbringen, finde ich das nicht unbedingt schlecht, solange ihm die hoffentlich warme und trockene Hütte bereit steht. Dann kann er zumindest mal draußen gucken, was so los ist und sich erleichtern.
    Dennoch muss er auch das erst einmal lernen.



    Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg,
    du packst das! ;)

    Euch ist ja allen nicht mehr zu helfen? Hundesüchtig - Pah! Ich nicht!


    Aber ich komm dennoch zur Therapie als gutes Beispiel...
    Moment... Gibts da auch genug Hunde zum Angucken, Knuddeln und so weiter?
    Ähm... das Abschlappern ist gut für meine Haut, wisst ihr... Sonst würd ich ja gar nicht in die Nähe..., nein, wirklich nicht, also!


    Leugnen hilft wohl nicht? :gott:

    Hm, kann das auch an irgendwelchen Substanzen im Teppich liegen? Also Farbstoffe zum Beispiel...


    Kann mir schon vorstellen, dass das einem Welpen ganz schön zu schaffen macht.
    Aber gut, dass du schon deinen TA gefragt hast, bei mehrmaligem Erbrechen bei Welpen muss man wirklich verdammt vorsichtig sein. :/


    Dann wünsche ich dem Kleinen mal gute Besserung! Vll berichtest du morgen oder die Tage nochmal, wie es ihm geht... Hoffentlich wieder gut!:smile: