Beiträge von Sunflower

    :winken: Hallo ihr Lieben.


    Mich würde mal interessieren, wie lange ihr mit euren Hunden am Stück unterwegs seid.


    Normalerweise sind wir zwei bis drei Mal am Tag ca. ne Stunde gassi. Heute war's etwas länger, weil wir uns von der Strecke her etwas verschätzt hatten und unterwegs noch auf andere getroffen sind, bei denen wir uns aufgehalten haben. Auf dem Nachhauseweg, nach ca. 1 1/2 Stunden, hat mein Hund fast nimmer gekonnt, so groggy hat er gewirkt. Und zu Hause schmeißt er sich zuerst an den Wassernapf und danach mit einem kräftigen Seufzer auf den Boden, wo er dann zwischen 1 und 2 Stunden pennt.


    Er ist jetzt zehn Monate alt (Sennen-Mix), 23 kg schwer. Liegt es einfach am Gewicht, dass er schneller kaputt ist?

    Also ich war heut wegen einer anderen Sache beim TA und hab die Sache mit dem Übergeben auch angesprochen. TA meinte, ich soll mal das Futter umstellen und beobachten, ob es besser wird. Es könnte auch sein, dass er das nicht verträgt. So, also nix übersäuerter Magen oder wie? :?:


    Jetzt stell ich halt mal langsam auf ein anderes Futter um, und werd weiter beobachten.


    Zitat


    Aber niemals füttere ich einen Hund am Abend, weil er danach Wasser schlabbert und dann nachts raus muss, er selbst auch nicht die Nachtruhe hat und immer wandert. Bisher hatten meine Hunde mit dieser Methode nie Probleme mit Verdauung oder Magen.
    Gruß Phönix


    Meiner schlabbert nach der Abendration eh nur noch ganz wenig. Wir müssen - und das auch nur manchmal - dann gegen 21.00 Uhr meist nochmal zum Pinkeln in den Hof und dann hält das bis morgens :gut:

    Wie hältst du es mit den Fütterungszeiten? Also wie lange wartest du vor und nach Gassi/Rumtollen mit dem Füttern?


    Magendrehung ist auch meine absolute Horrorangst :fürcht:. Ich werd teilweise schon für paranoid gehalten, wenn ich dagegen bin, dass er am Abend nach dem Futtern nochmal runtergeht und leg da großen Wert drauf, dass er in der Wohung bleibt und ausruht :rolleyes: :runterdrueck:

    Er bekommt abends um halb acht/acht die Abendration.


    Und nein, beim TA war ich deswegen noch nicht. Werd ich wohl aber dann machen müssen, wenn's keine andere Möglichkeit gibt. Außer vielleicht noch später füttern?? :ka:


    Was bewirkt denn das Toastbrot, das du deinem gibst?

    Hallo zusammen :winken:


    Mein Sennen-Mix (10 Monate) leidet wohl an einem übersäuerten Magen. Will heißen, es kommt sehr sehr oft vor, dass er morgens gelblich-weißen Speichel spuckt. Meist so zwei/dreimal, dann ist auch wieder gut und er futtert munter drauflos. Leider kann ich nicht sagen, dass ich früher aufstehe, um ihm was zu geben. Es kann nämlich sein, dass er an einem Tag bis um 08.00 Uhr aushält, wenn wir am Wochenende länger schlafen. Am anderen Tag werden wir schon um 06.00 Uhr von diesem hinreisenden Spuckgeräusch geweckt :shock: .


    Ich geb ihm auch immer, wenn wir ins Bett gehen, noch ein paar Ringchen vom Trockenfutter, damit er über Nacht was im Magen hat. Hilft leider trotzdem nix.


    Hat jemand von euch ne Idee, wie ich ihm (und uns) das ersparen könnte? :help:

    Wir haben jetzt für unseren vom TA ein Scalibor Zeckenhalsband bekommen. 100%ig scheint das aber auch nicht zu wirken, weil wir trotzdem schon vereinzelt Zecken rausziehen mussten :runterdrueck: .


    Was mich aber auch noch interessieren würde: Wie schützt IHR euch davor? Seid ihr alle geimpft? Die Zecken können doch nur für Menschen gefährlich werden, so lange sie noch nicht vollgesaugt sind, oder? Also die Viecher, die am Hund fest drinn waren und schon Blut gesaugt haben, können die uns auch noch was anhaben? :help:

    Naja, sie vertreten halt die Meinung, dass es nicht nötig ist, den Hund im Haus zu halten, wenn draußen ein riesiger Hof und Garten auf ihn wartet. Ist ja an sich für den Hund auch schöner ;) .


    Mir wär's auch lieber, sie hätten ihn von Anfang an öfter in meiner Wohnung gelassen. Leider kann ich's halt nicht unterbinden, wenn ich es nicht mitkriege, weil ich arbeiten bin :ka:. Ich bin ja schon ganz glücklich darüber, dass sie ihn morgens solange oben lassen.

    Danke für eure Tipps :gut:



    Zitat


    du schreibst doch das er morgens auch eine Stunde alleine ist und dabei auch ruhig ist. Warum sollte er denn dann morgen Theater machen. Das kann ich mir nicht vorstellen.


    Ich bin in der Mittagspause auch daheim und nehm ihn dann zu mir in die Wohnung hoch. Nur, wenn ich nach der Pause wieder weg will, stinkt ihm das schon und er meckert, wenn ich zur Tür rausgeh. Gleiche Situation wie morgens - und es funktioniert nicht :( .


    Christine
    Ich weiß, dass wir das von Anfang an verpasst haben. Aber ich konnte da reden, was ich wollte. Gab auch öfter Stunk deswegen mit den Eltern, weil ich wollte, dass der Hund oben bleibt, auch wenn er bellt. Die beiden sahen das leider anders :crap: . Ich musste es ja nicht mit anhören, wenn er bellt. Sie schon - und schon waren sie weichgekocht :rolleyes: .

    Hi ihr Lieben :winken: . Ich brauch mal wieder eure Hilfe. Morgen abend ist sie da - ultimative Horrorsituation. Unser Hund, Boarder-Mix (9 Monate), ist zum allerersten Mal ganz alleine.


    Dank meiner Eltern, die ein Haus weiter wohnen, konnten wir ihn nie richtig daran gewöhnen, länger alleine zu bleiben. An sich ja ne gute Sache, wenn die Eltern sich um den Hund kümmern. Allerdings "brennen" sie auch richtig darauf, dass er morgens wach wird und sie ihn zu sich nehmen können. Ich geh um halb acht aus dem Haus, er schläft dann meist nochmal bis um halb neun/neun und meldet sich dann. Und wenn wir abends mal weggingen, haben sie auch auf ihn aufgepasst, obwohl wir des öfteren wollten, dass er alleine bleibt. Aber "man kann den Hund ja nicht so lange alleine lassen", meinten sie. Erst recht nicht, wenn er mal bellt.


    So, jetzt hamwa den Salat. Morgen ist niemand da. Weder wir, noch meine Eltern.


    Wir gehen gegen 17.00 Uhr aus dem Haus und kommen erst gegen Mitternacht wieder. Normalerweise kriegt er zwischen 19.00 und 20.00 Uhr sein Futter. Es bestünde die Möglichkeit, um diese Zeit kurz nach Hause zu gehen, um ihn zu füttern.


    Meine Fragen:
    Ist es sinnvoll, ihn zwischendurch zu füttern oder soll ich ihm dann was geben, wenn wir gehen und von zu Hause weg bleiben?


    Wird ihn das mehr auffühlen, wenn ich zwischendurch nach Hause komme und dann wieder gehe?


    Soll ich ihn im Wohnzimmer lassen, wo er sich abends immer aufhält oder lieber im Flur, wo er weniger anstellen kann? ;)


    Sorry, dass ich so blöd frage. Aber, wie gesagt. Ich lass ihn das erste Mal so ganz alleine und will vermeiden, dass er die halbe Nacht unsere Nachbarschaft zusammenbellt :help: .

    Heute gabs zwei Situationen, von denen ich nicht weiß, wie ich sie einzuordnen hab :help: .


    Beim ersten Mal waren wir grad mit unserem Hund (9 Mon., Rüde) im Hof, als Besuch kam. Er wurde freudig begrüßt, bissl rumgeretzt, gespielt und plötzlich pinkelt der Hund während dem Laufen und spielen.


    Das zweite Mal war - Gott sei Dank - auch im Hof. Gleiche Situation. Herrchen spielt mit ihm. Hund rennt wie wild hin und her und lässt es währenddessen einfach laufen.


    Ich will nicht wissen, ob er das auch in der Wohnung machen würde :dagegen: .


    Ist das Frustpinkeln, Angstpinkeln, Vergessen-wo-ich-eigentlich-hinpinkeln-soll-Pinkeln??


    Ich hab ihn jedenfalls geschimpft, obwohl ich ja nicht weiß, ob's in Ordnung war. Vielleicht hat er ja auch ein Blasenproblem und er kann garnix dafür, dass es ihm abgegangen ist.