Beiträge von Cafedelmar

    Ich habe eine Rauhaarelohündin mit ziemlich wuscheligem Fell und "Unterwolle". Bisher dachte ich immer die Unterwolle hält den Hund warm, deshalb "Trimmt" man den Hund im Sommer, d.H. man "entfernt die Unterwolle", weil dem Hund dann nicht so heiss ist. Ist das richtig?

    Nach dem Lesen einiger Post habe ich aber den Eindruck, trimmen bedeutet nur "loses Haar" zu entfernen. Oder wie? Macht man das mit diesem "Furminator"? Ich versteh nix mehr. Wer hilft? :hilfe:


    LG
    Cafe

    Hallo Mollrops und Alle:
    Das ist ja krass. Ich bin gerade etwas geschockt. Lieder habe ich das Vodeo von Prof. Dr. Axel Wehrend nicht vor der Kastration meiner Hündin gesehen. Es klingt sehr überzeugend. Und der Herr Wehernd ist mir auch sehr sympathisch.

    Eine Freundin hatte eine Sendung von Prof Dr. Manteuffel gesehen, er ist auch Tierarzt. Und sie teilte mir mit, dass er wohl sagte die Warscheinlichkeit Gebärmutterkrebs zu bekommen liegt bei Kastration vor der ersten Läufigkeit bei NULL! Genau das Gleiche sagte mir der Tierarzt der dann kastriert hat. Der Tierarzt der kastriert hat, hat mir auch ziemliche Horrorgeschichten von diesem Krebs erzählt, dass er nicht immer rechtzeitig erkannt wird und dann in die Lunge streut und überall Eiter wäre und man die Hunde dann kaum noch retten könne. Und man müsse sich eben überlegen was man seinem Hund antun will: Harninkontinenz, die mit Medikamenten GUT behandelbar sei oder diesen Gebärmutterkrebs. Ich habe mich daraufhin natürlich für die Katsration entschieden. Alternativen hat er mir nicht aufgezeigt. Oh mann ich hoffe der wollte nicht nur Geld scheffeln! Der Tierarzt wurde mir von mehreren HH und einer Animal Learn Trainerin empfohlen. Ich bin gerade etwas schockiert, denn Herr Prof Dr. Wehrend sagt ja dass das Risiko an Gebärmutterkrebs zu erkranken nicht gleich null, sondern bei 8 Prozent läge und dass die Harninkontinenz irgendwann gar nicht mehr behandelbar sei. Leider habe ich diesen Thread zu spät entdeckt.
    Ich habe mich Monate damit auseinandergesetzt und letztendlich diesen beiden Ärzten vertraut. Na, ich kann nur hoffen, dass es die richtige Entscheidung war. Vielleicht ist das Risiko bei Elos ja geringer, denn der Arzt meinte auch, man muss auch nach den Hunderassen gehen.

    Naja drückt mir die Daumen, das mit meiner Maus alles klar geht, auch nach der Kastration. Ich geh mal lieber raus aus dem Thread. Nützt ja jetzt nichts mehr und ich schieb nur Depris.

    LG Cafe

    Hallöchen.
    Seit der Kastration hat meine Hündin erfreulicherweise einen guten Appetit (sie war vorher eher die schlechte Esserin). Allerdings frißt sie sehr schnell und schluckt dabei Luft-und rülpst dannach oft:-) Ich denke, sie wäre einfach schneller satt, wenn sie langsamer fressen würde.

    Nun habe ich bei Schecker einen "Breakfast Speziealnapf" für schlingende Hunde gefunden.

    Hat jemand damit Erfahrung? Ist der Napf beschwert?
    Meine schiebt ihren Napf nämlich immer dirchs halbe Wohnzimmer:-) Deshalb hätte ich ja gern einen beschwerten.

    Für weitere Tips dankbar

    LG Cafedelmar

    Also ich glaube ganz bestimmt dass es KEINE PRiVATEN Tierfänger gibt.
    Denn die könnten sich ja sozusagen ihren Job selber fianzieren. Ganz einfach: Hund vom Supermarkt wegklauen. Warten bis ne Suchanzeige ausgehängt wird und den Hund für 400 Piepen vom Halter abholen lassen. Leicht verdientes Geld mit dem Schrecken der Menschen!
    Wäre ja schon sehr sehr sonderbar wenn sowas erlaubt wäre!

    LG Cafedelmar