Hallo, danke für deinen Tipp.... aber das kommt leider gar nicht in Frage weil sie schon etwa 3 Monate vor der OP so war.
Beiträge von JulchenS
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Hi!
Also ich denke dies kann 2 Ursachen haben.Meine Tante hat einen Dackelmix, der pinkelt jedesmal wenn er sich freut , dh. wenn Besuch kommt springt er diesen mit schwanzwedeln freudig an, und dann hat man öfters mal ne pfütze vor seinen Füßen

Die zweite Möglichkeit könnte evtl sein dass er Angst hat...aber damit hab ich noch keine Erfahrungen gemacht.
Aber nachdem was du so schilderst wird es eher das *Freudenpinkeln* sein.
Meine Tante hat dies bei ihrem Hund auch nicht in Griff bekommen. -
Naja Spaziergänge natürlich, Fahrrad fahren und die Übungen vom Hundeplatz soweit diese ohne Helfer / Geräte durchführbar sind. Normale Unterordnungsübungen in der Wiese usw.
Meine Freundin musste aus gesundheitlichen Gründen mit dem Hundesport aufhören, würde dies aber gern bald wieder aufnehmen.
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Nein es fing erst etwa ein Jahr nachdem meine Freundin mit dem Hundesport aufgehört hat. Deshalb kam uns der 'Grund mit dem Hundesport zuerst gar nicht in den Sinn, dass es evtl daran liegen könnte.
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Ich werds beim nächsten Besuch mal ansehen lassen, wegen der Keratitis stehen eh noch ein paar Termine an.
Aber so wirklich von heute auf morgen ist es ja nicht aufgetreten, mehr hat es sich langsam entwickelt.
Wäre das Verhalten erst aufgetreten nachdem wir die Kleine mit in die Grossstadt (mit 3 s?) genommen haben, hätte ich gesagt es dürfte wohl an der veränderten Umgebung liegen, aber es fing ja bereits vorher an.
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Also vom Tierarzt durchgecheckt wurde sie in letzter Zeit mehr als genug. Nach Behandlung eines Mammatumors und Diagnose von Schäferhundkeratitis haben wir da mehr als "ein paar" Arztbesuche hinter uns und da auch immer die allgemeine Verfassung untersucht wurde, denke ich wäre das wohl aufgefallen.
Also um das klarzustellen, der Tumor wurde trotz Bösartigkeit erfolgreich entfernt (soweit sich das feststellen lässt) und die Keratitis hat sich noch in keinster Weise auf das Sehvermögen ausgewirkt.
Wirklich viel haben wir erziehungstechnisch jetzt noch nicht unternommen, da wir primär den Grund bzw die Ursache erforschen wollten.
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Als "Neuer" erstmal ein hallo in die Runde

Also ich habe folgendes Problem. Meine Freundin hat eine 5 jährige Schäferhündin,
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Zum sonstigen Verhalten lässt sich sagen, mir und meiner Freudin gegenüber ist sie absolut liebevoll und lässt wirklich alles mit sich machen (Anfassen beim Fressen, Spielzeug wegnehmen, ins Maul fassen, wirklich so ziemlich alles) ohne dabei auch nur das geringste Anzeichen von Aggression oder Angst zu zeigen.
Sie hat Angst vor Gegenständen wie Backofen, Mikrowelle, Spülmaschine was wir ihr langsam aber sich aber ganz gut abgewöhnen.
Als der Hund noch ausschliesslich bei meiner Freundin lebte, war sie viel im Zwinger in einer sehr ländlichen Gegend, ich selber lebe mitten in Köln, wo wir uns z.Zt. hauptsächlich aufhalten. Das aggressive Verhalten trat allerdings auch schon auf bzw. fing wie oben dargestellt an, bevor wir sie das erste Mal mit in Köln hatten.
Viele Menschen mit denen wir bis jetzt darüber geredet haben merkten an, dass es ein Zeichen von Angst sein könnte. Allerdings zeigt sie diesbezüglich eigentlich keine wirklich sekundären Anzeichen wie Schwanz einziehen, sich verstecken etc.Zur Vorgeschichte lässt sich sagen, sie wurde mit 5 Monaten vom Züchter gekauft, war nicht ängstlich, jedoch wenig sozialisiert. Deshalb hat meine Freundin früh das Training auf einem Hundeplatz aufgenommen wo sie u.a. BH, SchH1, Ausdauerprüfung usw. absolviert hat.Dort war nie Aggressivität gegenüber andern Hunden oder Menschen erkennbar. Ausserdem wurde dort festgestellt, dass ihr Schutztrieb stärker ausgepägt ist als der Beutetrieb. Das Training auf dem Hundeplatz wurde durchgeführt bis zum Alter von ca. 3 1/2 Jahren.
Sie wurde nie von einer fremden Person geschlagen, misshandelt etc. (von uns natürlich auch nicht)Wir würden vermuten, dass dies eine Auswirkung des Schutztriebs sind, da dieses Verhalten auch z.B. verstärkt auftritt je näher man sie unterwegs an der Leine hält und je näher eine Person in unsere Nähe kommt.
Gegenüber meiner Mutter ist sie nach anfänglich gleichem, aggressiven Verhalten inzwischen sehr entspannt, nachdem sie mit Unmengen Leckerlis bestochen wurde.Wenn jemand eine Idee hat wo eine solche, plötzliche Veränderung des Verhaltens im doch bereits fortgeschrittenen Alter herrühren könnte, wären wir für jede Anregung dankbar

MfG
Jens&SarahP.S. sie schnarcht gerade friedlich auf dem Bett, mit ihrem Hintern auf meinem Kopfkissen
