So, was also tun?
Das einzige, was mir einfällt: Du könntest den Marktleiter auf das Problem aufmerksam machen und ihn bitten, ein Schild anzubringen das besagt, dass wartende Hunde angeleint werden müssen. Das würde immerhin die Gefahr, das was passiert, auf diesem Parkplatz verringern.
Die Jacken sind schön.
Laut Seite ist er vermittelt. Senia übrigens auch. 
]Warum man nicht kritisieren darf?
Du kannst kritisieren wenn einer diese Sachen zur Debatte stellt.
Aber nicht einfach so, ungefragt bei fremden Menschen.
Nö, so funktioniert das nicht, du bist hier in einem Forum.
Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt, wie du es hier getan hast, muss mit Gegenwind rechnen.
Und wie du bestimmt gemerkt hast, hab ich nicht die Armut deiner Freundin kritisiert, vielmehr dein Plusterposting, in dem eine Einstellung zutage getreten ist, die tief blicken lässt.
ich überlege schon sehr, sehr lange mir einen Wuffi anzuschaffen nur habe ich ein großes Problem ich muss von 7:30 bis 14:30 arbeiten, ich weiß nicht ob das für den Wuffi so gut ist den so lange allein zu lassen.
ich hoffe ihr könnt mir eine Antwort geben.
LG der Rammy
Wie sieht's denn aus, hast du Leute, die notfalls, z.B. bei Krankheit, auf ihn aufpassen könnten? Oder könntest du ihn mit zur Arbeit nehmen? Wie ist deine Wohnung ausgelegt, für den Fall, dass die acht Stunden mal zu lang werden?
Ich persönlich finde acht Stunden schon sehr lang und würde das nur einem Hund zumuten wollen, der es von seinem Vorbesitzer nicht anders kennt.
Es ist nicht nur nicht fair es ist sogar eine bodenlose Frechheit das man sich noch für seine Armut oder Ansichten rechtfertigen muß / oder dies aus unangebrachter Freundlichkeit freiwillig tut!
Weshalb ist es deiner Meinung nach nicht fair, wenn man dich wegen deiner Ansichten kritisiert?
Zum Glück nicht!
Ich will's nicht beschreien, aber bislang ist mir das zum Glück noch nicht passiert. Für alle Fälle hab ich einen Notschlüssel an sicherer Stelle ein paar Häuser weiter versteckt.
Evolugion, ich fand dieses Posting von dir sehr schwach.
Ich will gar nicht auf einzelne Punkte eingehen. Ich will eigentlich nur sagen, dass ich mich enttäuscht fühle.
Man kennt die Vorgeschichte ja nicht ...
Wer seine Arbeit in einem ungünstigen Moment verliert, kann plötzlich mit sehr wenig dastehen.
Wenn man es eben "richtig" macht wie Sleipnir sagt wäre ein höherer Lohn schon angebracht, dafür gibt's ja dann wohl nicht nur "stumpfsinniges" Gassi-gehen oder wie ich es eben schon bei so jungen Gassigängern sehen konnte "ein hinterherschleifen des Gassigängers dahin wo Hundi will" sondern eben eine artgerechte beschäftigung und jemanden der Notfalls auch reif genug ist richtig zu handeln wenn mal etwas passiert.
Wer jemanden sucht, der den Hund erzieht und ihm viel bietet, muss natürlich tiefer in die Tasche greifen. Oder er hat Glück und findet jemanden, der qualifiziert ist und es für wenig Geld macht.
Für viele stellt sich diese Frage mit Blick auf ihr Portemonnaie aber gar nicht ...
