Oh praktisch, davon träum ich noch. Bis mein Hund mitkriegt dass sie sich überhaupt VERwickelt hat, bin ich schon mit auswickeln beschäftigt weil sie sich sonst unter Umständen noch selbst erhängt, das Dummdummgeschoss.
Beiträge von Svadilfari
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Hier haben wir keine Leinenpflicht auf dem Feld, in eine Stadt komm ich höchst selten und im Wald ist sowieso die kurze Leine dran weil ich will mir gar nicht ausdenken um wieviele Bäume sie sich mit der Schlepp wickeln würde.
Drum kenn ich mich leider nicht damit aus aber evtl. weiss das Google.
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Logo, zum Wohl des Hundes (und auch der eventuell gejagten Tiere, die mir ja genauso leid tun) bleibt sie an der Leine aber ich sehne echt den Tag herbei wo ich sie guten Gewissens einfach mal fetzen lassen kann
Dauernd hängt sie damit irgendwo fest oder wickelt sich ein oder irgendwo drumrum... :nosmile:
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Passt schon. Das "Da wär ich seeehr vorsichtig" las sich grad so als ob ichs drauf anlegen würde. Und das will ich ganz ganz ganz ganz gaaaaaanz sicher nicht. Denn irgendwann soll sie eigentlich mal Reitbegleithund werden... wobei meine Hoffnung dafür aber immer mehr schwindet.
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Schrieb ich, dass mir das gefällt?
Egal ob was kommt oder nicht kommt.
Ob nun zum Spielen oder auch nicht, ich will so oder so nicht dass sie nachläuft. -
Ich kann dir leider nicht wirklich einen Tipp geben aber ich kann dich vielleicht etwas trösten.
Meine Hündin (1 Jahr, 2 Monate ca.) rennt auch hinter allem her. Weniger um es zu töten/rupfen oder sonst was ... bei ihr ist der ausgeprägte Jagdtrieb ein ausgeprägter Spieltrieb.
Völlig egal ob Vögel, Hasen, andere Hunde, Katzen, Pferde, Geflügel, Rehe. Sie rennt einfach mal hinterher und fragt ob er/sie nicht gerne spielen würde.
Wenn die "Beute" dann stehen bleibt und sie sie eigentlich packen könnte, hüpft sie davor hin- und her (Spielaufforderung).Auch wenn sie dem Tier nix tut, ICH HASSE ES TROTZDEM !!!!
Weil ich sie nicht abrufen kann.
Und von den Pferden hat sie sich schon ein paar Mal eine eingefangen. Man möchte meinen, sie würde aus solch schmerzhaften Erlebnissen lernen. Aber neiiin, sie schüttelt sich und rennt trotzdem wieder hin.Das Beste ist ja: Solang die Schlepp dranhängt, kann ich sie abrufen. Ist die Schlepp weg -> die ist ja auch nicht doof, denkt sie nicht mehr dran stehen zu bleiben.
Und auch wenn das Wild nicht wär, könnt ich sie nicht laufen lassen denn sie hat nach wie vor Angst vor Menschen und besonders Kindern. Bei Menschen sind wir mittlerweile schon soweit dass sie dann doch sich (ab und zu) an meinen Fuß klebt und da bleibt. Aber Kinder braucht sie nur zu hören und weg ist sie. Wenn ich sie an der Leine dann habe, dass sie nicht weg kann, versteckt sie sich hinter mir, unter mir, zwischen meinen Füßen o.ä. Aber erst mal: rechte Gehirnhälfte und Fluuuuucht!
Erschwerend hinzu kommt: Hypernervosität :irre:
Es ist sowieso schwierig überhaupt mit einem Kommando zu ihr durchzukommen denn sie hippelt und happelt rum wie eine Wahnsinnige :löl:
Ausserdem muss sie ja immerzu acht geben ob etwas "Gefährliches" daherkommt.Wenn ich es schaffe ihre Aufmerksamkeit/Blick zu erhalten, dann hört sie wie 'ne Eins. Aber BIS ich ihre Aufmerksamkeit mal habe *verzweifel*
Leckerli in allen erdenklichen Varianten sind ihr sch...egal. Sie ist ohnehin eine eher schlechte Esserin.
Auf einen Test mit Sprühhalsband müssen wir leider auch verzichten denn aufgrund ihrer Ängstlichkeit, könnte der Schuss eventuell nach hinten losgehen und dann hab ich vermutlich erst noch die Kacke am Dampfen.
Hab sie seit sie vier Monate alt ist, den "Hau" mit der Ängstlichkeit hat sie mitgebracht.
Hundeschule von Anfang an aber dazwischen drin gewechselt (wir kamen beide mit der ersten Trainerin nicht so klar).
Aber Fortschritte macht sie/wir nur gaaaaanz langsam.Wir werden vermutlich noch sehr sehr seeeeeehr lange auf Leine/Schleppleine angewiesen sein und ich hege mittlerweile schon so einen Groll auf sämtliche Leinen dass ich sie am Liebsten alle auf einen Haufen werfen und anzünden würde.
Ich könnt sooo heulen wenn ich andere Leute seh die ihre Hunde laufen und toben lassen können
Meine hat noch dazu so eine Power dass sie wahnsinnig viel laufen müsste um abends wenigstens halbwegs ausgeglichen zu sein *seufz*Geistige Beschäftigung scheitert, denn ihr Geist ist wirr oder sollte ich sagen: IRR!
Wenn sie nur eine Minute lang am Stück aufpasst, ist das schon gut.Wenn du einmal verzweifelt bist, weil dein Hund hinter allem herrennt, denk an mich und meine Hündin und tröste dich damit dass ihr immerhin weitaus besser dran seid
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Zitat
aaaaaalles falsch!
von wegen schäferhund...aber das sagen viele.
Das gildet nicht! :sign2_P: :sign2_F: :sign2_F:
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Erster Eindruck: Da lacht mich ein Schäfer an :^^:
Ausserdem seh ich Schäfer-PfotenBei dem schwarzen langhaarigen auf der Vorseite (Bella?) hab ich leider gar keine Ahnung.
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Stimmt, das Spielen mit anderen Hunden war bzw. ist immer noch bei Kira auch sehr wichtig.