Ich bin ganz einfach das Personal!
Beiträge von geena
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Kein einfaches Thema, da hilft nur sich zu informieren, dann für sich festlegen was soll/darf drinnen sein und was will ich auf keinen Fall drin haben.
Dann muß es nur noch dem Hund schmecken und gut vertragen werden!Hier findest Du Entscheidungshilfen:
http://www.canisAlpha.de/ernaehrung.html
http://www.der-gruene-hund.de/
http://www.cats-country.de/TierfutteretikettenHund.pdfGutes Futter gibt es z. B. hier:
http://www.futterfreund.de/Viel Erfolg
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Also ich finde 6 Treppenstufen durchaus zumutbar und nicht unbedingt einer Rampe bedürftig.
Ist jetzt meine ganz persönliche Meinung - aber man muß es auch nicht übertreiben.
Liebe Grüße
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Das beidseitige könnte auch durch die Schonhaltung bedingt sein, sie will entlasten und dadurch entsteht dann dieser Eindruck.
Also nach 2 Jahren - kann doch durchaus eine einfache Verstauchung, Zerrung oder sowas sein.
Wurde mal ein Röntgen gemacht?
Meine hatte das alle paar Monate mal, ich hab sie 2 Jahre lang in der Arbeit tagtäglich 6-8mal 2 Stockwerke rauf- und runter getragen, nur damit sie dann schnell mal nebenbei im Garten in ein Loch treten konnte. :kopfwand:
Es gibt halt so "Kandidaten".
Also tief durchatmen, und das beste Hoffen, was anderes bleibt ja eh nicht übrig!
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Ich würde kein Futter mehr füttern das an erster Stelle Getreide stehen hat!
Dann wäre es wünschenswert wenn die tierischen, pflanzlichen und fischigen Nebenerzeugnisse auch so ausführlich erläutert würden.
Nämlich deshalb:
ZitatIm folgenden einige Tierkörperteile, die auch in den besseren Hundefutterprodukten enthalten sind: Hühner: Füße, Schnabel, Federn, Kot; Rinder: Blut, Fell, Hufe, Hoden, Kot, Urin; dazu der Abfall von Getreidemühlen und Gemüseverarbeitungsfabriken. Füße, Hufe, Schnäbel, Federn usw. enthalten hohe Mengen an Stickstoff, der bei der Rohproteinberechnung als Protein-Stickstoff (eigentlich stammt er ja aus dem Horn von Schnabel und Krallen und nicht aus einem Protein) in die Analyse eingeht und so den Rohproteinwert des Futtermittels erhöht, jedoch vom Hund nur schwer verdaut und kaum verwertet werden kann.
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Zitat
Mir geht es überhaupt nicht um Ekel oder niedlich oder nicht -
mir geht es mehr um Trichinen, Leptospiren, Salmonellen, Hantaviren - all das können wilde Ratten übertragen. Und gebissen bist du schnell.
Wollte keinen Besitzer einer Hausratte vor den Kopf stoßen, Sorry wenn passiert.....Muß doch ein bißchen relativieren, es gibt bei den von Dir genannten KH viele Möglichkeiten sich zu infizieren.
Hantaviren: Die Übertragung geschieht durch verschiedene Nager, die mit dem Speichel, den Fäkalien und dem Urin (Virurie) große Mengen an Erregern ausscheiden. Bei den Nagern sind vor allem Mäuse, in Deutschland besonders die Rötelmaus als Überträger festgestellt, die jedoch selbst nicht erkranken. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt sowohl durch Kontaktinfektion als auch durch orale, überwiegend jedoch durch respiratorische Aufnahme der Erreger, seltener durch Nagetierbisse.[2] Eine mögliche Mensch-zu-Mensch-Übertragung ist nur in einem einzigen Fall in Südamerika beschrieben worden.
Trichinen: Da müsste man die Ratte wohl essen.
Salmonellen: Infektionen mit Salmonellen sind möglich
* durch Unsauberkeit im Lebensmittelbereich, insbesondere in Großküchen
* durch die Ausscheidungen von erkrankten, aber auch infizierten, aber klinisch gesund erscheinenden Menschen und Tiere (gefährdet: Pflegepersonal, andere Tiere)
* durch verunreinigtes Oberflächenwasser und abgestandenes Wasser (beispielsweise in Duschschläuchen und nicht benutzten Wasserspendern)
* durch unhygienisch aufgetautes Geflügel (viele Bakterien befinden sich im Tauwasser)
* durch rohe Eier, die von mit Salmonellen infiziertem Geflügel stammen (Die Salmonellen können sich sowohl auf der Eierschale als auch im Eiinneren befinden).Grüße
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Zitat
Schon mal vorweg: ich möchte niemanden hier vor dem Kopf stoßen. Mir ist da nur mal aufgefallen, dass hier viele sagen, sie von dem ganzen Rangordnungsgedöns nichts halten, sie hätten eine Freundschaft, Partnerschaft mit ihrem Hund und der wisse auch ganz genau, dass er ein Hund ist, und der Mensch eben ein Mensch ist und es keine Not tut, vor dem Hund den Rudelführer zu markieren.
Dann fragt irgendjemand nach im Nacken packen oder gar im Nacken schütteln und dann kommen wird geantwortet, das Hunde das als Tot schütteln verstehen und man das ja nicht machen darf.
Nun bin ich verwirrt.. ich denke der Hund weiß, dass wir Menschen sind und uns eben anders Verhalten als Hunde- somit kann er ja gar nicht davon ausgehen, dass wir ihn totschütteln. Oder macht der Hund manchmal Ausnahmen?
Das sind doch zwei grundverschiedene Situationen.
Ist es nicht eher so, das wenn die Frage nach dem Nackenschütteln aufkommt, eher davon auszugehen ist das eben keine Freundschaft, Partnerschaft und kein Vertrauen in der Beziehung besteht?
Da handelt es sich doch meist um zutiefst unsichere / verunsicherte Menschen und Hunde und da weiß der Hund eben nicht, weil sein Gegenüber sich nicht klar und deutlich lesbar verhält.
Ich denke in einer intakten Mensch/Hund Gemeinschaft, muß/wird man gar nicht zu solch seltsamen Methoden greifen.
Mein Hund ist fast elf Jahre und in meinen "Breitengraden" habe ich die Erziehung bestimmt und da gehörte Nackenschütteln sicher nicht dazu!
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Ja so wie Silke kenn ich das auch - ist allerdings erst 7 Jahre her
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Der Arzt meinte nur lapidar - Menschenbisse seien schlimmer
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Wichtiger war mir damals die Tetanus-Impfung!
Die Taubheit könnte bedeuten das ein Nerv etwas angekratzt ist oder Du hältst den Arm wg. der Verletzung komisch (Schonhaltung).
Aber so wie Du das beschreibst ist es doch mehr oberflächlich oder? Da müßte Desinfektion und eine Wund- und Heilsalbe doch reichen.
Antibiotika würde ich davon abhängig machen wie die Wunde aussieht - wenn es sichtbar anschwillt und die Schmerzen stärker werden.
Gute Besserung
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Das ist ja toll, das er schon wieder etwas zu sich nimmt!
Wie merkt man Bauchschmerzen?
Denke ist bei jedem Hund anders, der eine reagiert so wie Deiner heute morgen, will nur seine Ruhe haben, zieht sich zurück.
Andere "tigern" die ganze Zeit herum, hecheln, finden keine Ruhe und wirken insgesamt sehr gestresst.
Häufiges Strecken und stacksiger Gang, zu Hause ohne anderen ersichtlichen Grund, ist manchmal auch ein Zeichen von Schmerzen.
LG
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Super, das klingt ja schon um Längen besser, jetzt seid ihr erstmal in guten Händen!
Wenn er nicht fressen will ist das auch in Ordnung - achte nur darauf das er genügend trinkt.
Da kann man eventuell auch verdünnte Hühnerbrühe anbieten, wird oft lieber genommen als normales Wasser!
Wünsche gute Besserung!!