Beiträge von Sunflower

    Heut war ich beim Tierarzt. Er hat auf Anhieb nix feststellen können, aber mal Blut abgenommen zum CheckUp, Schilddrüse usw.


    Äußerlich ist ihm nix anzumerken. Er findet es aber auch seltsam, dass der Hund am Fahrrad recht schnell schlapp macht. Das hab ich nämlich auch noch erwähnt. Wenn jetzt beim Blutcheck nix rauskommt, müssen wir zum "Belastungs-EKG". Also erst mal Radeln, den Hund auspowern und dann direkt ans EKG anhängen.


    Nächste Woche gehts weiter.

    Am Donnerstag geh ich zum Tierarzt. Morgen hat er leider nur morgens Sprechstunde und ich kann im Geschäft nicht freimachen. Heute hat er nämlich auch den ganzen Tag das Futter verweigert, sogar Kartoffelstückchen, die er eigentlich immer gern mochte. Über den Tag verteilt hat er vielleicht ne Handvoll TroFu Stückchen geknabbert, paar Leckerlie und heute Abend aus dem TroFu ein reingeschnibbeltes Wienerle rausgesucht und gefuttert, den Rest achtlos nach ausgiebigen Beschnuppern liegengelassen.


    Dann kommt noch ein weiteres Problem dazu: Er ist jetzt 14 Monate alt undn war ziemlich schnell stubenrein. Und jetzt hat er innerhalb von einer Woche zwei Mal ins Haus gepinkelt. Ein mal morgens - wir müssen zwei Treppen runter gehen, da wir im 2. OG schlafen. Und einmal am Abend, als er schon geschlafen hat. Hat wohl im Schlaf angefangen, er kam zu uns rein (er lag draußen im Flur auf seinem Platz) und hats grad weiter laufen lassen :shock: . Keine Ahnung, ob da irgendwelche Zusammenhänge sind. Auf jeden Fall ist beides ziemlich zeitgleich aufgetreten.


    Was ich noch wissen wollte: Er wiegt ca. 25 kg und wir üben seit ein paar Wochen Fahrradfahren mit ihm. Welche Strecke ist für ihn am Anfang in Ordnung? Wir sind ca 1 km gefahren (nicht übermäßig schnell, er ist so nebenher getrabt) und da war er schon groggy und musste auf dem Heimweg fast hinterher gezogen werden :help: .

    Ich glaub mittlerweile doch, dass es reine Mäkelei ist :rolleyes: . Wir ham ihn nämlich grad veräppelt. Auf "Sitz" ham wir mit einem Hepp Leckerlie in die Luft geworfen, die er dann fängt. Natürlich erst mit den TroFu-Brocken, das er nimmer mag. Dann mit Leckerlie, das er mag - und das er auch bereitwillig gefuttert hat. Danach nochmal mit denen, die er verweigert und siehe da: Er hats gefuttert. Wohl, weil er noch den Geschmack von den anderen im Mund hatte :ka: . Sowas aber auch :willnicht: .


    Naja, wir werden weiter beobachten. Ich mag ihn doch aber auch nicht hungern lassen. Meint ihr nicht, ich kann einfach mal wechseln, damit mal was anneres auf den Tisch kommt? Auch die vom Fachhandel ham doch noch andere "gute" TroFu's.

    Kein Problem. Ich hab Zeit :wink: (wegen dem langen Bericht, meinsch jetzte :D )



    Danke euch beiden für die Antworten. Schluckproblem? Muss ich wirklich mal beobachten. Ne Verletzung könnte schon möglich sein. Er kaut mit Vorliebe auf Ästen und Stückchen Holz rum, wobei es mir noch nie wohl mit war. Sollte man das unterbinden?


    Mäkelig kann auch sein. Vielleicht isses ihm ja wirklich zu langweilig geworden. Ich wollt ja auch nicht jeden Tag das Gleiche. Auf der anderen Seite möchte ich nicht wirklich vom TroFu weg. Aber vom einen auf den anderen TAg umstellen soll man ja auch nicht. Wenn ich aber mische und er sich nur die "neuen" Futterbrocken raussucht, ist das ja quasi auch ne radikale Umstellung.

    Seit einigen Tagen beobachten wir, dass unser Border Collie Mix immer mehr sein Futter verweigert. Er kriegt Trockenfutter vom Tierfachhandel und hat das immer mit großer Begeisterungn geknabbert. Jetzt verweigert er es regelrecht. Ich dachte, dass ihm einfach der Geschmack etwas zu langweilig ist und hab ihm Pedigree dazugekauft und gemischt. Jetzt sucht er sich davon diese weichen fleischigen Happen raus. Der Rest bleibt im Napf :shock: .


    Auch seine Lieblingsleckerlies schmatzt er mehr, als dass er sie zerbeist, was er bis vor kurzem auch noch getan hat.


    Morgens hat er immer nach dem Frühstück von uns bissel Brot oder Weckle mit Marmelade oder Wurst bekommen. Da schlabbert er jetzt nur den Belag runter und lässt das Brot liegen. So, als ob er eben nicht mehr kauen mag.


    Kann er was an den Zähnen haben oder ist das einfach Faulheit, nicht kauen zu wollen? Zu sehen ist an Zahnfleisch und Zähnen eigentlich nix außergewöhnliches.


    Ich weiß nicht, ob ich im ersatzweise Nassfutter geben soll. Mag ich eigentlich nicht wirklich :dagegen: .

    :winken:


    Gibt es eine Regel, wie viel ein Hund trinken sollte? Mir kommt das irgendwie so wenig vor. Ich hab das zwar nicht den ganzen Tag im Überbllick, weil ich arbeite, aber wenn ich heimkomme ist der Wassernapf in unserer Wohung fast unberührt. Und tagsüber, wenn er im Hof oder bei meinen Eltern ist, säuft er auch nicht übermäßig viel. Vielleicht ein oder zwei Napf-Füllungen.


    Zum trinken lässt er sich auch dann nicht bewegen, wenn ich ihn an den Napf hinbeordere oder den Napf direkt zu ihm hinstelle.


    Mein Mann sagt immer, der Hund ist ein Instinkt-Tier, der würde schon trinken, wenn er Durst hat.


    Meistens hängt er sich nach nem Spaziergang dann freiwillig über's Wasser und schlabbert munter drauflos. Aber eben auch nicht immer. :help:

    Unserer ist auch so 'n Zeckenmagnet. Wir hatten zuerst das Scalibor-Halsband und haben pro Gassi-Gang mindestens 2 - 3 Zecken beim anschließenden Ausbürsten gefunden, bzw. Tage später als traubengroße Teile festsitzend am Hund. Jetzt haben wir Ex Spot und muss sagen, dass ich nur noch sehr selten welche finde. Vielleicht 2 pro Woche.

    Danke für eure Antworten :gut:


    Zitat

    also, meine cousine hat auch nen berner. und sie sagt berner sind "liegehunde",


    Problem ist die andere "Hälfte" vom Mix. Das ist nämlich ein Border Collie. Ich glaub manchmal, dass sein Gemüt vom Border stammt und gern mehr rennen und toben möchte, als sein Körper, der mehr Berner ist, zu leisten vermag :wink:

    Vielen Dank für eure Antworten :gut: .


    An Herzprobleme hab ich natürlich auch schon gedacht, aber nicht ausgesprochen, weil ich bei solchen Sachen gern mal zur Hysterie neige :grinsevil: . Werd's beim nächsten TA-Besuch mal ansprechen. Also abgehorcht wurde er schon, aber weitere Untersuchungen herztechnischer Art hatte er noch keine.


    Und die Sache mit dem Wasser mitnehmen werde ich auch beherzigen. Dachte aber immer, ne Stunde ohne Wasser schlabbern geht schon :ka:. Wie ist das denn mit der Magendrehung? Muss ich da nach dem Wassersaufen nicht auch aufpassen oder beschränkt sich das wirklich nur auf ne riesen Futterration? Das Wasser schwingt doch dann auch im Magen hin und her :gruebel: