Och, meine blühen noch gar nicht !
Kann gefüllte Zucchiniblüten empfehlen, am Besten schmecken die mit Gehacktem und Schafkäse - Lecker!
http://www.chefkoch.de/rezepte/105098…iniblueten.html
Guten Appetit
Och, meine blühen noch gar nicht !
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Guten Appetit
ZitatAuf die Aussage zum Thema Ernährung kannst du leider auf TA nicht zählen. Zu mindest bei meinem hat es sein Leiden Beseitigt
Genau, darüber gibt es auch genug Literatur.
ZitatAlles anzeigenUrsachen und Entstehung
1. Ursachen
Lange Zeit ging man davon aus, dass „Hot spots“ ihre Ursache in verminderter Belüftung des Fells zusammen mit erhöhter Temperatur auf der Hautoberfläche haben. Für diese Vermutung sprach, daß diese Hautprobleme bevorzugt in der warmen Jahreszeit und bei Hunden mit dichtem, langem Fell auftreten. Mittlerweile ist bekannt, dass es nicht eine Ursache, sondern eine Reihe ganz unterschiedlicher Faktoren gibt, die zur Entwicklung eines solchen „Hot spots“ prädisponieren. Bekannt sind „Hot spots“ als:1. Allergische Reaktion auf Flöhe. Dabei treten, ähnlich wie bei der klassischen Flohbissallergie des Hundes auch, die Veränderungen meist im Bereich von Kruppe und Oberschenkeln auf.
2. Allergische?) Reaktion auf schmerzhafte , juckende oder entzündliche Prozesse in der unmittelbaren Nachbarschaft. Hier sind als häufigste Ursachen Entzündungen der Ohren ( „Hot spots“ im Bereich von Backe, seltener am Hals, s. Abb. 3 ) und der Analbeutel ( „Hot spot“ im Bereich von Kruppe, Oberschenkel oder Innenschenkel, s. Abb. 4 und 5 ) zu nennen.
3. Reaktion auf mechanische/anatomische Probleme: Fremdkörper oder reizende Substanzen im Fell ( auch Reste von Medikamenten, Shampoos etc. ) sowie ein verschmutztes, verfilztes Fell können zur Entstehung von „Hot spots“ führen. Diese befinden sich dann – ohne Prädilektionsstellen – in der Nähe des oder der solchermaßen veränderten Bezirke, können auch unter Plattenverfilzungen flächenhaft auftreten. Bei Tieren mit dichtem Haarkleid und starkem Speichelfluss wie beispielsweise Neufundländern kann man während der warmen Jahreszeit häufig „Hot spots“ im Bereich neben den Lefzen sowie unter dem Hals beobachten. Ursache ist eine Mazeration der Haut infolge einer Akkumulation von Feuchtigkeit zusammen mit erhöhter Temperatur auf der Hautoberfläche ( „Treibhauseffekt“ ).
4. Reaktion auf kleine Verletzungen wie Schürfwunden etc. oder auf Irritationen beispielsweise nach dem Scheren.
5. Allergische Reaktion auf andere Ektoparasiten, z. B. Milben ( v. a. Cheyletiellen ), Zecken.
6. Manifestation einer anderen allergischen Erkrankung wie Allergie auf Aeroallergene ( „Atopische Dermatitis“ ), Futterbestandteile. Dies gilt v. a. für rezidivierende Fälle.
Neben diesen prädisponierenden Faktoren gibt es zusätzlich eine Prädisposition für bestimmte Hunderassen, einen „Hot spot“ zu entwickeln. Hierzu gehören Labrador, Golden Retriever, Collie, DSH, Bernhardiner, Neufundländer, Rottweiler und Bobtail. Generell sind allerdings, wie bereits erwähnt, Hunde mit langem Haarkleid und/oder dichter Unterwolle überdurchschnittlich häufig betroffen. Rottweiler, Neufundländer, Golden Retriever und Bobtail tendieren weiterhin besonders zur Ausbildung von „Hot spots“.
Quelle: http://www.airedale-kft.de/Aktuell/Hot_sp…y_hot_spot.html
Eine "ganzheitliche" Betrachtung des Problems schadet sicher nicht!
Wenn Du das Maximus von Aldi meinst, dann kann ich nur sagen es gibt wesentlich bessere!!
Ich empfehle mal hier die Suche mit "Stiftung Warentest"!
Grüße
Hallo,
Scheinträchtigkeit kann 10 bis 30 Tage dauern!
Manipulation am Gesäuge, Massagen oder das Ausdrücken von Milch regen die Milchbildung zusätzlich an.
Meistens geht diese nach einigen Wochen von selbst zurück, und das Gesäuge verkleinert sich wieder.
Ist um einzelne Zitzen das Gewebe rot, schmerzhaft und warm, ist es entzündet --> Tierarzt.
Daneben können die Verhaltensmuster des Tieres beeinflußt werden:
- Der Hündin sofort jeglichen Welpenersatz wegnehmen, da sonst das Muttergefühl stärker wird.
- Sie nicht bemitleiden und verhätscheln,
- Sie viel ablenken (z.B. häufiger als sonst spazieren gehen) und auslasten, UO, Hundeplatz, Kopfarbeit
- Die Hündin nicht das Gesäuge lecken lassen oder gar selbst massieren, da dadurch die Milchproduktion angeregt wird
- ev. Futter reduzieren um die Milchproduktion zu verringern
- Die Scheinträchtigkeit darf nicht unterschätzt werden! Also unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
Zum Rallischen-Rüden kenn ich so nicht, stell mir das aber grad bildlich vor :irre: - nee im Ernst ich würds unterbinden geht doch nicht!
LG
Das kann eine Erkältung sein, aber in letzter Zeit häuft sich hier der
sogenannte Zwingerhusten, das ist eine durch Viren übertragen Krankheit
(ähnlich der Grippe beim Menschen).
Stell mal einen Link hier ein: http://www.tierarzt-arnold.de/hundekrankheit…hundehusten.htm
Deshalb vorsichtshalber auch mit Erkältung zum TA - bevor daraus was größeres wird!
Tee mit Honig ist auf jeden Fall nicht verkehrt!
Gute Besserung
Möchte allen hier ein herzliches DANKE sagen!!
Das ist genau der Thread der mir die Augen geöffnet und es mich hat versuchen lassen!
Jetzt, ca. drei Monate später haben wir die Verdauung, super im Griff und
was ich total schön finde Geena mäkelt nicht mehr und frißt gerne!
Ich füttere hochwertige Dose (Kiening, Hermanns, Terra Pura) oder mageres Fleisch (Huhn, Pute, Rind, Lamm) dazu
Hirseflocken, Reisflocken, Kartoffeln (im Wechsel) und Gemüse (Karotten, Kürbis, Zucchini, Löwenzahn und was der Garten noch so hergibt),
etwas Raps- oder Leinöl, Joghurt, Quark, Ei, Bierhefeflocken (Vit. B), Calziumtbl., Brennnessel (frisch od. getrocknet) als Zusätze.
Ich achte außerdem sowohl beim Fleisch als auch beim Gemüse auf Bio-Qualität.
Bei Pankreasproblemen sollte der Proteingehalt nicht zu hoch sein deshalb gibt es ca. 50% Fleisch, 40% Kohlenhydrate, und 10% Gemüse.
Ich kann alle, die einen älteren und vllt. schon kranken Hund haben, nur ermutigen es auch zu versuchen!
LG
Das Phänomen hatten wir auch lange Zeit, der Tierarzt meinte immer durch die Bewegung würde die Darmmotorik angeregt, und deshalb wäre beim 2. oder 3. mal der Stuhl dünner bzw. flüssig.
Nachdem ich das Futter komplett umgestellt habe, unter anderem kein Getreide, gibt es das nicht mehr - egal wie lange wir gehen.
Deshalb kann ich Dir, wie die anderen ja auch, nur raten mach Dich schlau was gutes Futter ausmacht, und vergleiche mal mit dem was viele Hersteller verkaufen.
Hier findest Du gute Infos:
http://www.canisAlpha.de/ernaehrung.html
http://www.der-gruene-hund.de/
http://www.cats-country.de/TierfutteretikettenHund.pdf
LG
ZitatDa muss ich der Hundetrainerin von Thomas beipflichten. Ich finde es auch nicht richtig dem Hund ständig Futter anzubieten. Nur weil man selber einen Kühlschrank hat an den man immer dran kann muss der Hund noch lang nicht so einen Luxus haben. Und verhungern tun sie auch nicht.
Meiner Meinung nach verstärkt ständig bereites Futter oft Probleme bzgl Dominanz und eben Futter....Warum also? Bis jetzt finde ich keinen vernünftigen Grund. Falls jemand einen bieten kann, bitte melden
Hallo Julia,
weißt Du, was für den einen vernünftig erscheint, muß es nicht zwangsläufig auch für den anderen sein!
Wenn Du aus Gründen der "Dominanz" es für richtig hältst Deinen Hund nicht frei über sein Futter entscheiden zu lassen,
dann erscheint Dir das vernünftig weil Du es so handhabst und Dein Hund damit zurecht kommt.
Gleichzeitig aber allen die es anders handhaben "Unvernunft" bzw "Dominanzprobleme" zu unterstellen, erscheint nun wieder mir als sehr unvernünftig und engsichtig.
Es gibt nun mal mehr als schwarz und weiß und keinen wie auch immer gearteten Beweis für den Zusammenhang zwischen Futter - Dominanz und Weltherrschaft.
Nach meiner Erfahrung ist es meistens das andere Ende der Leine das aus verschiedenen Gründen, oft auch aus Unsicherheit, solche Rituale samt den dazugehörenden Erklärungen braucht!
Wenn Du mit CNI eine chronische Niereninsuffizienz meinst, da hätte er noch andere Anzeichen!
Da es ja während der Diät besser war, wie sieht es mit dem Futter aus?
Vllt. mal in Richtung Futtermittel-Unverträglichkeit denken, häufige Futtermittel-Allergene bei Hunden
sind Rindfleisch, Milchprodukte,Weizen und Soja.
Liebe Grüße
Santi
Du hast den Sinn der Bömmel wirklich nicht verstanden!
Sich jetzt hier über die "Intoleranz" gegenüber Deines intoleranten Statements aufzuregen find ich ja jetzt echt goldig!
Ich hab jetzt meinen Kopf eingeschaltet, ich hab mich jetzt geäußert darf ich Dich jetzt rotbebömmeln?
Weniger Grippesymptome aber durchaus Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Fieber und dann Gelenksentzündungen
(meist sind verschiedene Gelenke abwechselnd betroffen) an den Vorder- und Hinterbeinen.
Lahmen nach dem Aufstehen ist auch ein Warnzeichen.
ZitatDie Lyme-Borreliose entwickelt sich bei Mensch und Tier meist schleichend: Am Beginn steht häufig die "Wanderröte" (Erythema chronicum migrans oder einfach nur Erythema migrans), eine sich um die Bissstelle vergrößernde Rötung der Haut, die allerdings beim Hund nur in Ausnahmefällen zu sehen ist. Von hier aus kann sich der Erreger ausbreiten, wobei es zu Gelenkbeschwerden, Schmerzen in Muskulatur, Sehnen und Knochen kommen kann. Spätere Stadien sind durch neurologische Störungen wie Hirn- und Hirnhautentzündung, Lähmungen sowie dem Befall innerer Organe (insbesondere Herz) gekennzeichnet; neurologische Komplikationen sowie eine Beteiligung des Herzens sind - anders als beim Menschen - beim Hund aber selten. Bei Tier und Mensch dominieren im Spätstadium oft die Gelenkbeschwerden, wobei die Bakterien dann meist in der Gelenkflüssigkeit (Synovia) nachgewiesen werden können.
Quelle:http://www.kynologische-arbeitsgemeinschaft.de/s_impfungen.html#punkt2
Halte Euch allen die Daumen, das es keine Borrelioseinfektion ist!
LG