Vielleicht hilft Dir das weiter:
http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00057576.01?inhalt_c.htm
Hoffe Deinem Wauz geht es besser und er verträgt die Tabletten!
Alles Liebe
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http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00057576.01?inhalt_c.htm
Hoffe Deinem Wauz geht es besser und er verträgt die Tabletten!
Alles Liebe
Mensch Bettina das ist ja schön, freu mich total mit Euch!
Nach so harten Monaten ist das Ergebnis auch schwer verdient,
und wir drücken "nur so zur Sicherheit" auch weiter alles was wir haben, auf
das es nur noch besser wird!
Alles Liebe und dicken Knuddel an Amon
Sorry das ich nicht alles gelesen habe, aber mir reicht das im Ausgangspost Geschilderte,
um mir ganz einfach die Frage zu stellen wie kann jemand in dieser Situation, ernsthaft in Erwägung ziehen sich einen zweiten Hund zu holen.
Dann noch einen fast blinden Hund, bei dem man ja auch gar nicht abschätzen kann welche Kosten auf einen zu kommen.
Da ich selbst einen fast blinden Hund habe, wird mir bei der Vorstellung jemand könnte ihr das antun was Ayu passiert ist, einfach nur schlecht.
ZU allem anderen möchte ich keine Stellung nehmen.
Also sei mir jetzt bitte nicht böse,
aber denkst Du unter diesen Umständen wirklich daran, einen fast blinden Zweithund zu holen??
https://www.dogforum.de/ftopic53701.html
Erstaunte Grüße
So viel ich weiß wird versucht in Bundesländer ohne Liste zu vermitteln, und nach Österreich und in die Schweiz.
Aber man kann sich ja vorstellen wie schwer das ist!
Das bedeutet zumindest in Bayern folgendes:
ZitatUnd nun ins Besondere für Kampfhunde:
Hunde der Kategorie I (American Staffordshire Terrier, Pit bull Terrier, Staffordshire Bull Terrier, Tosa Inu UND KREUZUNGEN MIT DIESEN RASSEN!) Dürfen in der Regel nicht in Bayern gehalten werden. Die Behörde wird KEINE Erlaubnis ausstellen und den Hund beschlagnahmen und ins Tierheim verbringen, sollte er dennoch gehalten werden. Hier gibt es dann auch kein wenn und aber...die Gemeinden werden den Hund beschlagnahmen. Die Kosten werden vom Halter eingezogen.
Weitere Infos findest Du hier: http://www.listenhunde-bayern.de/
u. a. die Bundes- und Landesgesetze zur Haltung von Listenhunden.
LG
@ Sleipnir
Ich finde sie nicht gerade unehrlich, aber dafür von einem großen Unwissen geprägt.
Mit dieser dilettantischen Polemik wirst Du keinen Blumentopf gewinnen.
Wie heißt es so schön: "Hoecker du bist raus!"
Grüße
Diese Fragestellung als philosophisch zu bezeichnen finde ich jetzt sehr gewagt. Was zeichnet philosophische Fragen aus?
Sie sind sie meist von hoher Allgemeinheit – und werden dann vom eigenen Standpunkt aus mit den Methoden der Reflexion und der logischen Analyse bearbeitet.
Des weiteren können philosophische Fragen nicht abschließend beantwortet werden.
Und das wichtigste Merkmal der philosophischen Frage – jeder vertritt seinen eigenen Standpunkt, andere Philosophien sind nicht existent, das ist nur Gerede das sich für Philosophie ausgibt.
Jetzt und hier wird die Frage gestellt nach der „Unmoral des Konsums“ (warum Hundekuchen schon eine Diskussion für unmoralisch hält erschließt sich mir nicht wirklich.)
Es ist sicher wichtig zu erkennen, dass man selbst Teil eines Systems ist, dass den Konsum, unmoralische Wissenschaft oder Umweltzerstörung fördert und die Armen unterdrückt.
Nur ob deshalb jeglicher Konsum unmoralisch wird?
Wird der Konsumismus nicht von seinen Anhängern als die größte Idee, die Amerika der Menschheit geschenkt hat, gefeiert. Er geht Hand in Hand mit der Rationalisierung und rationeller Produktion die den Menschen mehr Lohn und mehr Freizeit verschafft, was wiederum mehr Konsum ermöglicht.
Auch heute noch wird der Konsum als probates Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit angesehen, jede Lohnerhöhung jeder Gewerkschaftskampf zielt darauf ab.
Aber die wirtschaftliche Aufgabe sollte nicht in der Steigerung des Wohlstands liegen sondern in der globalen Beseitigung von Not und Armut, nur dazu allerdings müsste diese in die richtige Richtung gelenkt werden.
Wenn ich schon mehr Konsument als Bürger bin kann hier ansetzen.
Nicht in dem ich Konsum verweigere sondern als gezielte Wahl verstehe. Auch bei politischen Wahlen ist eine Stimme nicht entscheidend – aber sie hat ein Gewicht!
Also kaufe ich nicht Waren, deren Art der Herstellung ich als unmoralisch empfinde. Sei es durch Ausbeutung, Umweltzerstörung, Kinderarbeit viele Unternehmen erwirtschaften ihre Gewinne damit.
Schluss mit der „Geiz ist Geil“ Mentalität.
Wie sagte schon Cicero:
„Das Vermögen aber soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind.“
Was mich aber besonders an dieser Diskussion hier nervt ist, dass ständig alles in einen Topf geworfen wird.
Wenn in der Humanmedizin Dinge stattfinden, die total unethisch sind, was ich nicht bestreite, dann sind sie nicht unethisch weil die medizinischer Versorgung in armen Ländern schlecht ist.
Sie sind einfach unethisch und moralisch nicht vertretbar – ohne wenn und aber!
Genau so impliziert der Vergleich mit der „Verhältnismäßigkeit in der Hundehaltung“ zum „das verhungernde Kind in den Slums der Dritten Welt“ das mit der Hundehaltung eine personale Unmoral zwangsläufig verbunden sein muss!
Das empfinde ich nicht als philosophisch, sondern in höchstem Maße polemisch!
ZitatDusty ist männlich, 6 Monate jung und leider fast blind (von Geburt an).Er kommt soweit gut zurecht, benimmt sich im Gelände normal und ist ansonsten verschmust und lieb.
Idealerweise wäre er nicht alleine in seinem neuen Zuhaúse, für ihn wäre es wichtig,einen selbstbewussten Hund vorzufinden,an dem er sich orientieren kann und der ihm Sicherheit gibt.
Dazu fällt mir folgendes ein: ein "fast" blinder Hund ist eigentlich so gut wie ein sehender, wenn er dann noch einen anderen als Orientierung hat dürfte das nicht ein allzu großes Problem sein.
Deshalb finde ich wichtig die Sehfähigkeit und ev. zu erwartende Veränderungen dieser festzustellen.
Muss jetzt eine Behandlung, Augentropfen usw. erfolgen.
Wichtig wäre auch zu Wissen wie die Prognose aussieht, ist eine behandelbare/nicht behandelbare Verschlechterungen zu erwarten.
Ggf. würde ich auf einer augenärztliche Diagnose bestehen.
Was heißt "im Gelände normal"? Das Gelände ist in der Regel nicht das Problem.
Wie ich feststelle gibt es Probleme im städtischen Umfeld - sprich verschiedene Bodenbeläge die total verstören können, Treppen, Straßenbahn, Bus, Zug stellen eine große Herausforderung dar.
Da er ja jetzt anscheinend noch etwas sieht, müßte man dann gezielt alle möglichen und unmöglichen Situationen trainieren.
Irgendwo dagegen läuft Geena (sieht auch fast nix) draußen nur nachts, wenn sie schon müde und unkonzentriert ist. In der Wohnung oder sonstigen bekannten Orten gar nicht - allerdings "zeige" ich ihr immer wenn ich was umstelle oder sich sonst was verändert.
Das schlechte Sehen führt auch zu Schreckhaftigkeiten, wenn z. B. auf dem bekannten Weg plötzlich Mülleimer oder Fahrräder stehen wird plötzlich zur Seite gesprungen, kann schon mal gefährlich werden - dafür hab ich auch ein "is nix" oder "is nur ein ...." trainiert.
Wichtig ist halt vorausschauend für den Hund mitzusehen!
So mehr fällt mir momentan nicht ein, wenn Du Fragen hast melde Dich!
LG
EDIT: Angesichts dessen, https://www.dogforum.de/ftopic53740.html, sag ich nur "Vergiss es!"