Und sowas ist Hundetrainerin.
Der müsste man mal ein Buch schenken: "Mein erster Hund" zum Beispiel
Beiträge von Askoo
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Was meint ihr wohl, wie viele Freigängerkatzen dann plötzlich und angeblich keinem mehr gehören, sondern nur gefüttert werden, weil die armen Tiere ja sonst verhungern würden.
Was meint ihr wohl, wie viele Katzenhalter freiwillig zahlen würden???
Das wollte ich auch gerade schreiben.
Im schlimmsten Falle würden Leute davor zurückschrecken, ihre "wildlebenden Katzen" kastrieren zu lassen oder zu impfen bzw. bei Krankheit behandeln zu lassen.
Und was sollen Leute machen, die sich zwar bisher ihre Katzen leisten konnten, eine neu eingeführte Steuer jedoch nicht mehr? Abgeben?
Ich bin gegen eine Katzensteuer. -
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*lach* Hätte das mal bitte jemand meiner Hündin sagen können, als sie noch Junghund war?
Deshalb schrieb ich "tendenziell". Es gibt immer Ausnahmen und Junghunde sind sowieso eine Klasse für sichZitatLetzten Endes wird es doch eh darauf hinauslaufen, dass man keine Rasse als Welpen empfehlen kann, weil der einzelne Hund trotzdem anders werden kann, sei die Rasse im allgemeinen noch so für ihre Ruhe bekannt. Und sinnvoll wäre es dann in der Tat, sich im Tierschutz umzusehen und nach einem Hund zu schauen, der etwas ruhiger und gemütlicher ist und vielleicht schon ein wenig Erziehung genossen hat
Ich meine auch, dass ein Hundeanfänger mit solch einem Hund am besten beraten ist.
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Hallo Chocky,
deinen Hund hast du aus dem Tierheim Weinheim, oder?
Die haben eine Kategorie "Vermisst" auf ihrer Seite, da können sie vielleicht auch Chocky als vermisst melden, vielleicht hilft es.Zur Pension: Falls du einer Vertragspflicht nicht nachkommen konntest (Abholung zum Tag X, ...), behalten sich Pensionen i.d.R. vor, den Hund zu vermitteln. Schau in dem Fall, was du im Vertrag unterschrieben hast.
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Oh Gott, wie kann es sein, dass so etwas niemand mitbekommen haben will!?
Traurige Grüße Noora und Jerry
Ich hab damit auch Probleme. Es ist doch davon auszugehen, dass dies alles mit viel Gestank einherging.
Andererseits steht dort, dass die Polizeit auf Hinweise der Bewohner hin der Sache nachgegangen ist. Vielleicht hat es lange gedauert, bis sie (Polizei) Handlungsbedarf gesehen hat? -
Das "Haarproblem" hat man doch wirklich mit fast jedem Hund. Entweder pieksen sie sich fest, oder sie fusseln rum. Dazwischen gibt es nur wenig.
Dass ein Hund Erziehung braucht, ist doch auch selbstverständlich. Und im Vergleich zu anderen Rassen empfinde ich Goldies und Labradore als eher umgänglich.
Es sind keine Stofftiere, aber i.d.R. keine Hammersportler. Vom Naturell her sind sie tendenziell eher ausgegleichen als überdreht und ich wüsste kaum eine Rasse, den ich Hundeanfängern stattdessen empfehlen solltePudel sind sicherlich ein guter Tipp, wobei allerdings Zwergpudel recht viel Temperament mitbringen.
Havaneser vielleicht. Allerdings sind die ein ganz anderer Hundetyp. -
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Habt Ihr bzw. Du denn gar kein schlechtes Gewissen gegenüber dem Hund, der jetzt im Tierheim sitzt??? Ich finde das ganz schön traurig und sehr herzlos von Euch!
Ich glaube schon, aus ihrem Posting ein schechtes Gewissen herauszulesen.Allerdings mag ich euch auch nicht raten, euch einen neuen Hund zu holen. Mir stößt echt bitter auf, dass ihr ihn nicht selbst vermittelt habt, wenn es für euch schon keine Alternativen zu Abgabe gab. Dazu euer Wunsch nach einem kinderlieben, leicht erziehbaren und alleinbleibenden Hund ohne Jagdtrieb und die Zeile, dass er während der Ferien nicht bei anderen bleiben konnte, weil er dort auch zerstören würde ...
Wieso sollte er während der Ferien überhaupt allein bleiben? Wieso wolltet ihr die die schönste Zeit des Jahres nicht freiwillig mit eurem Hund verbringen?
ZitatWir sind echt vezweifelt gewesen und hatten schliesslich beschlossen, dass es besser wäre ihn abzugeben. Wir haben ein (wirklich gutes!!) Tierheim gesucht und ihn in dessen Obhut gegeben, in der Hoffnung dass er einen Besitzer findet, der mit seinem Problem zurechtkommt.
Ich versteh ja die Verzweiflung, aber diese Entscheidung wurde allein zu euren Gunsten getroffen. Wie es dem Hund dabei geht, war offensichtlich nachrangig.Deine Wünsche gepaart mit der vorausgegangenen Abgabe eures Hundes vermitteln mir kein Bild von einer Familie, die sich wieder einen Hund holen sollte. Die Abgabe ins Tierheim sollte immer die letzte Möglichkeit sein: Wenn der Hund aggressiv reagiert und man sich der Situation nicht gewachsen fühlt, wenn Kinder gefährdet sind oder man erkrankt ist und sich nicht selbst um die Vermittlung kümmern kann. Einen Hund dorthin zu geben, weil er Türen zerbeißt ...
Da packt man notfalls eine Stahltür in die Zarge des größten Zimmers und schleppt ggf. wertvolle Möbel raus und sucht mit Hochdruck nach Sittern oder neuen Besitzern.Vielleicht gibt es ja Infos, die du im Eingangsposting vergessen hast und die euer Handeln in einem anderen Licht erscheinen lassen, aber wenn de m nicht so ist, dann lasst es besser mit einem neuen Hund.
Vielleicht könnt ihr eurem alten Hund zuliebe ein paar Anzeigen schalten, mit Verweis auf das Tierheim, um dessen Vermittlung zu erleichtern. Nur so als Idee ...
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Mein Stiefopa hatte zwei Mittelspitzhündinnen. Für ihn kam keine andere Rasse in Frage.
Die Hunde waren aus heutiger Sicht kaum erzogen, waren aber trotzdem ziemlich umgänglich und liefen nicht weg, obwohl das Grundstück nicht eingezäunt war. Sie konnten beide verschmust sein, zeigten aber auch sehr deutlich (mir zumindest), wenn sie genug hatten und hielten Abstand zu Fremden.
Was das Kläffen angeht, wurden beide ihrem Ruf gerecht und ich bin mir sicher, dass sie auch gebissen hätten, wenn jemand sich gegen ihren Willen dem Haus genährt hätte. Lange Gassigänge waren nicht ihr Ding, Opas aber auch nicht. Vielleicht hätten sie mehr Spaß daran gehabt, wenn sie es gewohnt gewesen wären.
Unterwegs ignorierten sie andere Hunde.
Ich fand sie nicht soo toll (der letzte starb, als ich 12 war), weil sie kein Interesse am Spielen zeigten. Bälle trugen sie fort, wenn überhaupt. Opa hat mit ihnen auch nicht gespielt, nur weiß ich nicht, ob er dies nicht getan hat, weil sie keine Lust daran hatten oder ob sie keine Lust daran hatten, weil sie es nie gelernt hatten?
Miteinander hab ich sie aber auch nur selten spielen sehen.
Sie hielten sich zwar immer in der Nähe der anderen auf, hielten dabei aber meistens Abstand. Seltsame Hunde, wenn ich so zurückdenke. In meiner Erinnerung wirken sie etwas wie Katzen.
Ach, und das Fell war ziemlich pflegeleicht, ich kann mich nicht erinnern, meine Großeltern jemals mit einer Bürste in der Hand gesehen zu haben. Beide Hündinnen wurden 14 Jahre alt, wobei die eine noch deutlich älter hätte werden können, hätte sie kein Gift gefressenIch werde mir wohl nie einen Spitz zulegen, freue mich aber jedesmal, wenn ich einen sehe
Der Kleine ist zuckersüß, bitte versorg uns weiterhin mit Bildern.
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Darin sah ich kein Hindernis.
Hinsichtlich deines Studiums denke ich schon, dass ein Hund damit unter einen Hut zu kriegen ist. Die anstrengendste Zeit ist die Referendariatszeit, bis dahin muss der Hund längere Zeit allein bleiben können. Als fertiger Lehrer ist man wieder freier in der Zeiteinteilung.
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Was ist, wenn die Großeltern den ersten Hund aus Altersgründen nicht mehr betreuen können - das kann ja auch passieren.
In dem Zusammenhang fällt mir ein: Ist sicher, dass die Großeltern den ersten Hund nicht nur aus Gefälligkeitsgründen genommen haben?Und könnten sie, wenn ihr in den Urlaub fahrt, nicht einfach einen neuen Hund auch zu sich nehmen?